• Around the World
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China

Sylt war cool, aber reicht mir das? Natürlich nicht. Und somit geht es schon eine Woche später auf ins nächste Abenteuer! Voller Vorfreude und Neugier!! Leer más
  • Chaoyang Park

    15 de junio, China ⋅ ☁️ 26 °C

    Ich schnappe mir ein Rad und kämpfe mich durch den wilden Verkehr zum Chaoyang Park. Mit Melone im Rucksack wollte ich mir ein schönes Plätzchen suchen und mal ausruhen.

    Da habe ich wohl nicht richtig gelesen. Denn der Park ist ein Mix aus Jahrmarkt und Freizeitpark. Er ist total in die Jahre gekommen und absolut nix für mich. Also drehe ich nur eine kleine Runde und mit über 36.000 Schritten in den Füßen ist jetzt auch mal Feierabend angesagt.Leer más

  • Summer Palace

    16 de junio, China ⋅ ☁️ 19 °C

    Der Sommerpalast ist ein Highlight auf meiner Reise. Hier mal ein paar Fakten.
    Wie lange habe ich hingebraucht: eine knappe Stunde von Downtown mit der Metro (2x umsteigen)
    Wie lange war ich im Park? 5 Stunden
    Wie groß ist er? 293 Hektar, davon ca. 220 Hektar Wasser.
    Wieviele Schritte habe ich gemacht? Rund 21.000 entspricht ca. 14km.

    Der Sommerpalast ist auf den buddhistischen Weihrauchturm ausgerichtet. Es verfügt über mehr als 100 Sehenswürdigkeiten, mehr als 20 große und kleine Innenhöfe sowie 3.555 antike Gebäude mit einer Gesamtfläche von über 70.000 Quadratmetern. Es gibt mehr als 3.000 Pavillons, Tische, Böden, Korridore, Hütten usw. im Park, und es gibt mehr als 1.600 alte Bäume und berühmte Bäume. Unter den Highlights sind buddhistische Aromatherapie-Türme, Promenaden, Marmorboote, die Suzhou-Straße, siebzehn Bogenbrücken und harmonische Gärten.

    Deswegen wird es zu besonderen Orten, eigene Footprints geben.
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  • Stone Boat

    16 de junio, China ⋅ ☁️ 19 °C

    Die Legende besagt, dass dieses Steinboot von Kaiser Qianlong der Qing-Dynastie gebaut wurde (1636 - 1912). Aber warum hat der Kaiser dieses Boot gebaut?

    Ein Fang ist ein Gebäude auf dem Wasser, das ausschließlich in Chinas traditionellen Gärten entworfen wurde, und seine Außen- und Innenstrukturen ähneln denen eines Bootes. Dieses besondere Gebäude bereichert nicht nur die Landschaft des Gartens, sondern kann auch einen unterhaltsamen Ort für Besucher bieten. Man kann darauf stehen, um die umliegenden Berge und Seen zu sehen. Der untere Körper besteht normalerweise aus Stein, aber der obere Körper besteht aus Holz.

    Das Steinboot im Sommerpalast kann als die Perle der Steinboote angesehen werden. Das Boot wurde aus einem riesigen Stein geschnitzt und ist bis zu 36 Meter lang. Das zweistöckige Gebäude auf dem Boot wurde wie der Schein von Marmor dekoriert und darüber befindet sich die ziegelartige Verzierung.

    In der chinesischen Geschichte gibt es ein wichtiges und berühmtes Zitat von Kaiser Li Shimin, Herrscher der frühen Tang-Dynastie (618 - 907): Wasser kann das Boot tragen, aber es kann es auch umdrehen. In diesem Zitat bezieht sich Wasser auf das Volk und Boot bezieht sich auf eine Dynastie oder Herrscher einer Nation. Das Wasser wird das Boot friedlich tragen, solange das Boot vernünftig navigiert, aber es kann das Boot umdrehen, wenn das Boot schlecht oder falsch navigiert.

