• Martina's Reise
авг. 2016 – февр. 2017

Südamerika

180-дневное приключение от Martina's Reise Читать далее
  • Начало поездки
    31 августа 2016 г.

    Kehrsatz

    31 августа 2016 г., Швейцария ⋅ ⛅ 25 °C

    Der Countdown läuft. Wir sind am zusammensuchen, bereit legen und einpacken.
    Schon am Samstag geht es los und wir fliegen nach Buenos Aires, Argentinien. Aber zuerst heisst es noch den Rucksack möglichst gut, leicht und ohne etwas zu vergessen zu packen...Читать далее

  • Tschüsstschüss

    3 сентября 2016 г., Швейцария ⋅ ⛅ 25 °C

    😄🛫 ready for take off

  • Bienvenidos en Argentina

    4 сентября 2016 г., Аргентина ⋅ ⛅ 11 °C

    Holà
    Nach einem langen Flug sind wir gut und müde in Buenos Aires gelandet ☺️ Leider konnten wir unser Zimmer im Hostel nicht gleich beziehen. Der Markt gleich um die Ecke war aber ein guter Zeitvertreib und wir sammelten schon einige erste Eindrücke. Wir freuen uns aber trotzdem auf das warme Zimmer und auf ein Bett zum Liegen.Читать далее

  • Buenos Aires

    8 сентября 2016 г., Аргентина ⋅ ⛅ 20 °C

    Holá
    Leider war das Zimmer auch arschkalt. Aber für die ersten 15 Stunden Schlaf war uns das recht egal und mit unseren Schlafsäcken zusätzlich gings. Zum Glück konnten wir dann doch noch in ein Zimmer wechseln mit funktionierender Heizung 😉 Die ersten zwei Tage verbrachten wir eigentlich damit, im Regen herum zu laufen, einen Innenplatz in einem der Hop on/Hop off zu erwischen, möglichst schnell wieder irgendwo hinein zu kommen oder mit schlafen. Ab dem dritten Tag wurde das Wetter besser und so sah die Stadt schon nicht mehr ganz so grau aus. Heute scheint sogar die Sonne und man kann im Pullover herumspazieren.
    BA ist riesig und wie uns der Guide von der Free Walking Tour bestätigte, wurde alles à la Europa gebaut, nur grösser. Natürlich besuchten wir auch mal eine Tangoshow am Abend. Auf der Strasse haben wir das sonst "nur" auf dem Markt am Sonntag gesehen oder in dem touristenüberlaufenen La Boca.
    Für uns geht es nun mit dem Bus weiter nach Salta (18h Fahrt, jepeee🙈)
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  • Salta

    10 сентября 2016 г., Аргентина ⋅ ☀️ 23 °C

    Wir haben die Busfahrt überstanden und es war nicht mal so schlimm 😉. Die Busse sind eigentlich doppelstöckige Care mit verstellbaren Sitzen und "Beinstützen", bequemer als im Flugzeug. Es gab sogar Essen, dass, wie schon angekündigt, sehr schlecht war.
    Ca. 20h später erreichten wir Salta. Eine kleine Stadt (in Bezug auf die Höhe der Gebäude) im Norden von Argentinien. Schon der erste Eindruck war ehrlich gesagt besser als in BA und das nicht nur, weil es warm war. Es hat viele Kirchen und im Zentrum war viel los. Als wir um sieben eine Pizza im Restaurant bestellten, merkten wir, dass alle rundherum am "frühstücken" sind. Ein Argentinier erklärte uns später, dass sie wie ein grosses Zvieri haben und dann erst so gegen neun Uhr richtig essen.
    Sie haben hier auch so etwas wie der Gurten, den wir hochliefen, um die Aussicht auf die Stadt zu geniessen. Runter ging es dann mit dem Schweizer Gondeli. Nicht nur die Kirchen sind schön und farbig, auch sonst sind viele Wände mit Kunstwerken bemalt. Aber nicht wie bei uns mit der Spraydose, sondern mit dem Pinsel. Für den zweiten Tag in Salta buchten wir in unserem Hostel eine Tour nach Cafayate (mehr dazu im nächsten Post). Wir kamen spät zurück. Zum Glück hat der Busbahnhof bis 10 Uhr offen, so dass wir noch Tickets für den nächsten Tag nach Humahuaca kaufen konnten.
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  • Weintour nach Cafayate

    12 сентября 2016 г., Аргентина ⋅ ⛅ 18 °C

    Argentinien ist bekannt für guten Wein. Es wäre ja eine Schande, wenn wir das nicht testen würden. Zwischen sieben und acht wurden wir abgeholt, in einem kleinen Bus und einer Gruppe von ca. 20 Leuten ging es los Richtung Cafayate. Unser Guide Eva war eine aufgestellte, gesprächige Frau, mit der wir einen sehr lustigen Tag verbrachten. Sie erklärte auch immer alles auf Englisch und auf Spanisch. Im Bus erzählte sie uns viel über die Region, das Wetter dort und den Wein. Nach ca. 1,5 Stunden war der erste Stop beim Garganta del Diablo. Ähnlich wie beim zweiten Stop war im Fels eine riesige ausgewaschene Form. Farblich und mit dem Licht wunderschön und beeindruckend. Kurz vor Cafayate besichtigten wir dann das erste Weingut. Nach einem Rundgang durch die Maschinen gab es die erste Degustation😊
    Nach einem Mittagessen und einem weiteren Weingut ging es wieder zurück. Wir machten noch zwei weitere Stops. Der Erste bei riesigen Sandsteinfelsen, die vom Regen ausgewaschene Rinnen hatten und der Zweite um Lamas zu füttern😍
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  • Humahuaca

