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2017, Roadtrip USA Westen

A 22-day adventure by Marc 'im' Polo, Sebs & Jos Journey Read more
  • Trip start
    August 13, 2017

    The Trip Beginns

    August 12, 2017 in Germany ⋅ ⛅ 11 °C

    Sooo, Mädels und Jungs heute geht es endlich los. Ich denke wir werden eine schöne Zeit in den USA haben. Hoffentlich viele neue Eindrücke, Erlebnisse und fantastische Erinnerungen sammeln. Die Zutaten dazu sind angerichtet. Die Planung steht, die Route vermeintlich auch, Landschaften sind vorhanden, die USA erwartet uns und wir sind eine unschlagbar cool Truppe.Read more

  • Welcome to Western USA @Las Vegas

    August 12, 2017 in the United States ⋅ 🌙 30 °C

    Landschaften und Legenden locken Abenteurer in den Westen der USA, wozu einem schönen Tag auch gutes Essen, Weinproben in den Weingütern und eine Prise Wild-West Romantik gehören.

    Tolle Natur
    Nein, es sind keine Übertreibungen. Wer die Landschaften im Westen der USA beschreibt, gerät zwangsläufig ins Schwärmen: Sie sind atemberaubend, großartig, einmalig ... und noch dazu ein riesiger Abenteuerspielplatz. Surfer, Kajakfahrer und Strandfans pilgern zur Pazifikküste, die sich von den sonnigen Gestaden San Diegos nordwärts über die Klippen Zentralkaliforniens bis zu den felsigen Stränden Oregons und Washingtons erstreckt. Rote Felsen, Schluchten und Wüsten voller Kaktusfeigen locken Wanderer und Radfahrer in den Südwesten, wo der 446 km lange Grand Canyon das größte Naturwunder ist. Und in den Rocky Mountains kann man herrlich Ski fahren, eisklettern und mit dem Mountainbike das Terrain erkunden.

    Regionales Essen & Wein
    Die regionalen Spezialitäten sind vielfältig, haben jedoch eines gemeinsam: frische Zutaten aus der Region – ein Trend, der im Westen der USA entstand. Dieses Umweltbewusstsein wurde auch von den Winzern übernommen, die zunehmend entsprechende Anbauprinzipien anwenden. Und Washington, Oregon, Zentralkalifornien und Arizona sind inzwischen ebenso berühmt für ihre Weine wie Napa und Sonoma.

    Urbane Oasen
    Die Städte im Westen haben alle ihren ganz eigenen Charme: L. A. hat Glamour, San Diego eine ungezwungene Freundlichkeit und San Francisco eine lebenskünstlerische Coolness zu bieten. In Seattle treffen heiße Trends auf Bodenständigkeit, in Denver kosmopolitischer Chic auf Western-Charme und in Phoenix herausgeputzte Innenhöfe auf Wellness-Oasen. Und dann gibt’s da noch Las Vegas, die in Neonfarben glitzernde Spielwelt, wo man in der Elvis Chapel heiraten, die Flitterwochen in Paris verbringen und sein Haus verwetten kann – und all das an nur einem einzigen Wochenende.

    Geschichte hautnah
    Die Museen können warten. Zuerst kraxelt man auf der Leiter hinauf in eine aus dem Fels geschlagene Höhlenwohnung, stöbert in den Ruinen einer Pony-Express-Station oder besucht einen Gottesdienst in der Kirche einer spanischen Mission aus dem 18. Jh. Aber das ist noch nicht alles: Im Westen warten auch verfallene Forts, verlassene Bergwerksstädte und ein ehemaliges Titan-Raketensilo. Beim Besuch derartiger historischer Stätten gewinnt man einen unmittelbaren Einblick in die teilweise gar nicht so ferne Vergangenheit der Region.
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  • Fire Wave @Fire Valley State Park

    August 13, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

    Der Valley of Fire State Park ist der älteste und größte State Park Nevadas und wurde 1935 eröffnet. Der 141 km² große State Park liegt 80 Kilometer nordöstlich von Las Vegas auf einer Höhe von 610 bis 790 m. Er grenzt im Westen an das Lake Mead National Recreation Area an der Mündung des Virgin River in den Lake Mead.Read more

  • Angels Landing @Zion National Park

    August 14, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

    Angels Landing (englisch für ‚Landeplatz der Engel‘) ist der meistbestiegene Berg im Zion-Nationalpark. Es handelt sich um eine 1765 m hohe Felsformation in einer Flussschlinge (Big Bend) der North Fork des Virgin River im Zion Canyon. Ihr Gipfel ist über einen rund 4,35 Kilometer langen Wanderweg (engl. trail) mit 450 m Höhendifferenz zu erreichen und bietet eine spektakuläre Aussicht. Der Trail wurde im Jahr 1926 fertiggestellt.Read more

