Bye Le Puy-en-Vellay

Nach der Pilgermesse und dem Segen der Cathedrale de notre Dame verlasse ich die Stadt und ziehe weiter nach Lyon und morgen nach Bayonne um mein Pilgerleben fortzusetzen.
La fête de renaissance in le puy

Jedes Jahr im September reist Le Puy-en-Velay für ein paar Tage ins 16. Jahrhundert zurück. Bei der Fête Renaissance „Roi de l’Oiseau“ verwandelt sich die Altstadt in eine bunte Bühne:Okumaya devam et
Saint-Julien-le Chaptieul nach Le puy

Heute war ein Spaziergang und eine schöne letzte Etappe nach Le Puy-en-Vellay.
Hier geht der Weg weiter nach St. Pied de port mit Anschluss an den Camino Francés in Spanien, den ich nicht machenOkumaya devam et
Vorletzte Station in Saint-Julien-Chapte

Lockerer Spaziergang über Stock und Stein mit 14km. Das Panorama waren die erloschene Vulkane der „chaîne de puys“ (Vulkanische Kette im Zentralmassiv). Sehr beeindruckend und wunderschön.
IchOkumaya devam et
Im Regen nach Araulis

Von Montfaucon-en-Velay ging es im Regen los. Zehn Kilometer durch Wälder, über kleine Bäche, vorbei an hübschen Dörfern und an vielen Kuhherden, die mich neugierig musterten. In Tence verirrteOkumaya devam et
Durch den Wald nach Montfaucon-en-Vellay

Keine spektakuläre Wanderung, doch mit super weichem Boden im märchenhaften Tannenwald und schönes zusammenspiel der Farben in der Natur. An mini Dörfer vorbei und einer freundlichen Kuh die michOkumaya devam et
Überraschungen bis nach Lhermet

30km und ü 600 Höhenmeter. Ich lebe noch💪🏽
Dieser Weg war recht anstrengend, Schotterpisten, Strasse, Sand, Tannenwälder, Wiesen, Kieselwege und Umwege. Unterwegs in Bourg Argental KaffeeOkumaya devam et
Chavanay-St. Julien-Molin-Molette

Schön war es heute. 550 Höhenmeter bezwingen waren es wert⭐️
Nicole hat mich bei der Gîte mit ihrem schönsten lächeln so toll begrüsst. Es gab Indischer Dahl, Salate, Gemüse, Käse undOkumaya devam et
Mille couleurs- Chavanay

Die ersten Km meldete sich das Knie, danach ging es und ich kam doch sehr weit. Ich traf Susanne wieder vor der Brücke, unter der die Rhône fliesst. Dort liegt im Departement de la loire dasOkumaya devam et
Faramans-La ferme des 1000 couleurs

Verabschiedet von Susanne aus Bayern und Maurie-Claude der Ferme bin ich heute stolze 17km mit Schiene und ohne grosse Schmerzen gewandert. Wunderschöne Ebenen, bisschen hoch, bisschen runter. DaOkumaya devam et
Abenteuer nach Faramans

Da mein Knie sich immer noch meldet entschloss ich den Bus in die Stadt zu nehmen, Le grands Lemps oder La Côte Saint-André. 6:47 kommt der Bus, ich will einsteigen und sehe beim Chaffeur dasOkumaya devam et
St. Maurice-les Albrets

Zuerst ging alles hinunter. Ich dachte schon mein Knie macht nicht mehr mit. Danach war es ziemlich flach. Ich habe einen Kaffee getrunken in st. Genix und und lief über Asphalt, Wiesen und wieder inOkumaya devam et
Von der Jagdhütte ins Abenteuer

Département de la Savoie.
Ich bin westlich der Rhône entlang (und noch ziemlich untrainiert) die vielen HM bis zur Jagdhütte hochgekrackselt. Ich wollte nach der Jagdhütte schlau sein und SchutzOkumaya devam et
Bis zur Jagdhütte

Mit gefühltem besseren Knie habe ich mir die Hm angetan. Es waren sicher etwa 400m hoch. Es hat sich gelohnt. Nur für die Aussicht. Weiter geht’s, dem kommenden Gewitter ausweichen.
Yenne

Pause
La Côte/Seyssel-Chanaz

Nach dem Frühstück bin ich querolantisch nicht den offiziellen Weg gelaufen, sondern durch Seyssel der Rhône entlang. So verlief meine ganze Route, irgendwann wieder auf dem St. jacques deOkumaya devam et
Chaumont-Seysell

Mit Muskelkater, Schmerzen und wenig Schlaf mich hochgerappelt, gefrühstückt und mir etwas Zeit gelassen. Um 10 bin ich los nach Fragny und hab mich im Carrefour eingedeckt mit Früchte und Nüsse.Okumaya devam et
Beaumont-Chaumont

In Beaumont mich von der knuddeligen Katze verabschiedet laufe ich nach Col de Mont Sion. Hier treffe ich unterwegs auf das ehemalige (umgebaut in ein Atelier/Hotel) Kloster Chartreuse de Pomier ausOkumaya devam et
Genf (CH)-Beaumont (FR)

Zuerst musste ich mal klarkommen in der Metropole Genève. Mein Pflichtstempel in der wunderschönen Kathedrale abgeholt und dann richtung Carouge. Ab da wurde es ländlich und auch stiller bis zurOkumaya devam et