    14 сентября 2016 г., Аргентина ⋅ ⛅ 21 °C

    Unsere Ziele werden immer kleiner aber nicht weniger schön. Humahuaca ist ein kleines Dorf/Städtchen auf 3000 m ü. M. im Quebrada Tal im Norden von Argentinien. Wir kamen darauf hier hin zu kommen, weil eine Tour von Salta Bilder zeigte von den Hügeln mit den vielen Farben (Serranias del Hornocal) die hier in der Nähe sind. Aber auch das Dorf selbst und die Umgebung war die Reise wert. Um uns an die Höhe anzupassen, kauften wir auf dem Markt erstmals Coca-Blätter, was uns herzlichst von Eva empfohlen wurde. Natürlich gab es noch ein Tortilla als Snack, so wie jeden Tag hier (Tortillas hier: eine Art dünner Pizzateig gefüllt mit Tomaten, Zwiebeln und Käse oder Schinken und Käse. Gebacken auf dem Grill).
    Da wir hier im Winter sind, werden die Nächte, trotzdem meist über 25 Grad am Tag, sehr kalt. Da ist es besser, man steht nicht zu früh auf um nicht allzu sehr zu frieren. Die Felsen sahen eh besser aus in der Nachmittagssonne und so gingen wir zu der Brücke wo die Driver warteten um die Touristen den Berg hoch zu fahren. Es war tatsächlich Einer da und zum Glück noch ein anderer Tourist aus Österreich, so konnten wir uns die Fahrt durch drei teilen. Dummerweise war der Jeep nur für drei Personen inkl. Fahrer und so bekam Martina noch eine Sitzheizung namens Marc. Es hat sich aber sehr gelohnt. Auf über 4000 m ü.M. war die Aussicht auf das Serranias del Hornocal "obä usä!"
    Auf Empfehlung von Carlos vom Hostel nahmen wir am nächsten Tag den Bus zum ca. 10 km entfernten Uquia. Speziell in diesem kleinen Dorf waren die Gemälde der Engel in der Kirche, da jeder eine Feuerwaffe trug. Folgte man der Schotterstrasse in Richtung Hügel, trifft man nach einem kurzen Marsch auf sehr spezielle Felsformationen. Von den roten Felsen aus hat man einen herrlichen Blick ins weite Tal. Wir erkundeten die Gegend, genossen die Aussicht und die Stille dort.
    Eigentlich hatte es in Humahuaca eher weniger Touristen, doch als wir zurück kamen, war wohl gerade ein Bus angekommen. Wir mischten uns unter die Anderen und mit Ausblick auf das kalte Chile und die noch kältere Salzwüste deckten wir uns mit Alpaka-Pullover und Kappen ein.
    PS: Obwohl das Hostel im Allgemeinen gut war, war die Internet Verbindung zu schlecht um die vorderen zwei Einträge hoch zu laden.
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  • San Pedro de Atacama

    16 сентября 2016 г., Чили ⋅ ⛅ 21 °C

    Via San Salvador de Jujuy sind wir mit dem Bus nach San Pedro de Atacama in Chile gereist. In den vier Tagen, welche wir hier verbracht haben, liessen wir uns in einen Salzsee treiben (vergleichbar mit dem Toten Meer), machten eine Tour zur Salar de Tara, standen auf einem gefrorenen See, waren 4850 Meter über dem Meeresspiegel, mieteten Bikes, feierten mit den Einheimischen den Independence day und und und... Weiter geht es Richtung Bolivien, genauer gesagt Uyuni. Dazu aber mehr im nächsten Beitrag.Читать далее