  • Emerald Pools @Zion National Park

    August 14, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

    Der Zion-Nationalpark befindet sich im Südwesten Utahs an der Grenze zu Arizona. Er hat eine Fläche von 579 km² und liegt zwischen 1128 m (Coalpits Wash) und 2660 m Höhe (Horse Ranch Mountain). 1909 wurde das Gebiet des Canyons zum Mukuntuweap National Monument ernannt, seit 1919 besitzt es den Status eines Nationalparks. Der Park wurde 1937 um den Kolob Canyon erweitert.
    Zion ist ein altes hebräisches Wort und bedeutet so viel wie Zufluchtsort oder Heiligtum, das oft von den mormonischen Siedlern in Utah benutzt wurde. Innerhalb des Parks befindet sich eine schluchtenreiche Landschaft mit zahlreichen Canyons, von denen der Zion Canyon und der Kolob Canyon die bekanntesten sind. Die Canyons sind aus 170 Millionen Jahre altem braunen bis orangeroten Sandstein der Navajo-Formation entstanden. Der Park liegt an der Grenze zwischen dem Colorado-Plateau, dem Great Basin und der Mojave-Wüste. Durch seine besondere geografische Lage existiert im Park eine Vielzahl an unterschiedlichen Lebensräumen mit vielen verschiedenen Pflanzen und Tieren.
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  • Rainbow Point @Bryce Canyon

    August 15, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

    Rainbow Point ist mit 2.775 Metern der höchstgelegene Aussichtspunkt im Bryce Canyon Nationalpark. Von hier aus kann man das Aquarius Plateau, das Bryce Amphitheater, die Henry Mountains, die Vermilion Cliffs und die White Cliffs sehen. Die Parkstraße endet hier in einem den Parkplatz des Aussichtspunktes bildenden Kreisverkehr und macht ihn damit zum südlichsten mit dem Auto erreichbaren, 27 Kilometer vom Visitors Center entfernt. Klassischerweise ist der Rainbow Point der erste Anlaufpunkt für Touristen bei einer Parkbesichtigung. Von hier aus arbeitet man sich dann die größeren oder auch alle 13 Viewpoints zurück nach Norden zum Parkeingang. Warum man diese Vorgehensweise empfiehlt hat einerseits mit dem guten Gesamtüberblick zu tun, den man am Rainbow Point gewinnen kann - besonders im Hinblick auf die Integration des Bryce Canyons in das Grand Staircase -, und zum anderen mit der Tatsache, dass man auf diese Art der Rundreise mit dem Sunset Point den idealen Endpunkt für Sonnenuntergänge erreicht.Read more

  • Sunset Point @Bryce Canyon

    August 15, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

    Der Sunset Point (2.439 Meter) ist, wie der Name sagt, bei Sonnenuntergang besonders reizvoll.
    Nach Norden hin schaut man auf das Boat Mesa, ein Vorsprung des Hochplateaus südlich des Fairyland Points. Dahinter sieht man in der Ferne das Aquarius Plateau, das höchste Plateau in Nordamerika. Auf der linken Seite des Sunset Points befindet sich " Thor's Hammer", eine mächtige freistehende Steinsäule, während auf der rechten Seite die vertikalen Klippen der "Wall Street" und das Steinlabyrinth der "Silent City" bewundert werden können.Read more

  • Sunrise Point @Bryce Canyon

    August 15, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

    Am ersten dieser View Points, dem Sunrise Point (2.444 Meter), hat man den wohl besten Blick auf das Bryce Amphitheater, dessen tiefste Stelle bei 2.195 Metern liegt. Tausende kleiner Zinnen in sanften Erdfarben unter blauem Himmel - traumhaft. Vom Sunrise Point startet der 2,3 Kilometer lange Queens Garden Hike den Rim hinunter, für den man rund 1,5 Stunden benötigt. Dieser ist mit 98 Metern Höhenunterschied der müheloseste Weg, um vom Plateau hinunter zu steigen.Read more

  • Double O Arch @Arch National Park

    August 16, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 31 °C

    Der Arches-Nationalpark ist ein Nationalpark der Vereinigten Staaten im Norden des Colorado-Plateaus am Colorado River nördlich der Stadt Moab im US-Bundesstaat Utah. Er bewahrt die weltweit größte Konzentration an natürlichen Steinbögen (engl.: arches), die durch Erosion und Verwitterung ständig neu entstehen und wieder vergehen. Im Parkgebiet sind über 2000 Arches mit einer Öffnung von mindestens 90 cm (3 Fuß) nachgewiesen. Die Ökosysteme des über 300 km² großen Parks reichen vom Flussufer des Colorado Rivers bis zum nackten Fels und sind durch die durchschnittliche Höhe von rund 1500 m über dem Meer bei Wüstenklima geprägt.

