Chiangmai Tag 19 - 2

Hier leben insgesamt 15 Elefanten: 14 Kühe und ein Bulle, die überwiegend früher als Arbeitstiere eingesetzt waren und die man deshalb auch nicht auswildern konnte.
Nachdem wir die Elefantendamen (den Bullen bekamen wir nicht zu Gesicht) mit ad libidum Zuckerrohr und Gras gefüttert hatten, bereiteten wir für sie ein leckeres Zwischenmahl vor. Dazu wurden kleine Bananen geschält und die Schale kleingerissen. Das Ganze wurde zusammen mit saurer Tamarindenpaste, Salz und Proteinpellets per Hand vortrefflich zusammengematscht. Aus dem Matsch formten wir tennisballgroße Kugeln, die anschließend per Hand verfüttert worden sind.Baca lagi
Abends am Fluss in einem netten Restaurant, das überwiegend von Einheimischen frequentiert zu werden scheint
Im Gegensatz zu vielen anderen Restaurants gibt es hier heute Abend kein überteuertes Silvestermenü, sondern wir haben die Qual der Wahl aus der seeehr umfangreichen normalen Karte.Baca lagi
Ein glückliches Neues Jahr 2022!
Ich hatte das nachfolgende Märchen von Hans Christian Andersen zwar bereits schon einmal veröffentlicht, jedoch finde ich, es ist so nett, dass man es getrost jedes Jahr zum passenden Zeitpunkt wieder einmal lesen kann. Nundenn also:
ZWÖLF MIT DER POST
Es war eine schneidende Kälte, sternenheller Himmel, kein Lüftchen regte sich.
'Bums!' Da wurde ein alter Topf an die Haustüre des Nachbars geworfen. 'Puff, paff!' Dort knallte die Büchse; man begrüßte das neue Jahr. Es war Neujahrsnacht! Jetzt schlug die Turmuhr zwölf!
'Trateratra!' Die Post kam angefahren. Der große Postwagen hielt vor dem Stadttore an. Er brachte zwölf Personen mit, alle Plätze waren besetzt.
"Hurra! Hurra! Hoch!" sangen die Leute in den Häusern der Stadt, wo die Neujahrsnacht gefeiert wurde und man sich beim zwölften Schlage mit dem gefüllten Glase erhob, um das neue Jahr leben zu lassen.
"Prost Neujahr!" hieß es, "ein schönes Weib! Viel Geld! Keinen Ärger und Verdruss!"
Das wünschte man sich gegenseitig, und darauf stieß man mit den Gläsern an, dass es klang und sang - und vor dem Stadttore hielt der Postwagen mit den fremden Gästen, den zwölf Reisenden.
Und wer waren diese Fremden? Jeder von ihnen führte seinen Reisepass und sein Gepäck bei sich; ja, sie brachten sogar Geschenke für mich und dich und alle Menschen des Städtchens mit. Wer waren sie, was wollten sie, und was brachten sie?
"Guten Morgen!" riefen sie der Schildwache am Eingange des Stadttores zu.
"Guten Morgen!" antwortete diese, denn die Uhr hatte ja zwölf geschlagen.
"Ihr Name? Ihr Stand?" fragte die Schildwache den von ihnen, der zuerst aus dem Wagen stieg.
"Sehen Sie selbst im Passe nach", antwortete der Mann. "Ich bin ich!" Und es war auch ein ganzer Kerl, angetan mit Bärenpelz und Pelzstiefeln. "Ich bin der Mann, in den sehr viele Leute ihre Hoffnung setzen. Komm morgen zu mir; ich gebe dir ein Neujahrsgeschenk! Ich werfe Groschen und Taler unter die Leute, ja ich gebe auch Bälle, volle einunddreißig Bälle, mehr Nächte kann ich aber nicht darauf gehen lassen. Meine Schiffe sind eingefroren, aber in meinem Arbeitsraum ist es warm und gemütlich. Ich bin Kaufmann, heiße Januar und führe nur Rechnungen bei mir."
