Bei Regen und heftigem Wind kommen wir in Havøysund an und stellen uns auf einen Platz kurz vor dem Ortseingang. Da klopft plötzlich ein nasses Etwas an unsere Scheibe: „Tschou i bi d‘Jasmin, ig han üch scho drü mau gsee und ha doch mau weue luege, was das für Schwizer si, die hie ou unterwägs si“ (oder so ähnlich). Es regnete in Strömen und wir sagten: „Komm doch kurz rein“. Aus kurz wurde morgens um 2 Uhr, so gut haben wir uns verstanden, obschon sie vom Alter her unsere Tochter hätte sein können. Wir haben Pasta gekocht, gequatscht und die Zeit verging wie im Flug.
Am kommenden Tag haben wir zusammen Havøysund besichtigt und auch noch zwei weitere Reisetage gemeinsam verbracht.Read more