Haast

Heute war das Wetter endlich gut genug und wir konnten mit dem Helikopter auf den Gletscher fliegen beim 3 Versuch klappt es endlich.
Also ging es morgens um 9 nach aoraki. Dort gibt es einen kleinen Flughafen von dem sie aus gestartet sind. Nach dem Check in haben wir richtige Bergschuhe und Spikes für die Schuhe bekommen. Nach einem kurzen warten ging es dann auch schon los. Wir waren im ersten Helikopter. Leicht gebeugt sind wir hinter unserem Guide zum Helikopter gelaufen und saßen zu dritt hinten drin.dsnn ging es los. Richtig cool das erste Mal Helikopter zu fliegen und der Blick auf die Berge war super. Wir sind ziemlich direkt zum Gletscher geflogen wo unser Guide dann zusammen mit dem Piloten erstmal einen Ort zum landen gesucht hat. Das heißt sie sind der sehr niedrig über den Gletscher geschwebt und haben geschaut wo es passt. Als wir dann gelandet waren ist unser Guide ausgestiegen und hat uns nach einander ein paar Meter vom Helikopter weg gebracht. Die Rotoren waren die ganze Zeit an also war es laut und windig. Sobald wir dort waren mussten wir uns auch hinknien und wegschauen bis der Helikopter gestartet war. der Wind war ganz schön stark aber war irgendwie auch cool da zu sein. Danach ging es los erstmal haben wir unsere Spikes an die Schuhe geschnallt und nach dem die andere Gruppe da war begann die Sicherheitshinweise. Wichtig war das unter den Schneefeldern immer kleine spalten sein können wo man sich den Fuss Umknicken kann. Deswegen hatten wir einen Stock zum stochern und es gab echt viele von den Feldern. Dann ging das wandern los. Die Landschaft war Wahnsinn wie ein andere Planet das Eis war am Anfang nicht ganz schön Hart und so musste man fest Auftreten das man nicht wegrutscht. Nach ein bisschen Rum wandern waren wir in einem Art Loch ankommen wo es eine kleine Eishöhle gab in die Mann in kleinen Gruppen ein Stück reingehen kann. Und dort passiert es. Lukas hat ein Bild von einer Spalte gemacht und nachdem das Handy in der Hosentasche war rutscht es raus und natürlich genau in die Spalte. Unerreichbar weg. Das war natürlich scheiße. Wir und der Guide haben noch versucht irgendwie mit den Stöcken in der spalte rum zu stochern aber das half alles nichts. das Handy war weg. Also versuchten wir es weiter zu genießen was eigentlich auch gut ging. Wir sind dann in den schmalen Gang hineinen wo das Eis eine ganz andere Farbe hatte viel blauer und klarer als an der Oberfläche aber auch verdammt eng.aber Richtig cool. Von dort ging es wieder auf die Einsfläche und dort entlang. Durch die Sonne die Mittlerweile rausgekommen war hat sich das Eis auch wieder verändert und war viel weicher. Unser Guide hat uns erklärt das das ganz normal ist und man so viel einfacher laufen kann. So war die ganze fläche mit den hohen Bergen drumherum noch mehr beindrucken. Nach einem kurzen Laufweg ging es durch eine Art Durchführung mit steilen treppen auf der anderen Seiten. Echt cool. Dann war der Heli hike auch schon vorbei und es ging auf den Rückflug. Dort ist der Helikopter Pilot dann einen kleinen Umweg geflogen am mount cook und einfällen entlang ganz nah am Berg. Man hat das alles nochmal ganz anders sehen können aus dem heli. Nach dem Flug zurück über den Gletscher See ging es dann, nach einer kurzen Mittagspause, nach Christchurch wo wir die letzten Tage verbringen und Lukas versucht ein neues Handy zu finden. Nach 4 Stunden Fahrt waren wir dann in Christchurch wo wir erstmal in einer mall Versuchen Handys zu finden. dort bekommen wir erklärt das es kaum Google pixel Handys gibt und es wohl relativ schwer wird ein Handy zu finden. Also haben wir dann auf den nächsten Tag verschoben und nach dem Einkaufen ging es in unser Airbnb. Eine 3 Zimmerwohnung die wirklich die beste ist die wir bisher hatten. Riesige gross und sehr komfortabel. Abends haben wir uns dann Burger mit Pommes gekocht und den Abend entspannt angehen lassen.もっと詳しく