Fazit und auf Wiedersehen

Spät abends bin ich noch mal zum Abschied in den Pool gesprungen. Eine herrliche Abkühlung am späten Abend. Ein Gewitter war in der Ferne über dem Meer zu sehen. Dass das zu uns kommt und dermaßen stark ist, hätte ich nicht gedacht.

Blitze, Donner, Starkregen und ein schwerer Sturm fegte über uns hinweg. Als es morgens um 4 dann zum Flughafen ging, konnte man noch sehen wie das Wasser die Straßen runter geschossen sein muss und Dreck/Geröll mitgenommen hat.

Früh morgens oder besser gesagt mitten in der Nacht den Müll zum Müllplatz zu bringen, bedeutet auch eine Menge Wildschweine anzutreffen (der Biomüll war unsere Rettung und eine gesunde Ablenkung für die Tiere).

Am Flughafen angekommen, mussten wir am Terminal 2 einchecken und Gepäck aufgeben aber an Terminal 1 durch den Security Check. Zeitlich hat es aber locker gereicht.

Meine erste Workation kommt damit zu einem Ende. Fazit: es ist großartig. Ja man arbeitet den Tag über (ich war sogar fokussierter als manches Mal zu Hause/im Büro) und man hat nur die Nachmittage und Abende, um die Gegend zu erkunden. Aber es war so eine tolle Reise und das Erkunden hat dennoch viel Spaß gemacht.

Ich hätte ohne diese Option nicht dieses Jahr nach Sardinien fliegen können. Und ich muss sagen: ich liebe Fernreisen und werde da auch weiter viele Orte entdecken. Aber wie schöne Flecken hat bitte auch Europa? Super cool!

Das vegane Apfelporridge vom Haferkater hat auf dem Heimweg etwas getröstet.Read more