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Weltreise AIDA

133 Tage rund um die Welt, mit den Höhepunkten Ost- und Westküste USA, Mittelamerika, Panamakanal, Hawaii, Japan, Südostasien, Inseln im indischen Ozean und südliches Afrika. Weiterlesen
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    🇺🇸 Orange County, Vereinigte Staaten von…

    San Diego Zoo

    Gestern in den USA ⋅ ☀️ 17 °C

    Der Zoo zählt nicht umsonst zu den besten der Welt. Vor allem die Anlagen nach Themenbereichen gegliedert und unheimlich großzügig in naturgetreuen Räumen auf 40 Hektar sind ziemlich einmalig.
    Man kann am Anfang eine etwa 35 minütige Rundfahrt mit einem offenen Bus machen, um sich einen guten Überblick zu verschaffen.
    Nachdem man verschiedene Themenbereiche wie z.B. Afrika Rocks, Urban Jungle, Outback usw. durchwandert hat, kann man mit einer Seilbahn quer über den Zoo hin- und herfahren, ohne großes Anstehen.
    Mal sehen, ob der Singapur Zoo da mithalten kann, den wir ja auch noch besuchen werden.
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  • San Diego

    Gestern in den USA ⋅ ⛅ 11 °C

    Heute haben wir bei recht nebligen Wetter sehr zentral in San Diego angelegt. Es war wieder Passkontrolle, sollte eigentlich schneller als in Boston gehen, da ja dort schon Fingerabdrücke genommen und Fotos gemacht wurden. War leider das Gegenteil der Fall, viel weniger Beamte und stundenlange Verzögerungen. Wir waren noch einigermaßen früh dran, aber auch zwei Stunden später als geplant. Da wir uns ja schon vor langer Zeit die (recht teuren) Eintrittskarten für den Zoo gekauft hatten, wollten wir die Zeit natürlich besser ausnutzen. Hat aber trotzdem ganz gut geklappt.
    Abends habe wir dann noch eine Stadtrundfahrt im offenen Bus gemacht. Dabei sahen wir das historische Gaslampviertel, die Museen um Balboapark und sind über die Coronado Bridge auf die gleichnamige Halbinsel gefahren.
    Dort haben wir dann einen Fotostopp vor der Skyline eingelegt und haben bei der Rundfahrt sehr viele weihnachtlich geschmückte Häuser gesehen.
    Die Rückfahrt führte dann durch Little Italy wieder zum Hafen.
    Jetzt warten wir noch auf das Auslaufen um 22 Uhr, inzwischen haben wir ja eine Zeitverschiebung von 8 Stunden.
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  • Cabo San Lucas

    14. Dezember in Mexiko ⋅ ☀️ 25 °C

    (Update: Jetzt mit Drohnenaufnahmen und Delfinvideo am Ende!)
    Heute bei wunderschönem Wetter eine Runde am Cabo San Lucas gedreht.
    Cabo San Lucas ist ein weltbekanntes Resortstädtchen an der Südspitze der mexikanischen Baja California Halbinsel, bekannt für seine spektakulären Felsformationen.
    Unser Kapitän hat extra eine 360 Grad Drehung gemacht, damit alle gute Fotos machen konnten.
    Ich war erst an Deck, da war es natürlich ziemlich voll.
    Aber auch vom Balkon konnte man viel sehen, sogar Wale, Delfine und Robben.
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  • Puerto Vallarta

    13. Dezember in Mexiko ⋅ ⛅ 27 °C

    Heute hatten wir unseren letzten Aufenthalt in Zentralamerika, kurz nach Sonnenaufgang sind wir in dem mexikanischen Urlaubsort Puerto Vallarta angekommen.
    Auf Grund unserer recht kurzen Liegezeit haben wir einen Expressausflug durch die Stadt gemacht. Speziell an der Strandpromenade Malecon mit den vielen Skulpturen hätte man noch gut mehr Zeit verbringen können.
    Vor der Abfahrt haben wir uns die Umgebung des Hafens noch etwas angesehen, mit vielen großen Einkaufszentren.
    Nun sind wir auf dem Weg Richtung Kalifornien, auf dem Weg drehen wir eine Runde beim Cabo San Lucas, mit seinen beeindruckenden Felsformationen.
    Auch ein schöner Sonnenuntergang war wieder zu beobachten.
    Heute Abend gibt es noch eine spezielle Veranstaltung, Sternenbeobachtung mit den Brückenoffizieren.
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  • Seetage

