Über Berlin und Dresden ...

Voller Vorfreude steuern wir – wenn auch mit einigen Hindernissen – unseren ersten Campingplatz in Cannobio direkt hinter der Schweizer Grenze an. Leider entpuppt er sich als nicht geeignet: sanitäre Anlagen nicht so prall und der Weg über den Platz wird als Durchgangsstraße genutzt – ab sieben Uhr morgens. Indiskutabel. So ziehen wir am folgenden Tag um auf den Platz „Camping Riviera“ (Werbung unbezahlt) um. Dort können wir uns unter vielen Plätzen den besten aussuchen. So wählen wir ihn in unmittelbarer Nähe zum Waschhaus. Nur praktische Gründen. Auch zum See müssen wir nicht lange laufen, aber gerade lange genug, um draußen sitzen zu können. Direkt am Ufer ist dies wegen des noch kalten Windes nur sehr eingeschränkt möglich. Der Platz ist sehr sauber und gepflegt. Direkt am Eingang gibt es ein kleines Restaurant und einen kleinen Supermarkt für die wichtigsten Dinge im Leben. Ein weiterer Pluspunkt: Die Betreiber sind äußerst freundlich und man spricht deutsch!

Am Abend werden wir zweierlei überrascht: Regen und die Nachricht, dass morgen Freunde von Jötte unseren Alltag bereichern werden. Moni und Johnny kündigen sich mit ihrem roten Bulli an. Zufällig weilen sie auch am Lago Maggiore.Leer más