    Was Kaiser Qianlong meinte, war, dass Wasser das Boot nicht kippen kann, da es so hart wie Stein ist. Die Wahrheit ist jedoch, dass die Qing-Dynastie wegen der schlechten Navigation des Bootes zusammenbrach. Etwas enttäuschend ist, dass dieses Boot weniger als 100 Jahre nach seinem Bau von den britischen und französischen Invasoren zerstört wurde. Als das Boot im 19. Regierungsjahr von Kaiser Guangxu umgebaut wurde, wurde die traditionelle Kabine auf dem Boot in eine Kabine im westlichen Stil namens Qingyanfang umgewandelt, die wir heute sehen, wenn wir den Sommerpalast besichtigen.
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  • Korridor

    16 de junio, China ⋅ ☁️ 20 °C

    Der Korridor liegt im Süden des Wanshou-Berges und blickt auf den Kunming-See. Mit 273 Intervallen und einer Gesamtlänge von 728 Metern ist es der längste Korridor in chinesischen Gärten. 1992 galt er sogar als die längste Promenade der Welt und wurde in das Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen. Der Korridor ist bekannt für seine schöne Architektur, seine wechselnde Form und seine äußerst reichen und berühmten Gemälde - wohl um die 14.000 Werke, darunter Landschaften, Blumen, Vögel, Fische und Insekten, Anspielungen auf Charaktere und so weiter. Die Bilder dieser Gemälde stammen alle von chinesischen Klassikern.

    Tipp: früh aufstehen lohnt sich. Die Aufnahmen sind morgens um 9 entstanden. Mittags war kaum noch ein Durchkommen möglich.

    Ich war heute Morgen auch irgendwie nicht gut drauf, habe mich gefragt, ob es der Regen ist, der mich ja sonst nicht stört. Aber weit gefehlt. Es waren die Geräusche. Das Gebrüll der Tourguides mit Megaphonen oder Mikros, das unfassbar laute Gerede und vor allem das Gerotze und Schleim rauf und runter Gewürge und Gespucke. Mit Kopfhörern konnte ich das komplett ausblenden und den Tag genießen. Das letzte Video gibt dazu einen Eindruck - auch wie wenig abseits der Hauptattraktionen los ist.
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  • Huazhongyou

    16 de junio, China ⋅ ☁️ 20 °C

    Darüber finde ich gar nicht so viele Infos. Vor den Dächern zu posieren ist ein absoluter Instagram Spot. Schön ist auch der Ausblick darüber hinaus.

    Hier braucht man festes Schuhwerk, denn es geht teilweise steil, rutschig und uneben bergauf. Meine Zehenschue sind da die beste Wahl, erregen aber unfassbar große Aufmerksamkeit, solange es noch nass ist, eh erst mal in Sandalen.Leer más

  • Four Great Regions

    16 de junio, China ⋅ ☁️ 21 °C

    Der Four Continents Building Complex befindet sich im Sommerpalast, einer Gruppe exquisiter Gebäudekomplexe, die Chinesisch und Tibetisch verbinden. Die vier Kontinente sind Dongsheng Shenzhou, Nanyangbuzhou, Xiniuhezhou und Beiguluzhou. Es gibt vier Lama-Türme im Gebäude: schwarz, rot, weiß und grün. Die Bedeutung jedes Farbturms ist: Schwarz ist gleich Weisheit, Rot ist die Weisheit des Erfolgs, Weiß ist die Weisheit des großen runden Spiegels und Grün ist die Weisheit der wunderbaren Beobachtung, die eine tiefe Bedeutung hat.Leer más

  • 17 Arch Bridge & Nanhu Island

    16 de junio, China ⋅ ☁️ 24 °C

    Die Seventeen-Arch-Brücke, die das Ostufer des Kunming-Sees und die Nanhu-Insel im Westen verbindet, wurde während der Regierungszeit von Kaiser Qianlong (1711-1799) gebaut. Es gibt etwa dreißig Brücken im Sommerpalast und dies ist die größte, mit einer Länge von 150 Metern und einer Breite von 8 Metern. Es ist nicht nur der einzige Durchgang zur Insel Nanhu, sondern auch eine wichtige Attraktion im Seegebiet.

    Es gibt 544 markante Löwen auf den Säulen der weißen Marmorbrüstungen. An jedem Ende der Brücke befindet sich ein geschnitztes bizarres Tier, das wie Kylin aussieht, ein verheißungsvolles Tier in chinesischen Legenden. Mit dem größten Bogen in der Mitte der Brücke, flankiert von sechzehn anderen, können Besucher neun Bögen in verschiedenen Größen von der Mitte bis zu jedem Ende der Brücke zählen. Es wurde angenommen, dass die Zahl neun die größte Yang-Nummer (Anode) war, eine glückverheißende Zahl, die von den Kaisern bevorzugt wurde. Die Brücke hat also siebzehn Bögen. Einschließlich des zentralen Bogens gibt es neun Bögen von beiden Enden der Brücke.
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  • Lian und Jing Brücke

