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  • Day 13

    Joshua Tree Nationalpark - Grüne Wüste

    May 27, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

    Heute stand der Joshua Tree Nationalpark an. Die Fahrt zum Park ging wieder einmal durch eine Wüstenlandschaft, die ähnlich der des Death Valleys aussah. So hatte man auch wieder eine Fata Morgana über einem Salzsee sehen können.

    Der Joshua Tree Nationalpark liegt in zwei Wüsten, der Mojave und der Colorado Wüste. Wie der Name schon sagt, zeichnet sich der Park durch die Joshua Trees aus, die weder Kaktus noch Baum sind. Auch gibt es riesige Steine und eine Menge Wüstenpflanzen, wie Büsche, Kakteen und Palmen. An Tieren gibt es Kängurumäuse, Hasen, Raben, Adler, Echsen, sowie Schildkröten und Schlangen, die ich aber nicht gesehen habe.

    Es war im Park sehr sonnig, da es so gut wie keine Wolken gab, allerdings war es trotzdem nicht heiß, da die Luft noch recht frisch war und ein leichter Wind wehte.

    Der Park ist wunderschön und nicht überlaufen. Man kann durch den Park mit dem Auto fahren und an Parkplätze Wanderung starten.

    Ich bin zuerst zum Skull Rock, dort bin ich auch ein bisschen durch die Felsen gewandert und habe die Sonne genossen. Anschließend bin ich etwas weiter gefahren und habe nochmal zwei weitere kurze Wanderungen gemacht.
    Auf einem großen Felsen konnte man eine Menge Joshua Trees sehen, man kam sich wirklich wie in einer anderen Welt vor, die Bäume und Steine wirken einfach surreal.

    Am Abend bin ich noch auf den Berg Keys View im Park gefahren. Von diesem hat man einen wunderbaren Blick auf den San Andreas Graben sowie die San Bernhardino Berge und Palm Springs, wo das weltbekannte Coachella Festival stattfindet.
    Der Sonnenuntergang war auch sehr schön von dort zu sehen.

    Gefahrene Strecke: 183 Meilen (ca. 295 km)
    Gelaufene Strecke: 10 km
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