    12. Dezember in Guatemala ⋅ ☀️ 31 °C

    Jetzt fahren wir zwei Tage bei schönem Wetter vor der Küste Mexikos entlang, wo wir morgen dann Puerto Vallarta erreichen.
    Dort liegen wir nicht allzu lange, von 8 - 15 Uhr.
    Es gab wieder viele Informationen über unsere nächsten Ziele und außerdem einen sehr interessanten Vortrag über die Geschichte der Kreuzfahrt.
    In drei Tagen sind wir dann an der Westküste der USA mit dem Höhepunkt, der Einfahrt nach San Francisco durch die Golden Gate Bridge.
    Ende des Jahres sind wir dann auf Hawaii, nachdem wir dazwischen Weihnachten an Bord gefeiert haben.
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  • Guatemala

    10. Dezember in Guatemala ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute früh sind wir in Puerto Quetzal, einem Industriehafen mit kleinem Terminal, in Guatemala angekommen. Für uns ging es, wie für die meisten, zur UNESCO-Kulturerbestadt Antigua.
    Sie ist von Vulkanen umgeben und war 200 Jahre Hauptstadt, daher gibt es dort viele Gebäude in spanischen Stil.
    Die Hinfahrt, an großen Plantagen für Bananen, Zuckerrohr und Kaffee vorbei, dauerte etwa 1,5 Stunden.
    Unterwegs haben wir auch schon Vulkane gesehen, einen aktiven sogar.
    Wir haben dann etwa 3 Stunden Antigua auf eigene Faust erkundet, unter anderem auf einem schönen Aussichtspunkt mit Blick auf die Altstadt.
    Die Rückfahrt war etwas chaotisch, doppelt so lange wie die Hinfahrt, durch Staus und Baustellen.
    Zur geplanten Abfahrt um 19 Uhr fehlten dann auch noch eine große Anzahl von Passagieren, so dass sich die Abfahrt merklich verzögern wird.
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  • Vogelparadies und Krokodilkolonie

    8. Dezember in Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

    Wir hatten heute Vormittag einen Ausflug zur Beobachtung von Krokodilen und Vögeln mit einer Bootsfahrt.
    Diese fand etwa eine Stunde entfernt auf dem Fluss Tarcoles statt, der die Hauptstadt San José mit dem Pazifik verbindet.
    Auf der Fahrt sind wir auch jeweils ein Stück auf dem Pan-American Highway, der längsten befahrbaren Route der Welt, gefahren.
    Wir machten dann Rast an der Tarcolesbrücke, wo sich normalerweise hunderte von Krokodilen aufhalten. Aber da dort ziemliche Bauarbeiten waren, konnte man nur einige wenige sehen.
    Aber die Raststätte und der Shop dort hatten eine bemerkenswerte Besonderheit, die beste Toilettenanlage, die wir je gesehen haben.
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  • Puntarenas

    8. Dezember in Costa Rica ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute früh haben wir an der langen Pier in Puntarenas in Costa Rica angelegt. Hier ist die Landschaft doch etwas anders als an der Atlantikseite.
    In der Nacht davor konnten wir noch einen schönen Vollmond bewundern.
    Nach dem Ausflug am Vormittag sind wir dann nachmittags noch mal in die Stadt gegangen und ich bin bis zur Spitze der Halbinsel, wo der Leuchturm steht.
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  • Seetag auf dem Pazifik