    16 de junio, China ⋅ ☁️ 26 °C

    Sicher kostet es viel Zeit und man muss Spaß am Laufen haben. Ich habe den See einmal umrundet. Was die meisten Websites und Tourguides nicht erwähnen ist der schmale Weg über die Lian und Jing Brücke. Abseits der Menschenmassen, umgeben von Wasser, Grün und Vögeln, ein unerkanntes Highlight (meiner bescheidenen Meinung nach).Leer más

  • Pause im Ri Tan Park

    17 de junio, China ⋅ ⛅ 31 °C

    Heute lasse ich es ruhiger angehen. Das Wetter ist ein Traum! Die Sonne scheint und mit 34 Grad ist es herrlich warm. Ich liebs! Aber, die Sonne knallt hier ordentlich. Da ich sicher nicht heute Abend mit einem Sonnenstich über dem Klo hängen will, feiere ich meinen besten Kauf: Regenschirm mit UV-Schutz!

    Mit den Errungenschaften aus dem Supermarkt mache ich erst mal Pause und dann erobere ich den Park - der übrigens kostenlos ist.
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  • Forbidden City

    18 de junio, China ⋅ ☁️ 26 °C

    Anders als bei den anderen Attraktionen, kann man hier nicht einfach so hingehen. Mal sollte ein Ticket im Vorfeld reservieren und zeitig da sein. Den Eingang habe ich dann auch mit dem einen oder anderen Fehlversuch gefunden. Nach etwas anstehen und dem gewohnten Taschenscan und Ausweiskontrolle war ich dann auch schon drin.

    Die verbotene Stadt ist riesig und man kann von Palastgebäude zu Palastgebäude laufen, ohne diese betreten zu dürfen. Das ist jetzt nun das Highlight?! Meine erste Enttäuschung legte sich, als ich links und rechts abseits davon gelaufen bin. Je weiter man läuft, desto mehr verteilt es sich auch und wird ruhiger.

    Mein Highlight: der Garten.

    Hier noch ein paar Fakten.

    Die Verbotene Stadt ist der größte Kaiserpalast der Welt, mehr als dreimal so groß wie der Louvre in Frankreich.

    Es hat einige der größten und am besten erhaltenen antiken Holzkonstruktionen der Welt.

    Der Bau der Verbotenen Stadt dauerte 14 Jahre (von 1406 bis 1420) und wurde von über 1.000.000 Arbeitern gebaut, darunter mehr als 100.000 Handwerker.

    Es war 492 Jahre lang der kaiserliche Palast Chinas (1420–1912) und war die Heimat von 24 Kaisern - 14 der Ming-Dynastie und 10 der Qing-Dynastie.

    Das Palastmuseum in der Verbotenen Stadt ist eines der größten Kulturmuseen der Welt und beherbergt jährlich 14 Millionen Besucher.

    Exotische Gebäude? In der Verbotenen Stadt befinden sich Gebäude im europäischen und arabischen Stil.

    Keine Bäume! Es gibt keine Bäume im Äußeren Hof, weil die Kaiser dachten, sie würden die Majestät der Atmosphäre überschatten oder stören.

    Keine Vögel? Vögel können nicht auf den Palastdächern landen, die ein spezielles Design haben, um die Sauberkeit und Pracht der Verbotenen Stadt zu bewahren. (Notiz von mir: stimmt nicht. Schwalben gab es viele)

    9.999½ Zimmer? Die Legende besagt, dass die Verbotene Stadt neu gestaltet wurde, um 9.999½ Zimmer zu haben. Ein halbes Zimmer fehlt, um den Gott des Himmels (von dem man glaubte, dass er 10.000 Zimmer in seinem himmlischen Palast hatte) nicht zu stören.

    Paläste mit höherem Status in der Verbotenen Stadt hatten komplexere Muster von Türen und Fenstern.

    Fälschungen! Das Palastmuseum zeigt auch (absichtlich) einige "Fälschungen". Diese sind den Originalen sehr ähnlich und nicht weniger wertvoll.

    Die Routine der Kaiser in der Verbotenen Stadt war sehr regelmäßig. Sie standen normalerweise um 4 Uhr morgens auf und gingen um 20 Uhr ins Bett.