Nun stieg der zweite aus, der war ein Bruder Lustig; er war Schauspieldirektor, Direktor der Maskenbälle und aller Vergnügungen, die man sich nur denken kann. Sein Gepäck bestand aus einer großen Tonne.
"Aus der Tonne", sagte er, "wollen wir zur Fastnachtszeit die Katze heraus jagen. Ich werde euch schon Vergnügen bereiten und mir auch; alle Tage lustig! Ich habe nicht gerade lange zu leben; von der ganzen Familie die kürzeste Zeit; ich werde nämlich nur achtundzwanzig Tage alt. Bisweilen schalten sie mir zwar auch noch einen Tag ein - aber das kümmert mich wenig, hurra!"
"Sie dürfen nicht so schreien!" sagte die Schildwache.
"Ei was, freilich darf ich schreien", rief der Mann, "ich bin Prinz Karneval und reise unter dem Namen Februarius."
Jetzt stieg der dritte aus; er sah wie das leibhaftige Fasten aus, aber er trug die Nase hoch, denn er war verwandt mit den 'vierzig Rittern' und war Wetterprophet. Allein das ist kein fettes Amt, und deshalb pries er auch das Fasten. In einem Knopfloche trug er auch ein Sträußchen Veilchen, auch diese waren sehr klein.
"März! März!" rief der vierte ihm nach und schlug ihn auf die Schulter; "riechst du nichts? Geschwind in die Wachstube hinein, dort trinken sie Punsch, deinen Leib- und Labetrunk; ich rieche es schon hier außen. Marsch, Herr Martius!" - Aber es war nicht wahr, der wollte ihn nur den Einfluss seines Namens fühlen lassen, ihn in den April schicken; denn damit begann der vierte seinen Lebenslauf in der Stadt. Er sah überhaupt sehr flott aus; arbeiten tat er nur sehr wenig; desto mehr aber machte er Feiertage. "Wenn es nur etwas beständiger in der Welt wäre", sagte er; "aber bald ist man gut, bald schlecht gelaunt, je nach Verhältnissen; bald Regen, bald Sonnenschein; ein- und ausziehen! Ich bin auch so eine Art Wohnungsvermietunternehmer, ich kann lachen und weinen, je nach Umständen! Im Koffer hier habe ich Sommergarderobe, aber es würde sehr töricht sein, sie anzuziehen. Hier bin ich nun! Sonntags geh' ich in Schuhen und weißseidenen Strümpfen und mit Muff spazieren."
Nach ihm stieg eine Dame aus dem Wagen. Fräulein Mai nannte sie sich. Sie trug einen Sommermantel und Überschuhe, ein lindenblattartiges Kleid, Anemonen im Haare, und dazu duftete sie dermaßen nach Waldmeister, dass die Schildwache niesen musste. "Zur Gesundheit und Gottes Segen!" sagte sie, das war ihr Gruß. Wie sie niedlich war! Und Sängerin war sie, nicht Theatersängerin, auch nicht Bänkelsängerin, nein, Sängerin des Waldes; - den frischen, grünen Wald durchstreifte sie und sang dort zu ihrem eigenen Vergnügen.
"Jetzt kommt die junge Frau!" riefen die drinnen im Wagen, und aus stieg die junge Frau, fein, stolz und niedlich. Man sah es ihr an, dass sie, Frau Juni, von faulen Siebenschläfern bedient zu werden gewohnt war. Am längsten Tage des Jahres gab sie große Gesellschaft, damit die Gäste Zeit haben möchten, die vielen Gerichte der Tafel zu verzehren. Sie hatte zwar ihren eigenen Wagen; allein sie reiste dennoch mit der Post wie die andern, weil sie zeigen wollte, dass sie nicht hochmütig sei. Aber ohne Begleitung war sie nicht; ihr jüngerer Bruder Julius war bei ihr.
