Macdonalds Creek

Das letzte Jahr war sehr erfolgreich und auch abwechslungsreich. Über Neujahr habe ich auf einem Festival gearbeitet mit Hugo. Wir beide haben auf dem Rythem and Alps gearbeitet, wo wir an der Bar gearbeitet haben. Da wir Staff waren, mussten wir am 28.12.23 auf das Festival, wo noch alles beim Aufbau war. Am 29.12. hat das Festival zwar begonnen, aber hatten keine Schicht. Unsere erste Schicht war dann am 30.12.23 von 4:00 bis 2:00 aber wir beide haben bis 4:00 durchgearbeitet für mehr Geld. AM 10.12.23 /01.01.24 mussten wir auch arbeiten, wobei wir über den Jahreswechsel 20 Minuten freihatten und das Feuerwerk genießen durften und mit unseren Familien telefonieren konnten. Nach den 20 Minuten mussten wir noch zwei Stunden weiterarbeiten bis 2:00. Auf dem Festival habe ich wieder viele nette Leute kennengelernt und Anton. Anton kommt ursprünglich aus Bremen und ist mit 8 Jahren nach Berlin gezogen und lebt seit dem in Berlin. Wir beide kannten Lion und Nick, da sie früher Hockey zusammen gespielt hatten. Die Bar Arbeit bestand daraus, zuneigen Getränke von den Gästen aufzunehmen, aber auch ständig nachzufüllen. Wir waren an der camp Bar, es gab auch noch eine Main bar, die direkt zu MainStage ausgerichtet war. Auch bei der Main bar, war viel los und es gab immer mal wieder so Wellen von Gästen, doch hin zum späten Abend blieb es recht konstant voll. Meine erste Aufgabe war an der Front, ich habe mit einer anderen gearbeitet, sie hat die Bestellung aufgenommen und mir dann weitergegeben, ich habe dann die Getränke geholt. Die zweite Aufgabe bestand draus, immer für Nachschub zu sorgen. Die Arbeitsatmosphäre war sehr entspannt und ausgesprochen locker. Ich habe so ein nettes und lockeres Umfeld noch nie erlebt, denn jeder war sehr entspannt, und Fehler waren nicht schlimm. Wir wurden regelmäßig gefragt, ob wir uns wohlfühlten, oder ob wir wechseln wollten. Der 30.12.23/ 01.01.24. war ein bisschen voller den am Tag davor waren nur 7.000 Gäste und am Folgetag waren es 10.000 Gäste Vorort. Auch habe ich viele wiedergetroffen, die man vorher auf der Südinsel getroffen hat. Als es dann Richtung Neujahr ging, meinte unser Chef Omar, dass wir 20 Minuten haben um das Neujahr zu genießen. Da an der MainStage das Feuerwerk war, sind alle dort hingegangen und 2 Minuten vor Neujahr lief ein Countdown auf der MainStage und 10 Senkungen vorhaben alle heruntergezählt und als es so weit war ging ein Feuerwerk los. Ich stand dort und dachte mir wie cool das doch ist in New Zeeland zu sein Neujahr zu feiern, wobei die Eltern so weit weg sind und erst in 12 Stunden Neujahr haben.Read more