    Verboten heißt sie, weil dieses Areal nur den kaiserlichen Familien vorbehalten war. Heute, darf im Grunde jeder rein und der neuere Name ist Palace Museum.
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  • Jingshan Park

    18 de junio, China ⋅ ☁️ 33 °C

    Ich verzichte auf den Besuch eines großen, kargen Platzes (auch wenn er in jedem Guide drin steht…) und gehe stattdessen lieber in den Jingshan Park. Denn von der verbotenen Stadt aus, habe ich einen Pavillon gesehen und dachte mir, dass der Blick von dort super sein muss. Für 2 RMB (ca. 24 Cent) kann man nichts falsch machen. Ich fand den Park wunderschön und der Aufstieg hat sich auch bei 34 Grad gelohnt. Klare Empfehlung.

    So komme ich am Ende des Tages auf über 37.000 Schritte 🤗
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  • Das große Finale

    19 de junio, China ⋅ ☁️ 23 °C

    Ich verlasse Peking, um mich auf den Weg zum großen Finale dieser Reise zu begeben.

    Ich bin so gespannt und auch ein wenig aufgeregt 🤩

  • Die Chinesische Mauer

    19 de junio, China ⋅ ☀️ 25 °C

    Da ist sie endlich, sie gilt als eines der “neuen” Weltwunder: die chinesische Mauer. Sie steht schon lange auf meiner Bucket List. Es gibt 3 beliebte und bekannte Abschnitte für Touristen Mutianyu, Jinshanling und Badaling. Doch haben mich die Bilder und Videos voll mit Touristen sehr abgeschreckt. Dank bester Kontakte, hatte ich die Chance abseits der Massen auf dem wilden (=nicht restaurierten) Teil zu starten.

    Ich konnte so meine liebsten Hobbies reisen und wandern verbinden. Auch wenn es anstrengend war, hat sich jede Stufe für den Ausblick gelohnt. Ich war dankbar, dass es bewölkt war und man so die 10 km auf der Mauer entlang super absolvieren konnte.
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  • Runter ins Dorf

    19 de junio, China ⋅ ☀️ 28 °C

    Gegen Mittag erreichen wir den 24 Eye Tower, unser erstes Ziel. Seinen Namen hat er von den 24 Fenstern, die er hat. Dort sind wir von der Mauer runter und durchs tiefste Dickicht Richtung Dorf gegangen. Der Weg war total zugewachsen und die Empfehlung lange Hosen zu tragen, haben nun Sinn ergeben. Meine vegane Präferenz wurde weiter gegeben und ich habe feinstes Essen aus dem eigenen Garten verarbeitet in Rezepten aus der Region bekommen. Es war köstlich! Dazu habe es leckeren Jasmin Tee bekommen. Das beste Essen bis jetzt. Noch dazu waren die Menschen sehr herzlich.

    Mein Guide Toni hat mir viel über die Geschichte der Mauer, den Dynastien aber auch den Menschen, die dort heute leben erzählt.

    Danach laufen wir noch ein kleines Stück bis zu unserem finalen Tagesziel.
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  • Tagesziel

    19 de junio, China ⋅ ☀️ 27 °C

    Wir erreichen das Tagesziel. Ein winziges Dorf in dem vielleicht 30 Menschen leben - um Grunde eine große Familie. Wir kehren bei sehr gastfreundlichen Menschen ein, nicht um einen Raum zu beziehen, sondern um unser Equipment abzuholen und wieder rauf zu laufen. Denn wir zelten - direkt an der Mauer. Was für ein Abenteuer.

    Wir laufen also wieder rauf, bauen unsere Zelte auf und gehen wieder runter. Denn hier bekommen wir feinstes Abendessen und ein kühles Bier. Nach dem einen oder anderen köstlichen Schnaps aus der Region packen wir uns die Stirnlampen auf den Kopf, um im Dunkeln wieder rauf zu unserem Nachtlager zu laufen.

    Hier noch ein paar Fakten zur Mauer:

    Länge:
    Die offizielle Länge der Chinesischen Mauer beträgt 21.196,18 Kilometer. In dieser Zahl sind alle Abschnitte und Abzweigungen enthalten, die im Laufe der Jahrhunderte von den verschiedenen Dynastien gebaut wurden.

    Höhe:
    In ihren intakten oder restaurierten Abschnitten wie der Mutianyu-Mauer 5 bis 8 Meter hoch.

    Breite:
    An der Basis 6,5 Meter breit, der eigentliche Durchgang ist mit 5,5 Metern etwas schmaler. Die Breite der Chinesischen Mauer war so bemessen, dass vier Pferde nebeneinander Truppen, Nachschub und Waffen transportieren konnten.