  • Desierto de Atacama - Salar de Uyuni

    21 сентября 2016 г., Боливия ⋅ ⛅ 9 °C

    Wow, was für eine Hammer-Tour. Mit einem Kleinbus wurden wir an die bolivianische Grenze mitten im Nirgendwo gebracht. Von da aus waren wir drei Tage mit dem Jeep unterwegs. Schon am Anfang zeigte sich, dass es gut war, dass wir mit einer Gruppe aus vier Autos unterwegs waren. Schon an der ersten Lagune hatte ein Jeep von einem anderen Anbieter ein Rad verloren, doch mit Hilfe unserer Driver und zwei Schrauben konnten auch Sie weiterfahren. Wir sahen viele weitere schöne Lagunen, Berge, Geysire, Agua caliente. Das "Hotel" für die erste Nacht war etwas kalt und hatte keine Duschen. Wir schliefen in 6er Zimmern, es war aber alles völlig ok und das Essen war gut. Mit der Gruppe hatten wir auch sehr Glück 😃 Der Sternenhimmel war einfach unglaublich, da vergass man fast die Kälte.
    Mit genug Kleidung, Schlafsäcken und vier Decken konnten wir gut schlafen und zum Frühstück gab es Pancackes. Die Rucksäcke wurden aufs Dach gebunden und weiter gings zu grossen Felsen, farbigen Lagunen, farbigen Bergen und den Tieren die dort in der Höhe hausen. Nicht lange nach dem Lunch hatten wir dann eher einen unfreiwilligen Stop, weil der eine Jeep kaputt war. Die Jungs verbrachten die Zeit mit Steinmännchen bauen und die Frauen mit schwatzen 😉 Das zweite Hotel hatte sogar warme Duschen (also eigentlich heisse) und wir hatten Einzelzimmer und zum Essen gab es sogar Wein.
    Am letzten Morgen mussten wir schon früh aufstehen. Wir fuhren auf den Salzsee hinaus (Salar de Uyuni) um den Sonnenaufgang zu bestaunen. Nach dem Ausblick von der Isla Incahuasi über den Salzsee gab es Frühstück. Next Stop, Foto Stop 😊 Zum Lunch gab es Lama mit Quinoa und Gemüse. Zum Abschluss besuchten wir noch den Zugfriedhof in Uyuni, danach hiess es adios amigos y hasta luego. Die Drei aus England sahen wir dann zum Abendessen noch einmal. Wie wir blieben sie auch noch in Uyuni. Wir hatten zwei Nächte gebucht, und da in Uyuni nicht viel los ist, hatten wir genug Zeit um einem SIM Kärtchen zu finden, zu schneiden, zu registrieren und aufzuladen. Weiter ging es dann mit dem Nachtbus nach La Paz, aber davon erzählen wir erst später.
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  • La Paz

    26 сентября 2016 г., Боливия ⋅ ⛅ 16 °C

    Kurz nach Sonnenaufgang waren wir in La Paz. Im Hostel konnten wir schon ins Zimmer und schliefen noch ein Stündchen vor dem Zmorgen. Mit einer Stadtkarte und ohne Ahnung wohin liefen wir los. Weil Sonntag war, war viel los, jeden Sonntag haben sie wie eine BEA auf der Strasse mit Ständen, Musik und Essen. Eine gute und günstige Sightseenig in La Paz ist die Gondelbahn, die Teleferico. Sie ist sehr neu und modern und es gibt drei Linien, wird aber noch ausgebaut und ist schon jetzt riesig! La Paz ist noch riesiger und über das ganze Tal gebaut. Wir nahmen zuerst die Rote und hatten einen super Ausblick! Bis zur Station der gelben Bahn liefen wir über einen Markt mit allem möglichem, z.B. Autoersatzteile oder Lamaföten. Mit der gelben und grünen Gondelbahn fuhren wir dann einmal ans andere Ende der Stadt. Für uns eine super Möglichkeit, die Gärten und Balkone der Bewohner zu gucken😉
    Am nächsten Morgen ging es im Minibus mit den Bikes auf dem Dach Richtung Start der Death Road. Auf 4700 m ü.M. bekam jeder ein Bike und wir dankten Pachamama für eine sichere Abfahrt mit 96% Alkohol ¡Prost! Leider half es nicht bei allen... Schon im ersten Abschnitt, der asphaltierten Strasse, hatte eine Holländerin (laut Guide sind es meistens die Holländer) einen Unfall. Sie schlug sich ihr Kinn auf, nicht so schlimm, aber sie ging trotzdem ins Spital. Einer der Guides begleitete sie und so mussten wir uns mit der anderen Gruppe zusammenschliessen und waren zum Schluss ca. 25 Personen, was eindeutig zu viel war. Nach der Einführung über Sicherheit und Verhalten bei Gegenverkehr ging es die 40km auf der gefährlichsten Strasse der Welt runter auf 1100 m ü.M. Autos oder Busse hatte es nicht wirklich viele, dafür umso mehr Biker 😉 Wir machten viele Stops für Fotos oder um Hände und Arme auszuschütteln. Für die drei stündige Fahrt zurück nach La Paz nahmen wir den Partybus😊 Wir kamen spät an in La Paz und gingen direkt schlafen. Zum Glück hatten wir das WC im Zimmer und den 4er Dorm für uns, weil Martina oft hin und her laufen musste. Den Flug nach Rurrenabaque konnten wir für wenige Bolivianos verschieben und so blieben wir noch drei weitere Nächte in La Paz. Wir nahmen ein Hotel und erholten uns, Martina von dem schlechten Essen und Marc vom Husten und Halsschmerzen.
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  • Rurrenabaque - La Pampa

