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  • Day 73

    Peru - ein Rückblick

    April 20, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

    Nach einem guten Monat in Peru ist es mal wieder Zeit für einen kurzen Rückblick:

    Unsere Route zusammengefasst:
    Lima 🚘 über die Panamericana Nord nach Mancora
    🚘 & 🚶🏽‍♀️🚶🏽‍♂️Gocta Wasserfall und die nördlichen Anden
    🚘 über die Panamericana Süd nach Cusco
    🚘 &🚶🏽‍♀️🚶🏽‍♂️Rainbow Mountains
    🚘 &🚶🏽‍♀️🚶🏽‍♂️& 🚎 Machu Picchu

    Unsere Highlights:

    Lima - eine tolle Stadt, herrlich gelegen und mit seinen zahlreichen Vierteln super abwechslungsreich und kulinarisch wundervoll.

    Máncora - ein wunderschöner Abschnitt von Perus Küste, unsere Unterkunft mit dem lustigen und netten Australier (Aussi 🐶).

    Gocta Wasserfall - extrem harte Wanderung, um dorthin zu gelangen, die sich aber mehr als gelohnt hat und uns einen wunderschönen Tag beschert hat.

    Rainbow Mountains - dünne Luft und das mit Abstand schönste Naturerlebnis, das wir bisher erleben durften.

    Machu Picchu - ein Must See, wenn man in Peru zu Gast ist. Wir hatten es uns noch touristischer vorgestellt und waren sehr froh, dass wir den Weg auf uns genommen haben!

    Die peruanischen Anden - eine wahnsinnige Landschaft. Im Norden mit tiefen Schluchten, spitzen Berggipfeln und abenteuerlichen Straßen, im Süden zum Teil mit unendlich weit wirkenden Hochplateaus, Lagunen und unzähligen Alpakas.

    Die Peruaner/innen empfanden wir als unglaublich freundlich, humorvoll und meistens mit einem Lächeln im Gesicht, wenn wir uns mal wieder nicht verständigen konnten. Wir haben mittlerweile gelernt, was es heißt, sich mit Menschen zu unterhalten, ohne deren Sprache zu sprechen und wie schön es sein kann, dennoch in seinen Anliegen ernst genommen und nett behandelt zu werden.


    Genervt hat:

    Die peruanischen Fahrkünste… sorry, aber da müssen wir etwas ausholen, denn neben der Nettigkeit und Freundlichkeit außerhalb des Straßenverkehrs, ist diese Art von egoistischem, unvorrausschauendem und idiotischem Fahrverhalten (ganz besonders auf Landstraßen) natürlich hochgradig fremdgefährdend und zugleich derart lebensmüde, dass dieser Fahrstil selbst bei uns „Frohnaturen“ dazu führte, unsere Selbstbeherrschung komplett über Bord zu werfen 👹☠️🤬🤯😤.

    Die Strassenblockaden an einigen Tagen - allerdings war dies auch ein Erlebnis (inkl. Schusswechsel😱) - genervt hat bzw. traurig ist dabei viel mehr, dass dies auch hier auf dem von der russischen Regierung gegen die Ukraine geführten Krieg beruht.

    Zur Corona-Situation lässt sich eigentlich nur das, was wir zu Chile geschrieben haben, wiederholen.
    Für die Einreise war nur eine vollständige Impfung nötig, diese musste aber auch bei vielen Supermärkten für den Einlass nachgewiesen werden!!
    Ansonsten wurden ebenfalls überall im öffentlichen Raum Masken getragen und es herrscht auch hier, zumindest gefühlt, eine hohe Akzeptanz.
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