• Eine fast verfallene Moschee. Wo doch sonst trotz Armut die Moscheen sehr gepflegt werden
    Herstellung von Steinen aus Beton in HandarbeitSchrottplatz in der StadtAm Fluss wird Genüsse angebaut......und Müll entsorgt......und verbranntStreetfood: war wohl mal ein Nutria, richtig lecker! (Nee, haben wir nicht gegessen 😉)Supermarkt mit allem, was man so brauchtUnser Hotelzimmer, sehr komfortabelUnd richtig viel AblagenDa schmeckt der selbstgekochte Eintopf richtig gut.Vor allem mit diesen Jumbo-Flaschen (1 Liter)

    Neues Land: Elfenbeinküste

    February 3 in Ivory Coast ⋅ ☀️ 28 °C

    Der Nimba-Nationalpark war unsere letzte Station in Liberia. Was besonders auffällig war: es gibt fast keine europäischen Touristen. Und das, obwohl es sehr schöne Spots gibt. Da kann sich durchaus noch was entwickeln. Die Infrastruktur mit Strom und Wasser war durchweg gut.

    Heute geht es also auf zur Elfenbeinküste. Die darf übrigens offiziell gar nicht mehr so genannte werden. Côte d'Ivroire ist der korrekte Name, auch auf Deutsch.
    Von der Lodge ging es mit dem Shuttle zur nächst größeren Stadt. Von dort mit den Privat-Taxi bis zur Grenze. Die Abfertigung war auf beiden Seiten total entspannt und recht zügig.
    Danach mussten wir wieder ein MotoTaxi über Sandpiste nehmen. Diesmal haben wir aber unsere Regen-Capes übergezogen, damit wir nicht ganz so zustauben.
    Die letzten 50 km ging's mit dem Minibus weiter. Da hatten wir Glück, das wir hinten auf einer 3er Bank mit nur 3 Leuten sitzen durften. War recht entspannt.

    Unser Tagesziel war Man, eine gar nicht so kleine Stadt im Norden. Mit richtigen Supermärkten, Restaurants und schönen Hotels (mit Warmwasser und Strom!). Und vielen asphaltierten Straßen. Aber leider auch überall Müll: am Straßenrand, auf den Feldern, an und in den Bächen, vor den Häusern, einfach überall. Und viele Stellen, wo der Müll verbrannt wird, auch mitten in der Stadt. Meistens nur Schwelbrände mit entsprechender Rauchentwicklung und Gestank.
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