    3 октября 2016 г., Боливия ⋅ ⛅ 33 °C

    Mit dem 17. Plätzer-Propeller-Flugzeug landeten wir im heiss-schwülen Rurrenabaque. Im kleinen Städtchen buchten wir unsere Tour für die la Pampa und genossen den Pool im Hostel. In der Nacht kühlte es zum Glück etwas ab.
    Mit dem Jeep fuhren wir dann am nächsten Morgen nach Santa Rosa und von dort ging es mit dem Boot weiter. Der Fluss war ca. 5 bis 10 m breit und war voll mit Tieren. Schon auf den ersten Meter wimmelte es von Alligatoren und Kaimanen (die machen Geräusche wie Löwen, wenn sie kämpfen), am Flussufer assen oder badeten Copybaras, auf Baumstämmen sonnten sich die Wasserschildkröten und in den Bäumen sangen die Vögel 😉 und nach etwa 2.5 stündiger Fahrt donnerten die Wolken. Wir machten uns wasserdicht so gut es ging und fuhren bei strömendem Regen zu unserem Camp. Wir hatten unsere grossen Rucksäcke in Rurre gelassen und hatten deshalb nicht mehr allzuviel zum Wechseln da. Durch den Regen wurde es auch ziemlich frisch, doch es gab Tee und Caffe zum Aufwärmen. Wir waren eine Gruppe von sechs Personen, mit dem Pärchen aus Australien hatten wir es sehr gut. Die Anderen sprachen nur spanisch und hatten es verspielt, als die Alte einen Plastiksack in den Fluss schmiss. Als es Dunkel wurde und nicht mehr regnete, fuhren wir nochmals mit dem Boot den Fluss aufwärts, um die Augen der Alligatoren und die Glühwürmchen zu sehen.
    Nach einem herrlichen Frühstück (das Essen war immer sehr gut) machten wir uns auf, um das Mittagessen zu fangen: Piranhas! Mit Angelschnur und Haken holte unser Guide, Juan erstmal eine Sardine aus dem Wasser, die wir als Köder brauchten. Martina holte den ersten Piranha aus dem Wasser. Marc konnte auch noch Einen fangen und Martina noch einen Zweiten. Mit insgesamt fünf Fischen fuhren wir wieder nachhause. Die zwei Komischen reisten noch vor dem Mittagessen ab, so dass wir die Fische zu viert hatten. War sehr lecker. Nach einer Siesta rüsteten wir uns dann aus, um nach Anakondas zu suchen. Mit viel Trinkwasser und Gummistiefeln liefen wir über die heisse Pampa. Uns lief der Schweiss nur so runter und wir fanden leider nur die alte Haut einer Schlange. Am Abend hatte es nicht nur draussen viel mehr Insekten, sondern auch in unserem Zimmer. Der süsse Frosch der letzten Nacht war aus dem Bad verschwunden, dafür hatten wir drei grosse Spinnen, Fliegenkäfer und kurzen Besuch einer Fledermaus. Das Moskitonetz war die Rettung für guten Schlaf. Eigentlich wollten wir am nächsten Morgen die Tucane nochmals sehen und fotografiere, sie kamen aber nicht mehr. Dafür kamen Cappuchino Äffchen nahe an unsere Hütte heran. Bevor wir wieder nach Hause fuhren, stand noch Baden mit den pinken Flussdelfinen auf dem Programm. Wir fanden eine Gruppe Delfine, doch konnten wir nicht ins Wasser wegen den Kaimanen. Weiter Fluss aufwärts verging dann die Lust am Baden ein wenig, als wir ein Riesenteil von Kaiman am Ufer sahen, der gerade ins Wasser glitt. Wir machten kehrt und fanden nur noch Delfine vor, so dass wir uns ins Wasser trauten (die Piranhas konnten wir im trüben Wasser ja nicht sehen, so störten sie auch nicht). Wir blieben dann noch eine Nacht in Rurrenabaque bevor wir weiter flogen nach Santa Cruz.
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  • Samaipata

    8 октября 2016 г., Боливия ⋅ ⛅ 22 °C

    Von Santa Cruz ging es weiter nach Samaipata. Wir besuchten die nahegelegenen Inka Ruinen "el Fuerte" und machten zwei geführte Touren. Die Erste ging in den Cloudforrest im Nationalpark el Amboro, wo wir zwischen den prähistorisch-grossen Baumfarnen auf die Dinosaurier warteten. Die zweite Tour ging dann in die Hügel "Codo de los Andes". Es war auch eine sehr schöne Tour mit grossartigem Ausblick, Kühen und zum Schluss waren wir noch bei einem Wasserfall. Um nach Sucre zu gelangen, hielten wir ein Bus an, der zum Glück noch Plätze hatte für die holprige Fahrt.Читать далее

  • Potosí

    11 октября 2016 г., Боливия ⋅ ☀️ 14 °C

    Nach 14h und einmal umsteigen waren wir in Potosí auf 4200 m ü.M. Da könnte es einem glatt Sturm werden von der Höhe. Deshalb ruhten wir den Tag noch etwas im Hostel und kauten Cocablätter. Am zweiten Tag machten wir auch das, weshalb wir gekommen sind und zwar eine Tour in die Minen vom Cerro Rico. Dort wurden und wird immer noch Silber und andere Metalle abgebaut. Wir bekamen unsere Minenkleidung, dann ging es auf den Markt. Unser Guide, der selbst 5 Jahre in dem Berg gearbeitet hatte, erklärte uns alles über den Gebrauch von Sprengstoff, Cocablätter bis zu den Ritualen für Pachamamma und el Dio mit den Zigaretten und dem 96% Alkohol. Danach kauften wir Touristen für die Arbeiter Geschenke wie Süssgetränke, Coca oder Dynamit. Für eine Stunde ging es dann auch hinein in den Berg. Runter bis auf das 4te Level, nicht dass wir das bemerkt hätten, es ist ein reines Labyrinth! Es war sehr anstrengend durch die Tunnel auf und ab zu krakseln, was sicher an der schlechten Luft und an der Höhe lag. Meistens war es zum Glück genug hoch zum Stehen. Wir waren jedenfalls wieder froh, draussen zu sein. Es war eine sehr eindrückliche Tour, aber schön war es nicht. Am Nachmittag besuchten wir das erste Museum auf unserer Reise, Casa de Moneda. Auf sehr dramatische Art und Weise wurde uns erzählt, wie das Silber hier in Potosí gefunden, abgebaut und verarbeitet wurde. Der Guide war wirklich eine Klasse für sich😂 Am nächsten Tag reisten wir nach Sucre, wo wir uns mal ein bisschen still halten. Für die nächsten drei Woche werden wir hier im 7Patas Hostel arbeiten und unser Spanisch verbessern 😊
    Ps. Das Internet ist seeehr schlecht hier. Wir geben aber nicht auf und versuchen weitere Fotos hochzuladen...😉
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  • Sucre