    Das Gebiet wurde 1929 als National Monument unter Schutz gestellt und 1971 zum Nationalpark aufgewertet. Es wird vom National Park Service betreut.
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  • Delicate Arch @Arch National Park

    August 16, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 32 °C

    Der Delicate Arch (Höhe: 65 Fuß, entspricht knapp 20 Meter) im östlichen Teil des Parks (♁⊙), 2,5 km von der Wolfe-Ranch entfernt (ca. 1 Stunde Fußweg) ist ein alleinstehender, sehr bekannter Bogen. Ein Abbild trägt unter anderem das Kfz-Kennzeichen des Bundesstaates Utah. Frank Beckwith, der Führer der Arches National Monument Scientific Expedition gab 1933 dem Bogen seinen jetzigen Namen. Der Bogen war zu dieser Zeit kein Bestandteil des Parks bis zur Vergrößerung 1938. Um 1950 sollte der Bogen mit einer Art Plastiküberzug versehen werden, um ihn vor weiterer Erosion und Zerstörung zu bewahren. Doch der National Park Service besann sich auf seine ursprünglichen Ziele, die Natur vor den Menschen zu schützen und vor dessen Einfluss zu bewahren, ansonsten aber die Natur sich selbst zu überlassen.Read more

  • Navajo Tribal Park @Monument Valley

    August 17, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Das Monument Valley (Navajo: Tsé Biiʼ Ndzisgaii) ist eine Ebene auf dem Colorado-Plateau an der südlichen Grenze des US-Bundesstaates Utah, sowie im Norden Arizonas und liegt innerhalb der Navajo-Nation-Reservation in der Nähe der Ortschaft Mexican Hat in Utah, wird von den Navajo verwaltet und ist daher kein staatliches Schutzgebiet wie das nahegelegene Navajo National Monument. Es ist bekannt für seine Tafelberge und diente bereits vielfach als Kulisse für Dreharbeiten.Read more

  • Horseshoe Bend @Page

    August 17, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 34 °C

    Der Horseshoe Bend ist ein hufeisenförmiger Mäander des Colorado River in der Nähe der Stadt Page (Arizona) im US-Bundesstaat Arizona.
    Die Schleife ist im lokalen Sprachgebrauch als „King Bend“ bekannt und liegt etwa 10 km stromabwärts vom Glen Canyon Dam und dem Lake Powell in der Glen Canyon National Recreation Area.

    Das Aussichtsplateau ist über einen Fußweg von ca. 1 Kilometer erreichbar, ausgehend von einem Parkplatz am U.S. Highway 89.[1] Der Zutritt ist kostenlos (Stand August 2015). Jedoch ist Vorsicht geboten, da der Zugang zum Aussichtspunkt über keine Absperrung verfügt und die Felswände steil abfallend sind. Die Höhe des Aussichtsplateau beträgt rund 1300 Meter über dem Meeresspiegel und der Colorado River fließt ca. 300 Meter tiefer.
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  • Glen Canyon @Page

    August 18, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

    Die Glen-Canyon-Staumauer (Glen Canyon Dam) ist eine Talsperre, die mittels einer Bogengewichtsmauer den Colorado River in Arizona anstaut. Ausgehend vom Stauinhalt ist der entstandene Stauraum, der Lake Powell, nach dem Lake Mead der zweitgrößte Stausee der USA.Read more

  • Antelope Canyon (upper) @Page

    August 18, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 35 °C

    Der Antelope Canyon ist der meistbesuchte Slot Canyon im Südwesten der Vereinigten Staaten. Er besteht aus dem Upper Antelope Canyon und dem Lower Antelope Canyon und befindet sich in der Nähe von Page in Arizona. Er wurde vom Antelope Creek gebildet, einem etwa 30 km langen und nur selten nach Sturzregen im Ursprungsgebiet in den Mormon Ridges wasserführenden Bach. Der Bach und seine Canyons verlaufen in etwa parallel zu den Rocky Mountains von Südsüdost nach Nordnordwest in einer auf dem Colorado Plateau häufigen Kluftrichtung.

    Neben den beiden Slot Canyons wird auch ein vom Lake Powell überfluteter Seitencanyon als Antelope Canyon bezeichnet; dieser ist auf einer Länge von wenigen Kilometern mit Booten befahrbar. In diesem Bereich ist die Schlucht an den engsten Stellen etwa 10 m breit.
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  • Desert View @Grand Canyon

    August 18, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

    Im Grand-Canyon-Nationalpark liegt der größte Teil des Grand Canyon [grænd ˈkænjən], einer steilen, etwa 450 Kilometer langen Schlucht im Norden des US-Bundesstaats Arizona, die während Jahrmillionen vom Colorado River ins Gestein des Colorado-Plateaus gegraben wurde.
    Der Canyon zählt zu den großen Naturwundern auf der Erde und wird jedes Jahr von rund fünf Millionen Menschen besucht.
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