Er war ein wohlgenährter Bursche, sommerlich angekleidet und mit Panamahut. Er führte nur wenig Gepäck bei sich, weil dies bei großer Hitze zu beschwerlich sei; deshalb hatte er sich nur mit einer Schwimmhose versehen, und dies ist nicht viel.
Darauf kam die Mutter selbst, Madame August, Obsthändlerin en gros, Besitzerin einer Menge Fischteiche, sie war dick und heiß, fasste selbst überall an, trug eigenhändig den Arbeitern Bier auf das Feld hinaus. "Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen!" sagte sie, "das steht in der Bibel. Hinterdrein kommen die Spazierfahrten, Tanz und Spiel und die Erntefeste!" Sie war eine tüchtige Hausfrau.
Nach ihr stieg wieder ein Mann aus der Kutsche, ein Maler, Herr Kolorier Meister September; der musste den Wald bekommen; die Blätter mussten Farbe wechseln, aber wie schön; wenn er es wollte, schillerte der Wald bald in Rot, Gelb oder Braun. Der Meister pfiff wie der schwarze Star, war ein flinker Arbeiter und wand die blaugrüne Hopfenranke um seinen Bierkrug. Das putzte den Krug, und für Ausputz hatte er gerade Sinn. Da stand er nun mit seinem Farbentopfe, der war sein ganzes Gepäck!
Ihm folgte der Gutsbesitzer, der an den Saatmonat, an das Pflügen und Beackern des Bodens, auch an die Jagdvergnügungen dachte; Herr Oktober führte Hund und Büchse mit sich, hatte Nüsse in seiner Jagdtasche - 'knick, knack!' Er hatte viel Reise gut bei sich, sogar einen englischen Pflug; er sprach von der Landwirtschaft; aber vor lauter Husten und Stöhnen seines Nachbars vernahm man nicht viel davon.
Der November war es, der so hustete, während er ausstieg. Er war sehr mit Schnupfen behaftet; er putzte sich fortwährend die Nase, und doch, sagte er, müsse er die Dienstmädchen begleiten und sie in ihre neuen Winterdienste einführen; die Erkältung, meinte er, verliere sich schon wieder, wenn er ans Holzmachen ginge, und Holz müsse er sägen und spalten; denn er sei Sägemeister der Holzmacherinnung.
Endlich kam der letzte Reisende zum Vorschein, das alte Mütterchen Dezember mit der Feuerkiepe; die Alte fror, aber ihre Augen strahlten wie zwei helle Sterne. Sie trug einen Blumentopf auf dem Arme, in dem ein kleiner Tannenbaum eingepflanzt war. "Den Baum will ich hegen und pflegen, damit er gedeihe und groß werde bis zum Weihnachtsabend, vom Fußboden bis an die Decke reiche und emporschieße mit flammenden Lichtern, goldenen Äpfeln und ausgeschnittenen Figürchen. Die Feuerkiepe wärmt wie ein Ofen; ich hole das Märchenbuch aus der Tasche und lese laut aus ihm vor, dass alle Kinder im Zimmer still, die Figürchen an dem Baume aber lebendig werden und der kleine Engel von Wachs auf der äußersten Spitze die Flittergoldflügel ausbreitet, her abfliegt vom grünen Sitze und klein und groß im Zimmer küsst, ja, auch die armen Kinder küsst, die draußen auf dem Flure und auf der Straße stehen und das Weihnachtslied von dem Bethlehemsgestirne singen."
"So! Jetzt kann die Kutsche abfahren", sagte die Schildwache, "wir haben sie alle zwölf. Der Beiwagen mag vorfahren!"
"Lass doch erst die zwölf zu mir herein!" sprach der Wachhabende, "einen nach dem andern! Die Pässe behalte ich hier; sie gelten jeder einen Monat; wenn der verstrichen ist, werde ich das Verhalten auf dem Passe bescheinigen. Herr Januar, belieben Sie näher zu treten."
