Türkei

4月 2017
Von Istanbul, über Kappadokien, nach Antalya もっと詳しく

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    2017年4月14日, トルコ ⋅ ☀️ 7 °C

    Nach einem entspannten Start in Berlin landeten wir auf einem der größten
    Flughäfen Europas und hier begann die Suche im Labyrinth. In Begleitung von zwei Berlinern irrte ich herum, rein aus dem Sicherheitsbereich und wieder raus...schien auch keinen zu stören. Mit dem Wissen, das irgendwo min. eine und max. 15 Leute auf mich warten könnten rannten wir umher... bis dann, schlussendlich das irren ein Ende hatte und Koffer, sowie Ausgang in Sicht waren.

    Es wartete unser Fahrer und Alexander aus Dresden geduldig auf mich. Alexander ist Lehrer und wird mich in Istanbul und Antalya begleiten.
    Nach einer entspannten fahrt und einem schnellem Lamacum ging es dann auch gaaaaaanz schnell ins Bett.

    Iyi geceler Istanbul, bis morgen!
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  • Topkapy Palast

    2017年4月14日, トルコ ⋅ ☀️ 14 °C

    Der Topkapı-Palast (osmanisch طوپقپو سرايى Topkapı Sarayı, deutsch ‚Kanonentor-Palast‘) in Istanbul, im Deutschen auch Topkapi-Palast oder Topkapi-Serail, war jahrhundertelang der Wohn- und Regierungssitz der Sultane sowie das Verwaltungszentrum des Osmanischen Reiches.
    Mit dem Bau wurde bald nach der Eroberung Konstantinopels (1453) durch Sultan Mehmed II. begonnen. Zunächst ließ er einen Palast auf dem heutigen Beyazıtplatz (Beyazıt Meydanı) errichten. Wenig später entschied er sich dann aber für ein zweites Projekt an anderer Stelle. Seit 1459 wurde auf der heute Sarayburnu genannten Landspitze zwischen Goldenem Horn und Marmarameer ein neuer, zunächst aus zwei Höfen (heute 2. und 3. Hof) bestehender Palast errichtet, der 1468 vollendet war. Dabei wurden Teile des byzantinischen Mangana-Palastes überbaut. 1478 wurde eine Wehrmauer im Abstand um den Palast fertiggestellt, die u. a. den Raum für den heutigen ersten Hof bildete. Damit war die Grundstruktur des Palastes bereits im 15. Jahrhundert in den wesentlichen Zügen festgelegt. Der Bau ist somit auch nach den späteren Umgestaltungen eines der bedeutendsten Architekturzeugnisse der Renaissanceepoche in Europa.
    Ihr heutiges Aussehen erhielt die Anlage durch umfangreiche Renovierungen und Erweiterungen bis zum Anfang des 18. Jahrhunderts. Die letzte große Ergänzung war der Große Pavillon (Mecidiye Köşkü), der 1840 vom armenischen Architekten Sarkis Balyan errichtet wurde. Seit Mehmed II. residierten alle osmanischen Herrscher im Topkapı-Palast, bis Sultan Abdülmecid I. im Jahre 1856 das neue Dolmabahçe Sarayı auf der anderen Seite des Goldenen Horns am Ufer des Bosporus bezog. Beide Paläste sind heute Museen.
    Der Palast besteht nicht aus einem einzelnen, sondern getreu der türkischen Tradition aus mehreren Gebäuden in einem großen Garten. Mit einer Fläche von über 69 Hektar und bis zu 5000 Bewohnern war der Palast eine eigene Stadt. Man nannte ihn anfangs Saray-ı Cedîd-i Âmire / سرای جديد عامره oder Yeni Saray / يکی سرای / ‚Neuer Palast‘, bevor sich im 18. Jahrhundert der Name Topkapı Sarayı durchsetzte, der sich von der palasteigenen Kanonengießerei ableitete.
    Der Palast ist in vier Höfe unterteilt, die jeweils durch eigene Tore erreicht werden. Mit seiner Lage auf einer Landspitze bietet er eine beispiellose Panoramasicht auf Istanbul, den Bosporus und das Goldene Horn.
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  • Hagia Sophia

