• Maria Uhlig
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Kanada

Unterwegs durch British Columbia, Alberta und Vancouver Island Leia mais
  • Inicio da viagem
    3 de maio de 2024
  • Medizinische Hilfe über den Wolken...

    3 de maio de 2024, Canadá ⋅ 🌬 -2 °C

    ... kann jetzt auch von der ToDo Liste gestrichen werden.
    Zugegeben schöner wäre es ohne, aber ich glaube alle Beteiligten sind froh, wenn die Phase des Erbrechens und Durchfalls der armen Pasagierin vorbei ist.
    Im Falle eines Falles könnte man hier sogar Intubieren (wenn man es kann :D) Katheter legen und wahrscheinlich auch noch operieren. Aber wie es in der Medizin so ist, wer schreibt der bleibt...denn auch hier müssen medizinischen Handlungen genaustens aufgeschrieben werden (fast noch mehr als auf Arbeit)....als Andenken an 3 Stunden erste Hilfe, gabs den Ersthelferdurchschlag und 2 Flaschen Wein.😉

    Merke: Fliege nie 9h durch die Welt ohne nix gegessen und getrunken zu haben und schlage dann nicht beim fettigsten zu, mache die Lüftung an und am besten man versucht zu schlafen.

    Noch ein paar kleine Infos, zur medizinschen Versorgung an Bord von Flugzeugen.
    In Europa müssen alle kommerziell betriebenen Flugzeuge ein First-Aid-Kit mitführen, dessen Inhalt von der gesamten Kabinenbesatzung schnell an den Ort des medizinischen Notfalls gebracht werden kann. Mit dem First-Aid-Kit lassen sich die meisten kleineren Notfälle, wie zum Beispiel Übelkeit, Erbrechen oder Kopfschmerzen ausreichend behandeln.
    Zusätzlich zum First-Aid-Kit müssen seit 1986 Flugzeuge, die mehr als 30 Passagiere befördern, zusätzlich ein spezielles medizinisches Kit, das so genannte Doctor’s Kit (DK) oder auch Emergency Medical Kit (EMK) mitführen. Diese notfallmedizinische Ausrüstung ist neben regulatorischen Bestimmungen jedoch individuell unterschiedlich.
    Fluggesellschaften, die Flüge in die USA durchführen, müssen entsprechend der Vorgaben der Federal Aviation Administration (FAA) und über die europäischen Vorschriften hinaus einen automatischen externen Defibrillator (AED), ein Infusionssystem inklusive Kochsalzlösung sowie einen Beatmungsbeutel mitführen.

    Übrigens, verliert man pro Stunde im Flugzeug zwischen 200 - 500ml Flüssigkeit... macht bei 3h also bis 1,5l.... man sollte sich also überlegen, ob man nicht doch eine große Flasche Wasser mitnimmt.
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  • Welcome to Calgary

    3–6 de mai. 2024, Canadá ⋅ ☁️ 7 °C

    Nach einem entspannten Flug (trotz
    gewisser medizinischer Hindernisse ) erfolgt der Landeanflug auf Calgary , welcher für Piloten doch spannend ist. Durch den Präriewind bewegt sich das Flugzeug erheblich. Trotz der Turbulenzen erfolgt die Landung sicher in Albertas Ölmetropole. Im Vergleich zu anderen Städten fällt der Flughafen von Calgary klein aus. Nach der Landung, ging es weiter zur Immigration und Passkontrolle. Am Schalter wird alles vorerst digital eingelesen, auch zu verzollendes Gut... wer hier auf "ja" drückt, bekommt einen weiteren Laufzettel, welcher vom Zoll freundlich abgestempelt wird.

