• Ankunft in Tuléar

    September 7 in Madagascar ⋅ ☀️ 29 °C

    Der Wecker ging schon um 4:15 Uhr - raus aus der Großstadt. Versorgt mit einem veggy Sandwich und einem Kaffee geht es los zum Flughafen. Dort heißt es erst Mal „mora mora“, was so viel wie „immer mit der Ruhe“ bedeutet. Hier auf Madagaskar ticken die Uhren anders. In völliger Entspannung wurde also eingecheckt und geboardet. Trotzdem startete der kleiner Flieger auf die Minute pünktlich.

    Auf geht’s nach Tuléar! Der Flughafen ist super klein und das Gepäckband ist eines der kürzesten, die ich kenne.

    Das einstige Fischerdorf (der Name bedeutet übersetzt „Wo man gut ankern kann“) hat heute über 100.000 Einwohner. Das Hauptfortbewegungsmittel ist die Rickscha. Hier ist es deutlich sonniger, wärmer, trockener. Aus den Reisfeldern im Norden werden hier Felder voll Süßkartoffel oder Maniok. Auf dem Weg queren wir eine Brücke, die über einen der größten Flüsse im Süden führt. Allerdings nur in der Regenzeit, aktuell ist er komplett ausgetrocknet
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