Los geht’s

Hi Frankfurt, Mensch hier war ich doch gerade erst. Aber wie so oft beginnen meine Abenteuer hier 😌
Jetzt heißt es: Schlappen an und der Urlaub kann beginnen.
Zwischenlandung in Äthiopien

Guten Morgen, das ging schnell. Ich habe durchgeschlafen, das Frühstück verpasst und warte nun in Äthiopien 🇪🇹 auf den nächsten Flieger.
Leider gab es nur einen Security Check und keinenLes mer
Ankunft in Antananarivo

Nach weiteren 5 Stunden Flug, Schlaf und viel Essen war das Ziel da: Madagaskar 🇲🇬 die viertgrößte Insel der Welt mit rund 30 Mio. Einwohnern.
Die Einreise ist einfach, man kann das VisumLes mer
Ankunft in Tuléar

Der Wecker ging schon um 4:15 Uhr - raus aus der Großstadt. Versorgt mit einem veggy Sandwich und einem Kaffee geht es los zum Flughafen. Dort heißt es erst Mal „mora mora“, was so viel wieLes mer
Nautilus in Ifaty

Das Nautilus ist wirklich ein süßes Hotel mit direktem Zugang zum Meer.
Reniala - Naturreservat

Reniala; Reni (Mutter) ala (Wald) ist ein Reservat mit einer Größe von ca. 50 ha. Gemeinsam mit einer privaten französischen Organisation schützen die Madagassen hier die bekannten Baobab BäumeLes mer
Schnorcheln

Der Tag beginnt mit dem Kosten der Baobab Frucht, die man wie Bonbons lutscht. Danach ging es in einem traditionellen Boot raus zum Riff, um ein wenig zu schnorcheln. Zurück ging es dann mitLes mer
Spaziergang durchs Dorf

Nach einer ausgiebigen Mittagspause geht es noch den Strand runter zum Fischerdorf. Durchs Dorf laufen wir zurück. Natürlich erregen wir Aufmerksamkeit, im Nu sind Scharen von Kinder um uns herumLes mer
Rund um Tuléa

Wir ziehen weiter… auf Wiedersehen, schöne Küste. Es war wundervoll, aber die nächsten Abenteuer warten schon.
Auf dem Weg ins Hochland

Wir fahren heute gute 260 km gen Norden. Geschätzte Zeit: 7 Stunden. Warum? Schaut euch das Video an. Ein Taifun hat große Teile der Straßen zerstört und es ist ein munteres Slalom fahren umLes mer
Gräber der Mahafaly

Es gibt 18 verschiedene Stämme auf Madagaskar. Die Mahafaly pflegen eine besondere Ahnenkultur. Die Gräber sind prächtiger als die Häuser. Die Bilder erzählen die Geschichten über den Toten. ManLes mer
Dorfbesuch

Wir vertreten uns die Beine durch ein Dorf. Was für ein wildes und buntes Treiben. Man weiß gar nicht wo man hinsehen soll. Die Menschen sind natürlich sehr daran interessiert dir etwas zuLes mer
Sandsteingebirge

Wir erreichen das Sandsteingebirge. Die Natur ist völlig anders und das Licht schafft eine besondere Atmosphäre.
Satrana Lodge

Wir bleiben zwei Nächte in der Satrana Lodge. Ein wirklich schönes Hotel am Rande des Nationalparks. Wlan gibt es, wie so oft nur in der Lobby. Eine herrliche Gelegenheit zu detoxen.
Isalo Nationalpark

Heute geht es in den Isalo Nationalpark. Mit seinem tollen Sandsteingebirge ist es der zweitgrößte Nationalpark Madagaskars. Traumhaft schön. Der hiesige Stamm darf zwar nicht mehr im NationalparkLes mer
Abkühlung im Naturpool

Wir erreichen die erste Quelle ich die Gelegenheit für eine Abkühlung suche. Das Wasser ist herrliche erfrischend.
Abgekühlt und sauber geht weiter bis zum Camp.
Camp Site

Wir erreichen das Camp. Lemuren, schlau wie sie sind, treiben sich hier herum, um was zu essen abzustauben. Die Kattas sind die mutigsten. Ihre gute Nase lockte sie zu mir, denn ich hatte nochLes mer
Wasserfälle & Naturpools

Wir laufen nach dem Essen noch bis zum Ende der Schlucht. Hier gibt es zwei Pools: den blauen und den schwarzen Pool.
Der Weg dahin ist wunderschön, aber man muss meist auf den Boden schauen, daLes mer
Ihosy

Wir reisen weiter zum nächsten Nationalpark. Auf dem Weg sehen wir Reisfelder, Berge, Steppe oder auch Frauen, die die Wäsche im Fluss waschen.
Eine kleine Pause machen wir in Ihosy. Bei zweiLes mer
Bischoffshut

Über die Hochebene von Horombé erreichen wir das Felsmassiv - genannt Bischoffshut. Er bildet die Grenze zwischen zwei Stämmen. Einst hat ein Stamm den dort lebenden Stamm bedrängt undLes mer
Camp Katta; Réserve du Tsaranoro

Nach über 200 km und vielen Stunden biegen wir auf die Straße zum Camp ab - ich sollte besser „Piste“ sagen.
Denn die letzten 20 km ziehen sich. Wir müssen sehr langsam fahren und teilweiseLes mer
Chameleons Head - Aufstieg

Der Wecker geht wieder etwas früher, denn heute wollen wir auf den Gipfel. Es ist noch kühl, aber ich entscheide mich doch besser für die kurze Hose - das war auch gut so. Im Camp schlafen dieLes mer
Chameleons Head - At the top

Wir haben es geschafft! Ich sitze auf dem Rücken des Chameleons und genieße den Blick und den frischen Wind. Besonders beeindruckend: die Schwalben sausen dicht über unsere Köpfe. Und wer bringtLes mer
Chameleons Head - Abstieg

Nun geht es auf der anderen Seite des Berges wieder runter. Der Abstieg ist gut machbar und nur manchmal ist der Sand rutschig. Man muss aber echt fit sein, um über all die Stufen und Steine zurückLes mer
Letzter Abend in Tsaranoro

Ein letzter schöner Abend im Camp Katta unter dem herrlichen Sternenhimmel (Video unbedingt bis zum Ende schauen) geht zu Ende morgen früh ziehe ich weiter.
Reisende
Woohooooooo ✈️💖