    Die Energiemetropole Calgary zählt zu der wachstumsstärksten in Kanada. Mit 1,5 Millionen Einwohnern hatte die multikulti Stadt bis vor ein paar Jahrzehnten eine relativ homogene Bevölkerungsstruktur. Mit dem Eisenbahnbau waren es v.a Chinesen und um 1900 auch Italiener, Deutsche und Osteuropäer, welche in die Stadt kamen, zuvor waren es v.a. Briten, welche hier angesiedelt waren. In den 60iger und 70iger Jahren kamen Inder, Pakistani u.a. asiatische Stämme, sowie Südamerikaner nach Calgary.
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  • Peace Bridge

    4 de maio de 2024, Canadá ⋅ ⛅ 2 °C

    Die Brücke wurde von der Stadt Calgary gebaut, um den südlichen Bow River Pathway und die Innenstadt von Calgary mit dem nördlichen Bow River Pathway und der Gemeinde Sunnyside zu verbinden. Diese Verbindung wurde entwickelt, um der steigenden Zahl von Menschen gerecht zu werden, die zur Arbeit und zurück pendeln, und denen, die die Wege von Calgary nutzen.Leia mais

  • Olympic Plaza

    4 de maio de 2024, Canadá ⋅ ☀️ 5 °C

    Am Ostende der Stephen Ave mündet die Fußgängerzone in die Olympic Plaza. Seit der olympischen Spiele 1988 finden hier sämtliche Veranstaltungen statt - von Paraden, über die Eisbahn im Winter und vieles mehr. Leider ist der Ort, welcher 1988 als Austragungort der Medallienzeremonie der Olympischen Spiele genutzt wurde, aber auch ein Treffpunkt vieler Obdachloser und Drogenabhängiger, welche einen aber im großen und ganzen in Ruhe lassen.Leia mais

  • Devonian Garden

    4 de maio de 2024, Canadá ⋅ ☁️ 6 °C

    Devonian Gardens ist eine urbane Oase, welche sich in einem Shopping Center befindet. Der eine Hektar botanischen Garten mit über 500 Bäumen, 50 Pflanzenarten, einer 900 Quadratmeter großen lebenden Wand, Springbrunnen, Fischteichen und einem Spielplatz bietet platz zum Klettern und Erkunden, zum verweilen und entspannen.Leia mais

  • Canada Olympic Park

    4 de maio de 2024, Canadá ⋅ ☁️ 11 °C

    Am Trans- Canada-Highway, knapp 20km von der Innenstadt entfernt (oder 1h mit Tram + Bus), liet der Canada Olympic Park. Hier fanden 1988 die Olympischen Wettbewerbe in Bob,Rodeln und Skispringen statt. Die Einrichtung des Geländes wurde über die letzten 30 Jahre erweitert, so findet man einen riesigen Eiskomplex (Platz für 3800 Zuschauer) und etliche Trainingshallen (z.B. Turnen, Judo. Athletik...).Leia mais

  • Kanadische Brauerei

    5 de maio de 2024, Canadá ⋅ ☁️ 12 °C

    Wo lernt man sich am Besten kennen...richtig, bei einem geselligen Abend mit Essen und Trinken. Also ging es in eine nahegelegenen Brauerei.
    Fakt ist, sie haben jetzt eine neue Biersorte... wir haben ihnen beigebracht wie man Radler macht...scheint jetzt ein neuer Verkaufshit zu werden.😅 Sie haben es noch mit Crushed Ice aufgehübscht.Leia mais

  • Fort Calgary

    6 de maio de 2024, Canadá ⋅ ☁️ 6 °C

    Fort Calgary war ein Außenposten der North-West Mounted Police am Zusammenfluss der Flüsse Bow und Elbow im heutigen Calgary. Ursprünglich nach dem ersten Kommandanten des Außenpostens Fort Brisebois benannt, wurde der Außenposten im Juni 1876 in Fort Calgary umbenannt.