    7. Dezember, Pazifischer Ozean ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute sieht man mal wieder, warum der Pazifik auch Stiller Ozean genannt wird. Keine Wellen und total ruhig, so dass man auch Delfine sehen konnte.
    Vormittags war wieder Vorschau auf die nächsten Ziele, Puntarenas und Puerto Quetzal in Guatemala.
    Nachmittags war Schachtreff in der AIDA-Bar angesagt, habe leider nicht gleichwertige Gegner gefunden.
    Nachmittags gab es dann noch einen Vortrag vom Sicherheitsoffizier über Radar & Seekarte.
    Danach konnte man noch Bingo spielen.
    Heute Abend ist dann Adventsmarkt auf dem Pooldeck, passend zum 2. Advent.
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  • Im Zeitraffer durch den Panamakanal

    7. Dezember, Pazifischer Ozean ⋅ ⛅ 27 °C

    Viele Passagiere haben Zeitrafferaufnahmen gemacht, hier ein schönes Beispiel.
    Auf dem Besatzungsaußendeck ist auch ganz schön was los, man sieht, dass es auch für sie was Besonderes ist.
    Auch für uns ein faszinierendes Erlebnis.Weiterlesen

  • Durch den Panamakanal

    6. Dezember in Panama ⋅ ⛅ 28 °C

    Nachdem wir den Gatunsee durchfahren haben, lag links Gamboa, ein Ort, der extra für die Kanalarbeiter gebaut wurde.
    Danach kam der Culebra Cut, die schmalste Stelle des Panamakanals und beim Bau auch die komplizierteste, da es dort immer wieder Erdrutsche gab.
    Als nächstes kamen wir auch schon zur Jahrhundertbrücke, 80 m freie Höhe. Sie wurde 2004 gebaut und ist Teil des Pan-American Highways von Alaska bis nach Ushuaia.
    Danach gab es wieder die Wahl, entweder die beiden alten Schleusen links oder die eine neue Schleuse rechts für die großen Schiffe.
    Wir nahmen den Weg über die alten, die Pedro-Miguel und die bekannte Miraflores Schleuse.
    Jetzt ist es schon dunkel und wir fahren unter der Amerikabrücke hindurch, die 1962 als erste Brücke über den Panamakanal gebaut wurde.
    Nun noch eine kleine Panoramafahrt an Panama City vorbei und dann geht's raus auf den Pazifik wieder nach Costa Rica Richtung Norden.
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  • Einfahrt in den Panamakanal

    6. Dezember in Panama ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute ist nun einer der Höhepunkte der Reise, wir durchqueren als 1. AIDA-Schiff den Panamakanal.
    Das ist kein ganz billiges Vergnügen 100.000 - 400.000 Dollar, ja nach Schiffsgröße, Passagieranzahl und Ladung.
    Wir haben wieder gute Informationen bekommen, wann wir wo sind.
    Zu Beginn sind wir unter der der Atlantikbrücke hindurchgefahren, eine der drei Brücken über den Panamkanal.
    Sie ist mit 75 m lichter Höhe und 530 m Mittelspannweite eine der längsten Schrägseilbrücken weltweit.
    Jetzt geht es durch die kleinere Gatunschleuse, die 1914 erbaut wurde und wo noch Loks die Schiffe in der Mitte halten.
    Die Schleuse für größere Schiffe (Agua Clara) benutzen zwar nur 20 Prozent der Schiffe, macht aber über 50 Prozent Umsatz.
    Jetzt sind wir in der ersten der drei Schleusenkammern, 40 cm Platz auf jeder Seite. 😲
    Am Ende der Schleuse sind wir dann 26 m höher.
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  • Caribbean Princess

    5. Dezember in Panama ⋅ ⛅ 25 °C

    Die Caribbean Princess ist ein Post-Panamax-Kreuzfahrtschiff mit dem markanten Bügel am Heck der amerikanischen Reederei Princess Cruises.
    Post-Panamax-Schiffe können erst seit der Erweiterung des Panamakanals 2016 diesen durchqueren.
    Wir waren ganz erstaunt, als wie heute Bilder von obigem Schiff im Panamakanal gesehen haben und sie vorhin neben uns im Hafen lag, nachdem sie gestern noch bei unserer Abfahrt in Puerto Limon lag.
    Sie muss also heute durch den Panamakanal und zurück gefahren sein (vielleicht auch nur den ersten Teil bis zum Gatun-See).
    Eben ist sie jedenfalls wieder Richtung Atlantik aufgebrochen.
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  • Panama City