    27 октября 2016 г., Боливия ⋅ ⛅ 28 °C

    Die Zeit vergeht so schnell und wir haben schon die Hälfte unserer Volunteering-/ Spanisch-Lern-Zeit hinter uns! Wir wurden sehr herzlich im Hostal 7Patas (Quechua für 7Hügel) empfangen. Liz, unsere Chefin, ist sehr nett und spricht sogar deutsch 😊 Von unseren Vorgängern wurden wir für die Morgen- und Nachtschicht eingeführt. Von morgens, 7:00 Uhr sind wir in der Rezeption und checken die Gäste ein und aus, verkaufen Sachen im kleinen "Hostelladen", prüfen und übertragen Reservationen von Hostelword, machen die Wäsche und hängen sie auf und kümmern uns um die Anliegen der Gäste. Um halb drei starten unsere Spanischlektionen, welche uns für Privatunterricht ca. 6 CHF kosten🙂 Die Nachtschicht startet dann erst um 11 Uhr abends, wenn das Geld gezählt ist, alles aktualisiert und das Klopapier verteilt, können wir dann auch schlafen gehen. Nur wenn jemand klingelt zum Einchecken oder den Türcode vergessen hat, müssen wir aufstehen. Sonst können wir schlafen (Marc sogar so gut, dass ich ihn meistens wecken muss, wenn er die Schicht hat).
    Wir geniessen es sehr hier. Das Hostel ist gemütlich und da viele hier auch Unterricht nehmen, bleiben die Gäste mehr als nur ein, zwei Nächte. Auch die Stadt ist sehr schön, sauber und vor allem günstig. Auf dem nahe gelegenen Mercado Central gibt es massenhaft Gemüse, Früchte, Fleisch oder was man sonst noch so braucht. Das Beste sind die Saftladies, die frische und günstige Früchte mixen.
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  • Sucre (2. part)

    7 ноября 2016 г., Боливия ⋅ 🌙 12 °C

    Auch die zweite Hälfte unserer Zeit hier in Sucre verging wie im Flug und schon ist es Zeit, weiter zu Reisen. Es ist fast schon ein komisches Gefühl und auch wenn wir uns auf die Weiterreise freuen, sind wir ein bisschen traurig. Viele der Gäste blieben hier in Sucre hängen, sei es um spanisch zu lernen oder einfach zum Ausspannen. Das war für uns natürlich sehr cool, wenn man nicht allen nach zwei Tagen tschüss sagen muss, wie zum Beispiel Dani und Ludo aus Australien, Dave aus UK oder Tom aus Kanada, der ganze zwei Wochen hier war 😄 Wir werden Tom's was-lese-ich-auf-schweizerdeutsch-vor Spiel vermissen😉 Natürlich war auch Yalin, der Türke, der hier auch volunteerte, immer da. Auch Lizt Eltern, die jeden Abend vorbei kamen, um die Küche zu putzen, und von denen wir gestern noch an eine EXPO eingeladen wurden, waren immer sehr herzlich und gut zum Spanisch üben.
    Unser Spanisch konnten wir deutlich verbessern, obwohl wir im Hostel fast nur englisch sprachen und es manchmal echt schwierig wurde, Hochdeutsch zu sprechen.
    Wir werden diese coole Zeit bestimmt nie vergessen und die Erinnerung immer auf uns tragen.
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  • Copacabana und Isla del Sol