    Der Außenposten wurde 1875 als Teil der größeren Bemühungen der North-West Mounted Police (NWMP) errichtet, amerikanische Rum- und Whisky-Handel in der Region einzudämmen und Beziehungen zu den indigenen Völkern des Territoriums aufzubauen. Das Fort wurde 1882 erweitert, nachdem es als "Bezirksposten" ausgewiesen worden war. Die NWMP nutzte das Fort bis 1914, als das Gelände an die Grand Trunk Pacific Railway verkauft wurde. Das Fort wurde abgerissen, um Platz für einen Bahnterminal zu schaffen.
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  • Stampede Park & Saddledome

    6 de maio de 2024, Canadá ⋅ ☁️ 8 °C

    Die Calgary Exhibition and Stampede ist eine jährlich stattfindende, zehntägige Landwirtschafts-Ausstellung in Calgary. Sie gilt als die größte Rodeoshow der Welt und wird auch als The Greatest Outdoor Show on Earth bezeichnet.

    Mit circa 1,5 Millionen Besuchern ist sie die größte Freiluft-Ausstellung der Welt. Jährlich werden mehr als 2 Millionen Dollar Preisgeld vergeben. Am 16. Januar 2012 wurde die „Calgary Stampede“ durch die kanadische Regierung, auf Vorschlag des Historic Sites and Monuments Board of Canada, zu einem „nationalen historischen Ereignis“ erklärt.

    Saddledome - Die Arena wurde zwischen 1981 und 1983 als Austragungsstätte für die Olympischen Winterspiele, die 1988 errichtet. Außerdem sollte sie die zukünftige Heimarena der Flames werden, die 1980 von Atlanta nach Calgary umzogen. Eröffnet wurde die Halle am 15. Oktober 1983 mit dem NHL-Spiel der Flames gegen die Edmonton Oilers (3:4). Das erste Konzert gab die britische Rockband The Moody Blues am 25. November 1983. Von 1994 bis 1995 wurde die Mehrzweckhalle für mehr als 37 Mio. kanadische Dollar renoviert.

    Neben zahlreichen Veranstaltungen, die im Saddledome abgehalten werden, dient er auch als Heimstätte der Calgary Flames aus der National Hockey League (NHL), der Calgary Hitmen aus der Western Hockey League (WHL), der Calgary Wranglers aus der American Hockey League (AHL) und der Calgary Roughnecks, die in der National Lacrosse League (NLL) spielen. Auch das kanadische Eisschnelllaufteam bezieht in Calgary Quartier und trainiert dementsprechend im Saddledome.
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  • Indian Residential School - Memorian

    6 de maio de 2024, Canadá ⋅ ☁️ 8 °C

    Gedenkprojekt der Indian Residential School
    In den frühen 1600er Jahren gründeten katholische Nonnen und Priester die ersten Internate in Kanada. 1883 erhielten diese Schulen Mittel von der Bundesregierung. In diesem Jahr hat die kanadische Regierung behördlich zugelassen die Schaffung des Internatsschulsystems. Das Hauptziel des Systems war es, aufnehmen Indigene Kinder in die weiße, christliche Gesellschaft.
    In den folgenden Jahren wurden neue Schulen gebaut. Insgesamt 130 waren zwischen 1831 und 1996 in Betrieb. Über 150.000 Ureinwohner, Métis und Inuit Kinder wurden in dieser Zeit gezwungen, eine Internatsschule zu besuchen. Tausende starben entweder bei Schule, oder wegen ihrer Erfahrungen im System. Viele weitere werden noch vermisst.
    Während die Erfahrungen unterschiedlich waren, machten viele Schüler negative Erfahrungen in der Schule. Sie wurden gewaltsam aus ihren Häusern vertrieben und in jungen Jahren von ihren Eltern getrennt. Es war ihnen verboten, traditionelle Kleidung zu tragen oder an der Zeremonie teilnehmen. Das Schulpersonal verwendete oft Zahlen, um sich auf die Schüler zu beziehen, anstatt auf ihren Namen. Die überwiegende Mehrheit der Kinder durfte nicht sprechen ihre eigenen Sprachen in der Schule.
    Während die Erfahrungen unterschiedlich waren, machten viele Schüler negative Erfahrungen in der Schule. Sie wurden gewaltsam aus ihren Häusern vertrieben und in jungen Jahren von ihren Eltern getrennt. Es war ihnen verboten, traditionelle Kleidung zu tragen oder an der Zeremonie teilnehmen. Das Schulpersonal verwendete oft Zahlen, um sich auf die Schüler zu beziehen, anstatt auf ihren Namen. Die überwiegende Mehrheit der Kinder durfte nicht sprechen ihre eigenen Sprachen in der Schule.