    2017年4月14日, トルコ ⋅ ☀️ 17 °C

    Die Hagia Sophia (vom griechischen Ἁγία Σοφία „heilige Weisheit“; türkisch Ayasofya) oder Sophienkirche ist eine von 532 bis 537 n. Chr. erbaute ehemalige byzantinische Kirche, die später eine Moschee wurde und heute als Museum (Ayasofya Müzesi, „Hagia-Sophia-Museum“) genutzt wird. Sie befindet sich in Eminönü, einem Stadtteil im europäischen Teil Istanbuls. Nach dem Niederbrennen zweier Vorläuferbauten verfolgte Kaiser Justinian mit dem Bau einer Kuppelbasilika im 6. Jahrhundert n. Chr. ein besonders ambitioniertes baupolitisches Programm. Sie ist dabei nicht nur die letzte der spätantiken Großkirchen, die seit Konstantin dem Großen im Römischen Reich errichtet wurden, sondern gilt in ihrer architektonischen Einzigartigkeit oft als eine Kirche ohne Vorbilder und ohne Nachahmung.[1] Die Kuppel der Hagia Sophia bleibt mit ursprünglich 33 Metern Spannweite bis zum heutigen Tage die größte über nur vier Tragepunkten errichtete Ziegel-Kuppel der Architekturgeschichte und gilt mit der gigantischen Umsetzung und ihrer besonderen Harmonie und Proportionen als eines der bedeutendsten Gebäude aller Zeiten.[2][3] Aufgrund ihres besonderen Baugefüges und der von ihren Baumeistern Isidor von Milet und Anthemios von Tralleis, die sich bis an die verfügbaren technischen Möglichkeiten der Spätantike wagten, ist sie eine der kühnsten Konstruktionen aus Menschenhand und eines der bedeutendsten Bauwerke der letzten 1500 Jahre.[4] Als letztes großes und bei Weitem bedeutendstes Bauwerk der frühbyzantinischen Architektur und Kunst der Spätantike[5] brachte sie zugleich ein neues Paradigma des Kirchenbaus hervor, das teils im Gegensatz zu seinen älteren Vorläufern stand und in der Folge einen der Grundpfeiler der christlichen Baukunst bilden sollte, der die Sakralarchitektur in Ost und West nachhaltig beeinflusst hat.[6][2] Die Hagia Sophia wurde nicht zuletzt als Ausdruck und Demonstration der kaiserlichen Macht Justinians gebaut, indem sich in dem Bauwerk die Einzigartigkeit seines Auftraggebers und die Zurschaustellung seiner herausragenden Stellung manifestierten, bildet es auch den Anspruch, Justinians Gottesgnadentum in der irdischen Herrschaft über die christliche Welt zu zeigen, ab.[7] Die Hagia Sophia war die Kathedrale Konstantinopels, Hauptkirche des Byzantinischen Reiches sowie religiöser Mittelpunkt der Orthodoxie und ist heute ein Wahrzeichen Istanbuls.
    Als Krönungskirche der byzantinischen Kaiser (seit 641), als Kathedrale des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel und Ort wichtiger historischer Geschehnisse ist die Hagia Sophia in besonderer Weise mit der byzantinischen Geschichte sowie allgemein als universell gedachte Modellkirche der Hauptstadt der christlichen Oikumene, Konstantinopel, mit der Ideengeschichte des Christentums verbunden.[8] Geplant als Bau von universeller Bedeutung, blieb sie über die Zeit des Mittelalters auch ein universelles christlich-spirituelles Zentrum. Auf der rechten Seite des Naos symbolisiert das Omphalion daher auch die Mitte der Erde, den sprichwörtlichen „Nabel der Welt“. Ihr Bau und ihre Symbolkraft waren aber insbesondere für die orthodoxe Christenheit und das Reich von außerordentlicher Bedeutung. Daher gilt sie den meisten orthodoxen Christen noch heute als großes Heiligtum.
    Nach der Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen im Jahr 1453 wurden christliche Insignien, Inneneinrichtung, Dekorationen und Glocken der Hagia Sophia entfernt oder durch Putz verdeckt. Anschließend als Hauptmoschee der Osmanen adaptiert hatte sie großen Einfluss auf die Entfaltung der osmanischen Baukunst. Die osmanischen Sultane des 16. und 17. Jahrhunderts lehnten die Moscheen in den großen imperialen Külliyen an das bauliche Vorbild der Hagia Sophia an. Hauptwerke wurden hier durch Sinan geschaffen. Allgemein ist die Hagia Sophia trotz der islamischen Indienstnahme unter den bedeutenden frühchristlichen Sakralgebäuden in rein architektonischer Perspektive heute weniger verändert überliefert, als es die großen frühchristlichen Basiliken Roms und Jerusalems sind
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  • Ägyptischer Bazar (Mısır Çarşısı)