    7 ноября 2016 г., Боливия ⋅ ⛅ 26 °C

    Ein wenig traurig über den Abschied, gerührt, dass uns Lizt Eltern zum Busbahnhof gefahren haben, genervt über uns, weil wir die Powerbank im Hostel vergassen und hoffnungsvoll, dass die Kanadierin mir die Powerbank nach Mexico bringen kann, stiegen wir in den Nachtbus nach La Paz. Von dort aus ging es dann direkt weiter nach Copacabana am Titicacasee. Wir assen guten Fisch und genossen die Sonne (ein bisschen weniger hätte es auch getan 😉) Natürlich war es dann für den Sonnenuntergang bewölkt. Am nächsten Tag nahmen wir ein Schiff zur Isla del Sol. Noch im Hafen kamen wir mit zwei anderen Schweizern ins Gespräch, die bei der gleichen Reiseberaterin gebucht haben wie wir😊 Es tat gut, wieder Mal erzählen zu können, ohne in eine andere Sprache zu übersetzten. Die Isla del Sol ist ein länglicher Hügel und mit dem ganzen Gepäck und den 3800 m ü.M. konnte man meinen, wir seien alle Raucher mit Übergewicht, so wie wir atmeten als wir in Hostel ankamen. Am nächsten Morgen nahmen wir ein Boot in den Norden der Insel, was uns mehr kostete, als die Hinfahrt, die mehr als doppelt so lang dauerte. Im Norden besichtigten wir die verschiedenen Überbleibsel der Inkas. Natürlich nicht ohne vorher für 15bs ein Ticket für den Norden zu kaufen. Wir nahmen dann den Wanderweg zurück in den Süden wo wir natürlich noch ein Ticket für 15bs für den Mittelteil kauften. Das Ticket vom Süden für 10bs hatten wir schon, da man das gleich bei der Ankunft kaufen musste. Alles in allem waren wir ein wenig enttäuscht. Es hatte massenhaft Touristen und für alles musste man bezahlen, nicht mal das Wifi war gratis im Restaurant. Die Landschaft war schon schön, aber wir sind uns nicht so sicher, ob es sich gelohnt hat. Das Znacht genossen wir mit Schweizer Begleitung bevor es am nächsten Tag am Festland Richtung Peru ging.Читать далее

  • Puno

    11 ноября 2016 г., Перу ⋅ ☀️ 16 °C

    Holá Land Nummer 4. Peru. In Puno wurden wir von strömendem Regen empfangen, was die Suche nach einem Hostel weniger lustig machte und wir mit einem Typ mitgingen, der uns bis dorthin begleitete. Es war eher ein Hotel und bis auf ihn waren alle unglaublich unfreundlich, aber das Zimmer war gut. Wir buchten auch gleich bei ihm eine Tour zu den Islas Flotas, weshalb wir hier waren. Das Wetter war wunderschön und die Bauweise der Inseln und wie die Leute dort lebten, sehr interessant, nur dass das Ganze so auf Touristen ausgerichtet ist, dass wir froh waren, wieder zurück zu sein. Puno hat eigentlich nichts Interessantes zu sehen und wir wurden sehr positiv überrascht, als am Abend Schüler wie an einer Fasnacht durch die Strassen tanzten. Am nächsten Morgen kamen wir noch fast zu spät zu unserem Bus nach Cusco, da die dummen Menschen im Hostel bei der Wäsche ein T-Shirt von Marc verloren habe. So unfreundlich wie sie waren, dauerte es eine Weile, bis sich jemand darum kümmerte. Leider reisten wir ohne T-Shirt weiter, aber dafür bezahlten wir nichts fürs Waschen. Dafür ist der Bus mit sehr breiten Sitzen, Wifi und USB-Ladestation für 15.- Fr. nicht so schlecht. Was für eine siebenstündige Fahrt sehr angenehm ist.Читать далее

  • Cusco

    14 ноября 2016 г., Перу ⋅ ⛅ 21 °C

    Nachdem wir am Morgen den fünftägigen Salkatay Trek für am 17.11 gebucht hatten, machten wir eine Free-Walking Tour mit einem der vielen Anbieter. Der Guide erzählte viel über die Inkas, von denen man noch Mauern sehen kann in Cusco. Auch rund um Cusco gäbe es viel zu sehen von den Inkas, doch alles kostete nicht gerade wenig und so gingen wir zum Beispiel reiten statt die Ruinen anzuschauen. Cusco selbst gefiel uns gut, ausser dass es sehr touristisch war und man fast noch mehr Massage-Angebote erhält als in Asien. Am Abend bevor unser Trek startete, trafen wir einen RS-Kollegen mit seiner Begleitung zum Znacht 😊Читать далее

