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  • Day 22

    Desierto de Atacama - Salar de Uyuni

    September 21, 2016 in Bolivia ⋅ ⛅ 9 °C

    Wow, was für eine Hammer-Tour. Mit einem Kleinbus wurden wir an die bolivianische Grenze mitten im Nirgendwo gebracht. Von da aus waren wir drei Tage mit dem Jeep unterwegs. Schon am Anfang zeigte sich, dass es gut war, dass wir mit einer Gruppe aus vier Autos unterwegs waren. Schon an der ersten Lagune hatte ein Jeep von einem anderen Anbieter ein Rad verloren, doch mit Hilfe unserer Driver und zwei Schrauben konnten auch Sie weiterfahren. Wir sahen viele weitere schöne Lagunen, Berge, Geysire, Agua caliente. Das "Hotel" für die erste Nacht war etwas kalt und hatte keine Duschen. Wir schliefen in 6er Zimmern, es war aber alles völlig ok und das Essen war gut. Mit der Gruppe hatten wir auch sehr Glück 😃 Der Sternenhimmel war einfach unglaublich, da vergass man fast die Kälte.
    Mit genug Kleidung, Schlafsäcken und vier Decken konnten wir gut schlafen und zum Frühstück gab es Pancackes. Die Rucksäcke wurden aufs Dach gebunden und weiter gings zu grossen Felsen, farbigen Lagunen, farbigen Bergen und den Tieren die dort in der Höhe hausen. Nicht lange nach dem Lunch hatten wir dann eher einen unfreiwilligen Stop, weil der eine Jeep kaputt war. Die Jungs verbrachten die Zeit mit Steinmännchen bauen und die Frauen mit schwatzen 😉 Das zweite Hotel hatte sogar warme Duschen (also eigentlich heisse) und wir hatten Einzelzimmer und zum Essen gab es sogar Wein.
    Am letzten Morgen mussten wir schon früh aufstehen. Wir fuhren auf den Salzsee hinaus (Salar de Uyuni) um den Sonnenaufgang zu bestaunen. Nach dem Ausblick von der Isla Incahuasi über den Salzsee gab es Frühstück. Next Stop, Foto Stop 😊 Zum Lunch gab es Lama mit Quinoa und Gemüse. Zum Abschluss besuchten wir noch den Zugfriedhof in Uyuni, danach hiess es adios amigos y hasta luego. Die Drei aus England sahen wir dann zum Abendessen noch einmal. Wie wir blieben sie auch noch in Uyuni. Wir hatten zwei Nächte gebucht, und da in Uyuni nicht viel los ist, hatten wir genug Zeit um einem SIM Kärtchen zu finden, zu schneiden, zu registrieren und aufzuladen. Weiter ging es dann mit dem Nachtbus nach La Paz, aber davon erzählen wir erst später.
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