Und Herr Januar trat näher.
Wenn ein Jahr verstrichen ist, werde ich dir sagen, was die zwölf uns allen gebracht haben. Jetzt weiß ich es noch nicht, und sie wissen es wohl selbst nicht - denn es ist eine seltsam unruhige Zeit, in der wir leben.Baca lagi
Den Neujahrstag haben wir ganz entspannt gestaltet. Wir haben in den letzten Tagen so viele Eindrücke aufgenommen, dass das mal nötig war.
Zum späten Nachmittag haben wir uns wieder ins Stadtzentrum aufgemacht, um mal zu sehen, was so los ist. Direkt am Tapae Gate ist The Coffee Club, wo wir den Abend mit einem guten Eiskaffee einläuten.
Das im ersten Bild gezeigte Fahrzeug brachte zwei einheimische Frauen als neue Gäste ins Hotel. Die Fahrerin fuhr barfuß, das haben wir auch schon bei anderen beobachtet.
Die Stadt ist, was die Versorgung mit Restaurationen betrifft, abends leider doch immer noch so gut wie ausgestorben. Keine Touristen: also tote Hose.
Wie man erkennt, passt sich beispielsweise Burger King mit seinem Angebot den lokalen Essgewohnheiten durchaus an. Da wir aber keine Lust auf Fastfood irgendeiner Art verspürten, ließen wir uns kurzerhand in das Restaurant kutschieren, wo wir bereits gestern Abend gute Erfahrungen gemacht hatten und wurden nicht enttäuscht.
Ich muss mich aber jedes Mal aufs Neue an die hiesige für unsere Begriffe zugegebenermaßen etwas befremdliche Sitte gewöhnen, Geflügel z. B. ohne Rücksicht auf dessen Anatomie für die Küche hemmungslos samt enthaltener Knochen in kleine Stücke zu zerhacken, was den Verzehr in eine gewisse Spuckpartie verwandelt, was den Genuss in gewisser Weise doch stören kann.Baca lagi
Kehren wir noch einmal zu den bekannteren Siamesischen Königen zurück: hier ist eine historische (nachträglich kolortierte) Filmaufnahme des Staatsbesuch von König Chulalongkorn (Rama V) 1897 in Schweden!
Heute heißt es Abschied nehmen von Chiangmai. Um 20:15h startet unser Vogel zurück nach Bangkok. Wir packen unsere Taschen un machen uns so nach und nach startklar.
Khao Soi ist eine typische Spezialität von Chiangmai. Es handelt sich um eine scharfe cremige rote Currysuppe mit Hühnerfleisch und sowohl weichen als auch knusprig gebratenen Bandnudeln. Hier am Flughafen kostet das natürlich adäquat. Wir bezahlten für uns beide incl. Saft und Wasser umgerechnet knapp 12 €.
Noch reibungslosem Flug wurde die Maschine in Suvarnabhumi weitab auf eine Parkposition gelotst, sodass wir sie auf einer Treppe aufs Rollfeld verlassen mussten. Dies ist mir zum letzten Mal in Siemreap vor gut drei Jahren passiert. Allerdings waren die fleißigen Helferlein noch bevor die Treppe angedockt hatte bereits dabei, das Gepäck zu entladen. Nun wurden wir per Bus gefühlte 10 km durch die Gegend kutschiert, bis wir das Flughafengebäude erreicht hatten. Glücklicherweise war dann der anschließende Weg zum Gepäckband schön kurz und das Gepäck bereits da. Daran sollte sich der Schrottflughafen in Schönefeld mal ein leuchtendes Beispiel nehmen.
Das Taxiverteilsystem ist in Suvarnabhumi sehr ausgefeilt. Man wartet in der Schlange, zieht dann eine Nummer, und auf der zugeteilten Position rollt das Taxi vor.