    Erbauer:
    Es heißt, dass Qin Shihuang, der erste Qin-Kaiser, der den Bau der legendären Terrakotta-Armee anordnete, dieses großartige Werk errichten ließ. Tatsächlich wird Kaiser Qin Shihuang zugeschrieben, dass er als Erster alle in den vorangegangenen Jahrhunderten errichteten Abschnitte und Festungsanlagen vereinte.

    Hintergrund:
    Während der Qin-Dynastie (erste Dynastie des chinesischen Kaiserreichs) verband der erste Kaiser Qin Shihuang die bereits bestehenden nördlichen Mauern, um sich gegen die Bevölkerung im Norden zu schützen. Während der Han-Dynastie bauten die Kaiser die Große Mauer weiter bis in den Nordwesten Chinas, um die Seidenstraße zu schützen.

    Beginn und Ende:
    Eine genaue Antwort auf diese Frage gibt es nicht. Wir können jedoch den Anfang und das Ende der Chinesischen Mauer der Ming-Dynastie angeben: Sie beginnt im Westen am Jiayuguan-Pass in Gansu (Nordwestchina) und endet an der Nordostküste, wo sie bei Shanhaiguan auf das Meer trifft.

    Standort:
    Die Chinesische Mauer verläuft im Norden Chinas. Sie beginnt ihre Reise in Hushan in der Provinz Liaoning im Nordosten Chinas. Von Peking aus durchquert sie mehrere Provinzen: Hebei, Tianjin, Shanxi, Shaanxi, Ningxia, Innere Mongolei, Gansu.
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  • Guten Morgen

    20 de junio, China ⋅ ☀️ 19 °C

    Was für eine Nacht! Viele ungewohnte Geräusche und ein viel zu warmes Zelt. Es ging kein Wind. Doch dann hörte man es tropfen und ein großer Regenschauer ging über uns nieder. Das prasseln des Regens auf dem Zelt hat mir endlich beim Einschlafen geholfen. Um 4:30 Uhr ⏰ bin ich dann auch schon wieder aus dem Zelt geklettert, um den Sonnenaufgang zu genießen. Der Regen war vorbei und der Blick war atemberaubend.

    Danach haben wir fix die Zelte abgebaut, sind runter gelaufen und haben ein super leckeres Frühstück bekommen. Ich sollte viel essen (es ist hier eh höflich aufzuessen), da die heutige Etappe anstrengend wird. Ich bin gespannt.
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  • Aufstieg

    20 de junio, China ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute sind es nur 7km. Aber wir müssen Stufen rauf und runter… viele… große und kleine. Insgesamt über 1400 Stufen. Da war das Frühstück echt wertvoll. Das Wetter ist genial und der Ausblick atemberaubend. Wir betreten nun auch einen voll renovierten Teil der Mauer. Was man beim wilden Teil nur erahnen konnte ist hier in voller Pracht zu bewundern.Leer más

  • At the top

    20 de junio, China ⋅ ☀️ 26 °C

    Hier begegnen wir zum erst mal auch anderen Touristen. Gestern haben wir auf 10km niemanden gesehen. Es gibt einen kleinen Sessellift, der hier hoch führt. In manchen Türmen findet man Souvenirverkäufer. Es ist trotzdem überschaubar. Der renovierte Teil ist ebenso beeindruckend, doch der wilde Teil hat mir deutlich mehr gefallen.

    Was die Menschen hier gebaut haben, ist wirklich beeindruckend - aber man darf auch nicht vergessen, wie viele Menschen auf oder wegen der Mauer gestorben sind.
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  • Lunch

    20 de junio, China ⋅ ☀️ 32 °C

    Wir waren super früh dran, also sind wir zurück nach Beijing und haben erst dort Mittag gegessen. Toni hat ein vegetarisches Lokal gefunden. In einem Einkaufszentrum. Von außen, kann ich als Fremde nichts erkennen, sicher war es auch deswegen so schwer für mich die Restaurants zu finden. In dem Restaurant gibt es sogar ein Buffet und ich futtere mich munter durch interessante Gerichte und Gemüsearten, die ich nicht kenne. Super lecker.Leer más

  • 798 Art Center

    20 de junio, China ⋅ ☀️ 32 °C

    Ich bin wieder in der Zivilisation. Nach einer sehr langen, ausgiebigen Dusche, begebe ich mich noch auf den Weg in die 798 Art Zone. Ein Viertel voller Galerien, Künstler und Cafés.

    Abends wird dann nur noch am Pool entspannt.Leer más