    Indigene Schüler und Eltern protestierten und leisteten Widerstand gegen die Internatsschulen. 1969 übergaben die Kirchen die Verwaltung der Schulen an den Bund. Die letzte staatlich betriebene Internatsschule wurde geschlossen im Jahr 1996. In den 1990er Jahren wurde die Internatsschule Survivors begann, öffentlich zu sprechen über den Missbrauch, den sie in der Schule erlitten haben. Sie forderten, dass die Bundesregierung und die Kirchen die Wahrheit sagen über das, was passiert ist. Sie wollten auch, dass die Regierung Geld gibt (Kompensation) an Überlebende.

    Im Jahr 2008 wurde die Bundesregierung formell entschuldigte zu Internatsschule Überlebende. Es folgten weitere Entschuldigungen von Provinz- und Territorialregierungen sowie einigen Kirchen. Kompensation wurde zur Verfügung gestellt für einige – aber nicht alle – Überlebende. Ein Teil dieses Geldes wurde verwendet, um die Wahrheits- und Versöhnungskommission (TRC).
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  • Famous Five

    6 de maio de 2024, Canadá ⋅ ☁️ 10 °C

    The Famous Five waren fünf Frauen, die 1927 ein Verfahren vor dem Supreme Court of Canada und später dem Judicial Committee of the Privy Council initiierten, in dem es um das Recht von Frauen ging, in den kanadischen Senat berufen zu werden.
    Der Fall ist in Kanada bekannt als Persons Case, da die zu entscheidende Frage war, ob Frauen „Personen“ im Sinne des Gesetzes seien. Nachdem der Supreme Court diese Frage verneint hatte, legten die fünf Frauen Berufung beim Privy Council in London ein, das die Entscheidung des Supreme Court aufhob und letztenldich im Sinne der Klägerinnen entschied.
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  • Besuch bei den Hoodoos

    6 de maio de 2024, Canadá ⋅ ☁️ 4 °C

    Hoodoos sind kurios aussehende turmartige Überbleibsel der Hochplateaus, die sich früher hier befanden. Diese geologischen Formationen aus Sedimentgestein wurden über Millionen von Jahren durch Verwitterung und Erosion geformt.
    Hier im Tal existieren allerdings nur noch einige wenige dieser natürlichen Felstürme und man kann sie leicht übersehen, wenn man nicht nach Ihnen Ausschau hält. Da ich im letzten Jahr ja aber in Kappadokien war, weiß ich, was richtige Hoodoos sind :-)
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  • Fairmont Banff Springs Hotel

    6 de maio de 2024, Canadá ⋅ ☁️ 5 °C

    Das Banff Springs Hotel ist ein ehemaliges Eisenbahnhotel der Canadian Pacific Railway (CPR) im Nationalpark von Banff. Zu den luxuriösen Eisenbahnhotels der CPR gehörten auch das nahegelegene Chateau Lake Louise in Lake Louise oder das Château Frontenac in Québec und das Empress am Hafen von Victoria.

    Das Banff Springs Hotel wurde 1887–88 von der Canadian Pacific Railway als luxuriöses Hotel für wohlhabende Gäste erbaut, um die Nutzung der transkontinentalen Eisenbahnstrecke zu fördern.
    Das ursprüngliche Hotel brannte 1926 nieder und wurde 1928 durch einen neuen Bau im schottischen Baroniestil ersetzt.
    Aufgrund des Zweiten Weltkriegs war das Hotel zwischen 1942 und 1945 geschlossen und wurde erst Ende der 1960er Jahre winterfest gemacht und ganzjährig geöffnet.