    5. Dezember in Panama ⋅ ☁️ 25 °C

    Nachdem wir heute früh in Colon an der Atlantikküste des Panamakanals angekommen sind, haben wir mal kurz den Kontinent überquert, um uns Panama City anzusehen. Besonders die Altstadt, ein UNESCO-Weltkulturerbe ist sehr sehenswert. Dort befindet sich auch der Regierungssitz, dadurch sind mitten in der Altstadt immer mal wieder Bereiche abgesperrt.
    Jetzt geht es wieder anderthalb Stunden zurück, um morgen früh dann die Fahrt durch den Panamakanal zu starten.
    Nachmittags haben wir uns dann noch etwas im Shoppingcenter Colon 2000 im Hafen umgesehen. Etwas weiter weg vom Hafen könnte es gleich ungemütlich werden, in einem der gefährlichsten Kreuzfahrthäfen der Welt.
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  • Costa Ricas Regenwald

    4. Dezember in Costa Rica ⋅ ☁️ 28 °C

    Das war unser heutiger Ausflug, mit Seilbahn durch den Regenwald und Bootsfahrt.
    Unser Ziel war der Veragua Rainforest, einer der vielen Nationalparks Costa Ricas, bekannt durch seine extreme Artenvielfalt und ein biologisches Forschungszentrum. Außerdem kann man mit einer Seilbahn oder Zipline durch die Gipfel rauschen.
    Es gab einen interessanten Vortrag über die Forschung dort, aber auch über die Probleme durch den Klimawandel und des damit verbundenen Artensterben.
    An der Endstation der Seilbahn konnte man dann einen Weg mit vielen Stufen zum Wasserfall oder einen einfachen Rundweg wählen.
    Danach haben wir noch eine Bootsfahrt auf den Tortuguero-Kanälen gemacht, wo man Faultiere, Brüllaffen, Krokodile, Leguane und andere Tiere beobachten konnte.
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  • Puerto Limon

    4. Dezember in Costa Rica ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute waren wir nun das erste Mal in Costa Rica auf der Atlantikküste, in ein paar Tagen sind wir dann auf der Pazifikseite Costa Ricas. Während die Atlantikküste nur etwa 200 km lang ist, ist die Pazifikküste Costa Ricas über 1200 km lang.
    Das Land liegt ja zwischen Nicaragua und Panama und hat nach einem Putsch Anfang der 50er Jahre einfach sein Militär abgeschafft. Und wie man sieht, sind sie damit sehr gut gefahren, könnte eigentlich ein Vorbild für die ganze Welt sein. Wir hatten heute einen Ausflug in die Landschaft Costa Ricas, dazu später mehr.
    Jetzt sind wir schon auf dem Weg zum Panamakanal, die Caribbean Princess haben wir erst mal hinter uns gelassen. Das Schiff sieht riesig aus, ist allerdings auch für nur gut 3000 Passagiere zugelassen.
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  • Mal wieder Seetag

    3. Dezember in Honduras ⋅ ⛅ 27 °C

    Nachdem wir gestern Abend Honduras verlassen haben, schippern wir heute den ganzen Tag bei schönstem Wetter an der Küste Nicaraguas entlang.
    Der Tag steht ganz im Zeichen von Vorträgen und Informationen über unsere nächsten Ziele.
    Jetzt gibt es gerade einen Vortrag über die Geschichte des Panamakanals, unser nächstes Highlight.
    Morgen landen wir in Costa Rica, der "Schweiz Amerikas". Seit Anfang der 50er Jahre die einzige stabile Demoktatie Mittelamerikas, bekannt durch seine Regenwälder und biologische Artenvielfalt.
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  • Mahogany Bay