  • Salkatay Trek zum Machu Picchu

    21 ноября 2016 г., Перу ⋅ ⛅ 8 °C

    Kurz nach vier Uhr morgens wurden wir abgeholt, damit wir ca. eine Stunde auf den Transport warten konnten. Mit ca. 30 Leuten war die Gruppe dann doch einiges grösser als die maximalen 12, die uns bei der Buchung gesagt wurde... Wir fuhren ca. 2h bevor es Frühstück gab und wir die 5kg pro Person für die Pferde abgeben konnten. Nochmals kurz im Bus und schon ging es zu Fuss los. Zum Glück wurden wir in zwei Gruppe aufgeteilt und wir gehörten zu den coolen Pachamama-Treker😊 Der erste Teil ging hinauf, bevor es dann hauptsächlich flach war und ab und zu etwas regnete. Im Camp gab es dann Mittagessen. Das Essen war immer sehr lecker und viel, es gab immer Suppe und noch einen Hauptgang. Zum zVieri gab es Tee, Kekse und Popcorn. Die ersten drei Nächte schliefen wir in Zelten, die aber zum Glück überdacht waren.
    Auf dem Nachmittagsprogramm stand dann ein 1h Aufstieg zu einem Bergsee, denn Marc und ich aber nicht ganz erreichten, da uns das nahe Gewitter etwas verunsicherte. Wir haben zwar den See nicht gesehen, dafür wurden wir aber auch nicht nass😉 Die Nacht war bitterkalt und ich war froh, als es endlich morgen war und wir die Hand aus dem Zelt strecken konnten und zuerst mal eine warme Tasse Cocatee bekamen, bevor wir alles zusammenpackten und zum Frühstück gingen.
    Es tröpfelte und regnete bis wir so hoch waren dass es anfing zu schneien. Es war der härteste Tag, da es über den 4700 m ü.M. hohen Salkantay Pass ging. Das ist bestimmt lohnenswert, da man zwischen zwei 6000er wandert und eine super Aussicht hätte, leider nicht wenn es schneit. Beim Ritual für Pachamama gab es dann zum Glück Rum. Den Schnee liessen wir beim Abstieg zum Glück schnell hinter uns, aber es fing wieder an zu regnen. Nach 4h Aufstieg und 2h Abstieg gab es ein herrliches Mittagessen, danach ging es weitere 3h runter, was wir beide ganz schön in den Knien spürten...
    Nach einem lustigen Abend spürte der ein oder andere die Anstrengung vom Vortag oder vielleicht das Bier. Der Himmel war blau und weit hinten im Tal sahen wir endlich die Gipfel, die wir am Vortag verpasst hatten. Nach einem kurzen Aufstieg ging es dann eher abwärts dem Fluss entlang das Tal hinaus. Wir bemalten uns die Gesichter wie die Inkas mit Beerensaft und kosteten von den leckeren Maracujas😍 Nach dem Mittagessen ging es weiter mit dem Bus, zuerst ins Camp, dann zu den heissen Quellen, um unsere Muskeln zu entspannen und uns von den Sandflies auffressen zu lassen.
    Später am Lagerfeuer ging die Party richtig los und als noch eine Gruppe Locals dazu kamen, die auch auf dem Camping waren, waren alle froh, stand am nächsten Tag nur 3h laufen auf dem Programm. Am Morgen nahmen Einige von uns Ziplinen. Es war lustig von der einen Talseite zur anderen zu fliegen☺
    Von Hydroelectica aus ging es dann zu Fuss den Bahnschienen entlang nach Aguas Caliete. Es war hauptsächlich flach, aber wegen der Hitze trotzdem anstrengend. Man sah auch schon Machu Picchu auf dem Hügel, was zum einen eine Motivation war und zum anderen abschreckend, wie hoch wir am nächsten Tag laufen mussten. Zuerst aber genossen wir den Luxus des Hotels mit warmer Dusche und richtigen Betten.
    Machu Picchu; 4:15 liefen wir los. Zuerst 20min Richtung Brücke, wo das erste Tor um 5:00 Uhr öffnet. Es waren bereits einige Leute dort, die warteten. Endlich über die Brücke ging es dann 50min schweisstreibende Inkatreppen hinauf, bevor wir am wirklichen Eingang zu Machu Picchu warteten, bis dort um 6:00 Uhr geöffnet wird. Wir waren nicht die Ersten, aber das wirklich Deprimierende war mehr, dass die ersten Busse auch schon da waren und sich die unverschwitzten Leute vordrängten. Auch waren wir enttäuscht, dass wir im Nebel waren. Unser Guide Nestro (nicht Cesar wie alle die ersten 3 Tage meinten😂), mit dem wir es sehr gut hatten, führte uns durch die Ruinen der Inkas. Langsam fing sich der Nebel an zu lichten was eine sehr coole und mystische Stimmung gab. Nach 2h war der Himmel blau und die Sonne drückte auf unsere müden Gesichter. Nach 4h erkunden nahmen wir 10.30 Uhr den Bus nach Aguas Calientes. Zusammen mit einem Pärchen aus Holland schlugen wir die Zeit mit Pizza essen, herumlaufen und f**king Sandflies füttern um, bis wir am Abend mit Zug und Bus zurück nach Cusco kamen.
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  • Arequipa

    1 декабря 2016 г., Перу ⋅ ⛅ 22 °C

    Den Nachtbus nach Arequipa hatten wir schon vor dem Trek gebucht. Wir gingen noch mit den beiden Holländern Mittag essen, Marc gönnte sich eine Massage und wir genossen noch einen frischen Saft bei unserer Juice-Lady Kathy. Am nächsten Morgen erwachten wir in Arequipa, wo wir zum Glück schon ins Zimmer konnten. Die Free Walking Tour am Nachmittag war sehr gut und lustig. Das letzte Abendmahl ist in dieser Kirche ein Meerschweinchen, man kriegt überall helado de queso (Käseglace), die aber nur so heisst, weil es aussieht wie Käse. Wir lernten ein Schweizer Pärchen kennen, die uns viele Tips für die Weiterreise geben konnten😀 Im la Lucha, einem Sandwich fastfood (wird aber alles frisch gemacht), assen wir mit ihnen und noch einem deutschen Pärchen zNacht. Den nächsten Tag nahmen wir sehr gemütlich, da wir immer noch müde waren vom Wandern. Am Abend ging es mit dem nächsten Nachtbus nach Ica.Читать далее

