• Ko Samui Tag 43 - 4

    January 24, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

    Yaksha ist die Bezeichnung einer weitläufigen Klasse von Naturgeistern oder Göttern niederen Ranges im Hinduismus und Buddhismus. Sie gelten als Hüter von in der Erde verborgenen Schätzen.

    In der thailändischen Mythologie haben Yakshas (gesprochen: [ják], häufig übersetzt als 'Riese' ) eine große Bedeutung. Sie dienen dem Gott Indra in Indras Himmel, welcher sich auf der Spitze des Weltenberges Meru befindet. Hier werden sie als die 28 Yaksha-Könige bezeichnet, die in Kriegsrüstung den Gott beraten.

    Auch in der thailändischen Kunst sind Yakshas häufig vertreten. Am bekanntesten ist sicherlich das Ramakien, das altindische Epos vom Kampf der Guten - Prinz Rama - gegen die Bösen - die Yakshas, die unter König Thotsakan, dem „Zehnköpfigen“ auf der Insel Lanka leben.

    Episoden aus dem Ramakien kommen regelmäßig im Khon-Maskentanz auf den Bühnen des Landes zur Aufführung. Sie sind auf Wandmalereien und Reliefs in den Tempeln verewigt und bewachen als riesige Yakshafiguren zudem paarweise die Eingänge zu wichtigen Wats des Landes.
    (Quelle: Wikipedia)

    Sie sind auch für die Tourismuswerbung in der Abflughalle des Bangkoker Flughafens Suvarnabhumi im Einsatz - derzeit (5555555!) wie am 17. Januar gezeigt mit Mund-Nasenmasken ausstaffiert.
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