    2. Dezember in Honduras ⋅ ⛅ 27 °C

    Heute war mal ein anderer Tagesablauf angesagt, wenn auch etwas gezwungenermaßen.
    Wir hatten schon Probleme, die Abfahrtszeit und den Treffpunkt für unseren Ausflug rauszukriegen, im Endeffekt haben wir ihn nicht gefunden.
    Aber das war nicht so schlimm, wir hatten schon als Alternative den Privatstrand des Mahogany Bay Kreuzfahrthafens auf Roatan in Honduras. Dieser wird von Carnival Cruises betrieben, und da AIDA auch dazu gehört, legten wir hier an und konnten alles kostenlos nutzen.
    Vor uns lag die Mardi Gras, mit 5200 Passagieren das größte Schiff von Carnival und erstes US-Kreuzfahrtschiff, das komplett mit Flüssiggas betrieben wird.
    Und als Besonderheit hat sie eine Achterbahn an Deck, typisch amerikanisch.
    Bei 29 Grad Außentemperatur und 26 Grad Wassertemperatur war es uns schon fast zu warm (und ziemlich schwül), so dass wir mittags erst mal wieder auf dem Schiff waren.
    Nachmittags bin ich dann noch mal rausgegangen, da war alles schon viel leerer, da das andere Kreuzfahrtschiff schon um 16 Uhr ablegen.
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  • Belize

    1. Dezember in Belize ⋅ 🌙 22 °C

    Heute war das erste Mal Tendern angesagt. Da vor Belize verschiedenste Riffe und Atolle sind, mussten wir etwa 5 Meilen entfernt ankern.
    Mit den großen Tenderbooten des Hafens ging es dann an Land zu unserem Ausflug.
    Dieser führte uns zu den Mayaruinen von Lamanai, die mitten im tropischen Regenwald liegen und nur per Schiff erreichbar sind.
    Die Hinfahrt zum Abfahrtshafen der Schnellbote dauerte gut eine Stunde und dann ging es 25 Minuten mit rasender Geschwindigkeit durch die Inlandlagune New River zum Mayakomplex Lamanei mit 4,5 Quadratkilometern, der aber erst zu 5 Prozent freigelegt worden ist.
    Darunter sind die bedeutendsten Bauten der Hohe Tempel, der Jaguartempel und der Maskentempel.
    Nach einem ausführlichen Rundgang ging es mit dem Schiff zurück zu einem kurzen Imbiss mit nationalen Speisen und Getränken.
    Die Rückfahrt mit dem Bus und das anschließende Tendern runden unseren Tag in Belize, dem ehemaligen British Honduras ab.
    Darum ist es übrigens das einzige Land Lateinamerikas, in dem Englisch Amtssprache ist. Und außerdem noch eine Besonderheit, seine Fahne besteht aus 12 Farben (auf Grund eines speziellen Emblems) und hat damit die meisten Farben aller Nationalflaggen weltweit.
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  • Shopping Mall im Hafen und 1. Advent

    30. November in Mexiko ⋅ 🌙 26 °C

    So ganz nebenbei war heute noch der 1. Advent. Unterwegs haben wir davon natürlich nicht viel gemerkt, aber als wir zurück kamen, war unser Schiff an vielen Ecken schon weihnachtlich geschmückt. Abends war dann auf dem Pooldeck ein kulinarischer Adventsmarkt und nach dem Ablegen dann noch ein Adventskonzert mit den AIDA Stars.
    Auch bei unserem Rundgang im Hafenterminal mit den vielen Geschäften gab es schon einiges Weihnachtliches zu sehen.
    Bei den Bildern einige Impressionen aus dem sehr kommerziellen Hafengelände.
    Nach dem langen Tag heute sind wir dann doch etwas früher ins Bett, zumal morgen ein langer Ausflug zu Mayaruinen in den Dschungel ansteht.
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  • Tulum

    30. November in Mexiko ⋅ 🌙 25 °C

    Nachden wir heute schon vor 6 Uhr auf der kleinen mexikanischen Insel Cozumel angekommen sind, ging unser Ausflug zur Mayastätte Tulum schon ganz früh los, 6.15 Uhr an der Fähre zum Festland nach Yucatan. Nach 45 Minuten erreichten wir Playa del Carmen, wo wir dann wegen eines Marathonlaufes noch etwas warten mussten, bis unsere einstündige Busfahrt zu den Mayaruinen von Tulum losging. Dort hatten wir dann eine Führung durch das große Gelände.
    Anschließend hatten wir noch drei Stunden Freizeit, die wir nutzten, um an dem schönen Strand im Atlantik zu baden.
    Wir suchten uns ein schönes Plätzchen unter Palmen.
    Die Palmen hatten gleich eine dreifache Funktion, Schatten spenden, Umkleideplatz und Möglichkeit zum Trocknen der Badesachen. Und schön sahen sie auch noch aus.
    Dann ging es wieder zurück zum Schiff, wo wir noch Zeit hatten, das sehr touristische Hafenterminal anzusehen.
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  • Seetag