  • Ica

    1 декабря 2016 г., Перу ⋅ ⛅ 19 °C

    Das erste Mal nach langer Zeit waren wir wieder einmal unter 2400m ü.M. Wir buchten gleich eine Tour zu der Oase, die 10min Autofahrt entfernt ist. Um 14 Uhr kam der Fahrer, der uns nach Huacachina brachte. Es hatte einen kleinen See und viele Hotels und Restaurants, aber sonst nicht viel Interessantes. Zusammen mit dem Kolumbianer warteten wir in einem Restaurant bis die Tour mit dem Sandbuggy losging. Im Auto waren dann noch eine Familie von Peru und zwei Amys dabei. Die Fahrt war sehr schnell und holprig über die Sanddünen und unsere Gurten viel zu locker für solche Sache, so dass es richtig weh tat, als es uns hochspickte. Bei einem Fotostop konnte er die Gurten dann irgendwie straffen, aber so richtig Spass war es nicht. Wir konnten dann sandboarden, zuerst alle zusammen auf zwei kleinen Hügeln. Bei den grossen Hügeln stiegen nur Marc und ich aus und die Anderen fuhren davon. Es war noch eine andere Gruppe, die auch diese Hügel runter gingen und so "folgten" wir ihnen. Ganz unten warteten dann einige Buggys, aber nicht Unserer. Ich fragte nach einiger Zeit einen der Fahrer, ob es evtl. noch einen anderen Treffpunkt gäbe. Er sagte, der Fahrer werde schon kommen, wusste aber genau welcher es war... Als er dann endlich kam, fehlten drei Personen und wir mussten nochmals warten, da sie auch noch den Hügel runter rutschen wollte. Wir waren ziemlich wütend und fragten, was sie in dieser Zeit gemacht hätten, weil dann hätten wir ja auch zuerst Mitgehen können und danach rutschen. Vom Sonnenuntergang sahen wir dann auch nur noch die letzten 2min. Leider ziemlich enttäuschend.Читать далее

  • Lima

    1 декабря 2016 г., Перу ⋅ ⛅ 21 °C

    Nur 4h hatten wir mit dem Bus nach Lima. Schon nach Ica sind wir mit dem Anbieter Cruz del Sur gefahren und waren überrascht, jeder hatte seinen eigenen Bildschirm und es hatte eine (zwar kleine) Auswahl von Filmen. Auch Essen wurde serviert, was ganz ok war. Zum Znacht gab es endlich wieder mal Sushi😉 Später trafen wir noch die beiden Schweizer, die wir auch schon in Cusco getroffen hatten 😊. Mit noch einem weiteren Pärchen, die für 2 Jahre in Lima leben, lernten wir das Nachtleben dieser Grossstadt näher kennen. Am nächsten Morgen mussten wir das Ganze erstmal verarbeiten. Am Nachmittag besuchten wir mit Adrian und Dimi einen coolen Market und genossen die Sicht aufs Meer. Mit nur kleineren Komplikationen buchten wir dann unsere 30h Busfahrt nach Equador für den nächsten Tag.Читать далее

  • Montañita

    1 декабря 2016 г., Эквадор ⋅ ⛅ 24 °C

    Um 14 Uhr ging es los mit der Busreise. Die Ausstattung war eigentlich wie im Flugzeug, jeder hatte sein eigenen Bildschirm mit Auswahl an Filmen. Nur die Sitze waren breiter und bequemer. Am nächsten Tag am Mittag überquerten wir die Grenze nach Equador. Nach 27h waren wir in Guayaquil in einem riesigen Busbahnhof, drei Stunden später kamen wir endlich in Montañita an. Im Kamala Hostel trafen wir Ludo und Dani, die wir in Sucre kennen gelernt haben, nur dieses Mal mussten sie arbeiten und nicht wir :) Da sie im gebuchten 6er Schlafsaal nicht mehr genug Betten frei hatten, bekamen wir ein Upgrade und so waren wir die nächsten drei Nächte in einem Privat-Bungalow 😀 Montañita ist ein kleines Surfer-/Partydorf an der Küste von Ecuador. Zum Glück war unser Hostel etwas ausserhalb... Wir genossen jeden Morgen ein Frühstück mit Meerblick und an einem Tag gingen wir tauchen. Sonst machten wir eigentlich nicht viel ausser entspannen, im Meer baden (am Abend sahen wir zweimal Delfine), Volleyball spielen oder mit den Leuten schwatzen. Wie schon gesagt, Montañita ist bekannt für die wilden Nächten und nach der Poolparty im Hostel hatten wir das Ganze langsam gesehen, weil beim Blick aufs Meer am Morgen auch immer noch die Partygänger wach waren, da sie wohl zu viel vom Falschen abbekommen haben.Читать далее

  • Guayaquil

    4 декабря 2016 г., Эквадор ⋅ ⛅ 30 °C

    Am Morgen nach der grossen Party nahmen wir den Bus nach Guayaquil, zum Glück nur 3 Stunden. So hatten wir noch den ganzen Nachmittag. Wir suchten ein Restaurant um etwas zu essen, doch das Erste was wir sahen von der Stadt, war wirklich hässlich. Es hatte massenhaft Menschen auf der Strasse, alle im Fussballtrikot, da ein Fussball-Club von Ecuador irgendetwas gewonnen hat;-) Die Leute waren am Durchdrehen. Wir besuchten den älteren Stadtteil la Peñas, der wirklich schön war. Fürs Abendessen fanden wir tatsächlich ein Schweizer-Restaurant und das Fondue war der Hammer😍 Es fehlte nur noch das Rivella. Am nächsten Tag ging es früh los an den Flughafen und dann nach Galapagos😊Читать далее