    2017年4月14日, トルコ ⋅ ☀️ 18 °C

    Der Mısır Çarşısı („Ägyptenbasar“, auch als Ägyptischer Basar und Gewürzbasar bekannt) ist ein überdachter Basar im Istanbuler Stadtteil Eminönü in der Nähe der Galatabrücke und der Neuen Moschee.
    Der Grundriss ist L-förmig, im Inneren liegen beiderseits der Basarstraße etwa 100 Geschäfte, die nur noch zum Teil nach Branchen sortiert sind. Heute werden neben Gewürzen auch Textilwaren, Elektronikartikel, Zeitungen und anderes angeboten. Die Hauptbranchen sind Lebensmittel- und Textilhandel. Über dem Haupteingang an der Galata-Brücke befindet sich ein traditionsreiches Restaurant. Vermietet werden die Geschäftsräume von der Istanbuler Stadtverwaltung.
    Durch Zugänge von mehreren Seiten dient der Mısır Çarşısı auch als Verbindungsweg zwischen den zahlreichen Marktständen für Gemüse, Fleisch und Fisch, Haushaltswaren, Haustiere und Bekleidung, die ihn umgeben. Dieses offene Basarviertel erstreckt sich bergauf bis zum Kapalı Çarşı, dem sogenannten „Großen Basar“

    Schon vor der osmanischen Eroberung Konstantinopels (1453), im byzantinischen Mittelalter, war das ganze umliegende Viertel Quartier für Händler aus den italienischen Seerepubliken (Venezianer, Pisaner, Genuesen und von Ancona und von Ragusa); das heutige Hasircilar caddesi war die Verkaufsstraße der Venezianer. In der Nähe, im jüdischen Viertel vor dem "jüdischen Tor", lebten und verkauften auch jüdische Händler.[1]
    Friedrich Schrader beschreibt in seinem Aufsatz "Missir Tscharschi - Bei den Gewürzhändlern" aus dem Jahr 1917 den Zustand des Gewürzbasars am Ende der Osmanischen Zeit, als sich die Menschen dort nicht nur mit Gewürzen zum Kochen, sondern auch mit allerlei traditionellen Heil- und Badekräutern eindeckten.
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  • Günaydin Istanbul

    2017年4月15日, トルコ ⋅ ⛅ 12 °C

    Guten Morgen Istanbul,

    heute hieß es (fast) mit dem Ruf des Muezins aufstehen... denn heute geht die Reise weiter nach Kappadokien und dafür müssen wir ersttmal fliegen.

    Also raus aus den Federn, rein in die Klamotten und ab ins Abenteuer.もっと詳しく

  • Mustafapaşa

    2017年4月15日, トルコ ⋅ ⛅ 15 °C

    Mustafapaşa, früher Sinasos ist eine türkische Kleinstadt mit 1775 (Stand 2009) Einwohnern[1] fünf Kilometer von Ürgüp in der Provinz Nevşehir in Kappadokien.
    Die griechischsprachige Bevölkerung (als Rum bezeichnet) profitierte vom Kaviarhandel zwischen Russland und Europa, für den sie ein Monopol besaß. So besaß der Ort die stattliche Zahl von 40 Kirchen. Vor dem Bevölkerungsaustausch lebten hier 600 griechischsprachige und etwa 150 türkischsprachige Familien. Anstelle der Rum wurden Menschen mazedonischer Muttersprache und muslimischen Glaubens aus der Umgebung von Kastoria angesiedelt. Diese bildeten zunächst mehr als die Hälfte der Bevölkerung.
    Von Sinasos nach Griechenland umgesiedelte Rum gründeten Nea Sinasos (gr.: Νέα Σινασός) im Nordteil der Insel Euböa.
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  • Urcup

    2017年4月15日, トルコ ⋅ ⛅ 17 °C

    Die Stadt Ürgüp liegt an einer Landstraße, die die etwa 20 Kilometer östlich gelegene Provinzhauptstadt Nevşehir und die Stadt Aksaray sowie die etwa 60 Kilometer westlich liegende Stadt Kayseri miteinander verbindet. Die türkische Hauptstadt Ankara liegt 260 Kilometer in nordwestlicher Richtung entfernt. Die Touristenorte um Antalya, Side und Alanya befinden sich etwa 400–500 Kilometer südwestlich.
    Auf einer Höhe von etwa 1150 Metern über NN liegt Ürgüp zentral in der Touristenregion Kappadokien. Nahe der Stadt befinden sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie z. B. die aus dem vulkanischen Gestein herausgewaschenen Feenkamine und andere beeindruckende geologische Formationen sowie die frühchristlichen Höhlenkirchen im Freilichtmuseum von Göreme.
    Die Stadt liegt an der Autobahn D302, einer 28 km langen Nebenstrecke aus Nevşehir. Laut Stadtsiegel wurde der Ort 1886 zur Gemeinde (Belediye) erhoben.
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  • Wanderung

    2017年4月16日, トルコ ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute wanderten wir durch das rote Tal nach Caucin, die beeindruckenden Canions inkl. den malerischen Tuffsteinen ließen unsere Kameras nicht still stehen... Prinzipiell konnte man jeden Fels und jeden Stein fotografieren, aber das wäre zuviel des guten.

    Samet und ich, wir hatten unseren Spaß und dieser sollte in Caucin noch weiter gehen.
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