    Für die Olympischen Winterspiele 1988 wurde das Hotel umfangreich restauriert und renoviert.
    In den 1990er Jahren folgten weitere Erweiterungen und Renovierungen.
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  • Banff

    6 de maio de 2024, Canadá ⋅ ☁️ 5 °C

    Unser nächster Stopp liegt in Banff, einem Ort im Gebirge und somit ähnelt es den Schweizer Dörfern und ein Ski Resort findet man an der nächsten. Die Straßengraben sind einfach, so wurden hier die Namen der einheimischen Tiere benutzt.

    Banff ist die größte Ortschaft innerhalb des Banff-Nationalparks in der kanadischen Provinz Alberta.
    Banff liegt in einer Höhe von 1399 m am Osthang der Rocky Mountains, etwa 140 km westlich von Calgary am Trans-Canada Highway (Highway 1) und 58 km südöstlich vom Lake Louise, am Bow River. In der Nähe der Stadt liegt der Johnson Lake.
    Der Ort erhielt seinen Namen im Jahr 1884 durch einen ehemaligen Direktor der Canadian Pacific Railway, Lord Stephen, bzw. nach seiner schottischen Geburtsstadt Banff.

    Seit 1976 findet jährlich das Banff Mountain Film Festival statt, seit 1979 das Banff World Television Festival als internationales Treffen der Fernsehbranche.
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  • Johnston Canyon

    6 de maio de 2024, Canadá ⋅ ☁️ 4 °C

    Der Johnston Canyon im Banff National Park ist eine der beliebtesten Wanderziele in Kanada und bietet zu jeder Jahreszeit spektakuläre Landschaften.
    Die Wanderung ist relativ kurz und vermeintlich einfach.. Wenn doch da nur das Eis nicht wäre...🤪
    Der Weg führt zu einem unteren Wasserfall und wer es wissen möchte, der kann auch noch zu dem höheren Wasserfall laufen.
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  • Bow Lake

    7 de maio de 2024, Canadá ⋅ ☁️ -4 °C

    Der Bow Lake ist ein 3,1 km² großer See im Banff-Nationalpark in den Kanadischen Rocky Mountains auf einer Höhe von 1920 Metern. Er wird von Gletschern wie dem Crowfoot-Gletscher gespeist und fließt durch den Bow River ab.Leia mais

  • Icefields Parkway -The Wonder Trail

    7 de maio de 2024, Canadá ⋅ ☁️ 0 °C

    Der Icefields Parkway ist ein 233 km langer Abschnitt des Alberta Highway 93. Er schlängelt sich durch die Bergketten der kanadischen Rocky Mountains und ist bekannt für seine spektakuläre Landschaft.
    Der Icefields Parkway beginnt nahe der Ortschaft Vermillion Crossing und verläuft zunächst gemeinsam mit dem Trans-Canada Highway. Nach 30 km trennen sich die beiden Highways und der Icefields Parkway führt weiter nach Norden.
    Der Highway führt entlang der kontinentalen Wasserscheide mitten durch das Herz der Rockys. Schon Anfang des 19. Jahrhunderts benutzten Ureinwohner und Trapper diese Route, welche sie als "Wundertrail" bezeichneten. Der Highway 93 entstand im Rahmen einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme während der Wirtschaftskrise der 1930er Jahre. 1940 konnten die ersten Autos die Straße befahren.
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  • Atabasca Glacier

    7 de maio de 2024, Canadá ⋅ ☁️ -3 °C

    Der Athabasca-Gletscher ist eine der sechs Hauptzungen des Columbia-Eisfelds in den kanadischen Rocky Mountains und fließt Richtung Nordost zum Icefields Parkway. Durch die klimatische Erwärmung hat er sich in den letzten 125 Jahren um 1,5 km zurückgezogen und mehr als die Hälfte seines Volumens verloren.
    Aufgrund seiner Nähe zum Icefields Parkway ist er einer der meistbesuchten Gletscher Nordamerikas und bietet geführte Touren mit speziellen Bussen auf den Gletscher an. ... kann man machen muss man aber nicht... der Berg sieht steil aus, aber der eigene Aufstieg ohne Autos lohnt sich.:-)
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