    29. November, Golf von Mexiko ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute Vormittag war die obligatorisch große Seenotrettungsübung. Alle fast 2000 Passagiere mussten sich auf den entsprechenden Musterstationen auf Deck 5 einfinden.
    Im Laufe des Tages kam uns eines der größten Kreuzfahrtschiffe, die Icon of the Seas entgegen, mit über 7000 Passagieren und fast 3000 Besatzungsmitgliedern.
    Auf der anderen Seite überholten wir das Luxuskreuzfahrtschiff Explorer 2, die auch auf dem Weg nach Cozumel ist.
    Unser Lektor hat einen Vortrag über die Geschichte der Mayas und unsere Ziele in Mittelamerka gehalten.
    Bei Temperaturen über 25 Grad war nun auch das Pooldeck gut besucht.
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  • USA erstmal ade

    28. November in den USA ⋅ ☁️ 21 °C

    Nun verlassen wir den größten Kreuzschiffhafen der Welt, 8,2 Millionen Passagiere im Jahr.
    Wir haben uns gewundert, warum vor unserem Balkon ständig Kreuzfahrtschiffe Richtung Stadt vorbeifuhren. Aber alle Schiffe fahren zum Ende des Hafens und wenden dort.
    So hatten wir vor Abfahrt noch einmal eine Parade aller heute im Hafen liegenden Schiffe, wir waren als letzte dran.
    In gut zwei Wochen werden wir dann an der Westküste wieder in den USA landen und dann bis zum Ende des Jahres in Hawaii sein.
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  • Everglades und Miami Stadtrundfahrt

    28. November in den USA ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute hatten wir nun unsere große Tour mit den Höhepunkten von Miami und Umgebung. Wir hatten wie auch einige andere auf dem Schiff die Tour privat gebucht, bei einem deutschen Auswanderer mit deutschen Reiseführern. Unsere kam aus Rostock und ist inzwischen seit 18 Jahren glücklich im Miami verheiratet mit zwei Kindern.
    Zuerst ging es in die Everglades mit einer 50 minütigen Airboatfahrt.
    Danach gab es noch eine Alligatorshow dort.
    Auf der Rückfahrt gab es dann auf der Autobahn einen Reifenplatzer bei voller Geschwindikeit, aber nach gut einer Stunde war ein Ersatzbus da.
    Die Stadtrundtfahrt ging dann zuerst nach Miami Beach durch das Art Deco Viertel und über den Ocean Drive.
    Danach in den Stadtteil Wynwood, der durch seine Street Art bekannt ist.
    Zum Abschluss erfolgte dann noch ein Stopp in Little Havanna am bekannten Dominopark, wo die alten Latinos ab 55 Jahren spielen dürfen.
    Die Rückfahrt zum Schiff erfolgte dann durch den neuen Finanzdistrict, wo sich speziell in der Coronazeit viele niedergelassen haben, da es in Florida keine Einschränkungen gab.
    Inzwischen ist Miama eine der am stärksten wachsenden Städte in der USA, die Skyline wird bald Chicago und Manhattan als größte der USA abgelöst haben.
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  • Einlaufen in Miami

    28. November in den USA ⋅ 🌬 18 °C

    Heute sind wir extra kurz nach 5 Uhr aufgestanden, um das Einlaufen in Miami nicht zu verpassen.
    Und es hat sich gelohnt, erst an Miami Beach vorbei, an kleinen Inseln, wo die Reichen ihr Domizil haben, immer parallel zum Damm nach South Beach bis in den langgezogenen Hafen, wo schon einige Kreuzfahrtschiffe lagen.Weiterlesen