Wenn ich bedenke, wie das vor 40 Jahren beim damaligen alten Hauptstadtflughafen Don Muang war...... da musste man sich bereits im Ankunftsbereich aufdringlicher Transportanreißer erwehren, die einen zu überteuerten Preisen übers Ohr hauen wollten. Dann buckelte man sein Gepäck über mehrere Fahrspuren zum angrenzenden Highway und winkte ein Taxi heran. Diese waren damals keinesfalls mit Taxametern ausgerüstet, sodass man erst einmal umständlich den Fahrpreis aushandeln musste. Auch dabei versuchten einen die lieben Thais gerne zu übervorteilen. Wenn man jedoch über einige nützliche Brocken Thai verfügte, ließen sie recht bald von diesem Vorhaben ab. Ach ja, das waren Zeiten.......Baca lagi
PengembaraUnd wie geht's euch nach drei Wochen Thailand? Hier ist alles grau. Die Feiertage sind vorbei und morgen beginnt wieder die Arbeit. Gut erholt fühle ich mich nach der reichlichen Woche.
Orthoklas on tourDanke der Nachfrage - alles wohlauf, die temporären Chilirevolutionen im Gedärm sind bestens bekannt und gehören einfach dazu. Morgen haben wir in Bangkok ein gestecktes Programm, denn am Dienstag geht es schon wieder weiter in den Nordosten (Khorat-Plateau).
Orthoklas on tourWe will do our very best - großes Pionierehrenwort! 😉😉 Euch einen guten Start in das Neue Jahr!
Zurückgekehrt in unser Quartier in Bangkok finden wir heute Morgen am Baum hängend wieder einmal ein lokales Gänseblümchen aufgeblüht 😄😄.
Es gibt hier in Bangkok zwei Denkmale, die die Thais putzig ins Englische transferieren. Das eine ist das Demokratiedenkmal, Monument of Democracy. Daraus wird "Democracy of Monument". Das andere ist das Siegesdenkmal, Monument of Victory, eines der bekanntesten Wahrzeichen der thailändischen Hauptstadt.
Das Denkmal erinnert an die zeitweilige Wiedereingliederung von ehemals siamesisch beherrschten Gebieten im westlichen Kambodscha und im nördlichen und südlichen Laos infolge des Französisch-Thailändischen Kriegs 1940/41. Tatsächlich waren die Gefechte im Dezember 1940 und Januar 1941 kurz und ohne Entscheidung. 59 Thailänder verloren dabei ihr Leben. Die endgültige Entscheidung über den Verbleib der Territorien erfolgte durch Japan, das keinen Krieg zwischen zwei militärisch Verbündeten in Südostasien wünschte. Thailand erhielt dabei weniger Gebiete als es erwartete und Frankreich musste mehr abgeben, als es zugestehen wollte. Dennoch entschloss sich das thailändische Regime unter Feldmarschall Plaek Phibulsongkram, einen großen Sieg zu feiern. So wurde das Siegesdenkmal in Auftrag gegeben, entworfen und innerhalb eines Jahres errichtet.
Und aus dem Monument of Victory wird? Richtig! Das Victory of Monument! Ein wahrer Sieg des Denkmals 🤣😂Baca lagi
Orthoklas on tourBenedikt, du solltest lieber schlafen, bei dir ist es gerade 3:45h morgens!
Nachdem wir verabredungsgemäß wieder zur Anprobe beim Schneider waren, haben wir dort auch gleich den Fahrer kennengelernt, der uns in den kommenden acht Tagen im Nordosten herumfahren wird. Er macht einen netten Eindruck, nennt sich Savoey und verfügt über einen geräumigen Minibus. Morgen früh holt er uns um 10h ab.
Da ich noch etwas vorbereiten wollte, bin ich schon wieder heimgefahren, während Ulrike noch zwecks Maniküre und weiteren Shoppings in der Stadt blieb.Baca lagi
Pengembara
🥰