Die Corona-Pandemie hatte uns noch voll im Griff, bzw. die 2. Welle rollte auf uns zu.
Daher kam der Entschluss, nicht ins Ausland zu fahren, sondern den Süden der Republik zu bereisen. Unser Hund durfte bei unserer Tochter bleiben.
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  • Day 1

    Messplatz/Sprungbude, HEIDELBERG

    September 9, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 22 °C

    ENNIGER – Sauerland-Linie - FRANKFURT - DARMSTADT - HEIDELBERG
    360 km
    10:15 - 14:30

    SP „Messplatz/Sprungbude“, HEIDELBERG aus CC-App
    15,- incl. V/E , Strom

    Durchweg Sonnig

    Der Verkehr rollte nahezu staufrei und wir erreichten nach
    4 1/4 Stunden unser erstes geplantes Zwischenziel HEIDELBERG. Hier wollten wir schon länger mal hin, aber bislang gab es keine geeigneten Stellplätze im Einzugsbereich und mit dem Hund in öffentlichen Verkehrsmitteln ist nicht so toll.

    Jetzt wurde aber ein Stellplatz am Messplatz neu und toll angelegt. Er befindet sich zwar im Stadtrandgebiet in einem Industriegebiet, aber eine Straßenbahnhaltestelle ist direkt am Platz. Der Kassenautomat befindet sich im Eingangsbereich der benachbarten Gaststätte.
    Des Weiteren ist eine große Halle zur "Sprungbude" umgewidmet worden. Hier können Interessierte Trampolin springen. Daneben gibt es noch ein Restaurant, einen Biergarten mit chilliger Musik und trendigen Außensitzbereichen (Strand-Charakter) und eine Minigolf-Anlage.

    So genehmigten wir uns direkt nach der Ankunft erstmal einen Welcome-Drink im Biergarten. Danach genossen wir noch ein wenig die Sonne vor dem Wohnmobil.

    Gegen 17 Uhr entschieden wir uns, einen Tisch im Tennisheim/Succer-Center "Heimkabine" zu reservieren. Das Tennisheim mit angeschlossener Restauration ist nur 10 Gehminuten vom SP entfernt. Wir konnten draußen sitzen und die letzten Sonnenstrahlen genießen. Die Speisen schmeckten gut, die Portionen waren normal groß und das Preisniveau war ein wenig erhöht.
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  • Day 2

    Heidelberg

    September 10, 2020 in Germany ⋅ ☁️ 18 °C

    Heute stand der Stadtbesuch HEIDELBERG an.
    Am Vortag hatten wir uns bereits online eine Stadtrundfahrt mit Schlossbesichtigung gebucht, die mit 25,-€/Person zu Buche schlug.
    Um 09:30 fuhren wir mit der Tram in die Innenstadt. Sicherlich hätten wir auch die Fahrräder nehmen können, aber erstens war das Wetter nicht so gut und zweitens sind die Außenbereiche HEIDELBERGS von Baustellen durchzogen. Wir fuhren bis zur Haltestelle Bismarckplatz und konnten von dort aus die knapp 2 km der längsten Fußgängerzone Deutschlands durchschreiten. Am Marktplatz angekommen, kehrten setzten wir uns zunächst in einen geschützten Biergarten und ließen das Treiben auf uns wirken.

    Um 13:30 begann die Stadtrundfahrt an der Touristikzentrale. Die ca. einstündige Rundfahrt erwies sich allerdings als Flop. Die Reiseleiterin verlor sich ständig in historischen Hintergründen und legte ihren Hauptaugenmerk auf die verwandtschaftlichen Verhältnisse aller jemals in HEIDELBERG ansässigen Adelsgeschlechter. Die Tour endete dann auf dem Parkplatz am Schloss.
    Hier setzte sich dann die Tour zu Fuß fort. Nach 30 Minuten wurde es uns aber zu dumm. Wir hatten keine Lust mehr auf Ahnenforschung und setzten uns von der Gruppe ab. Das Schloss ist sehenswert, zumal es das Wahrzeichen HEIDELBERS ist und somit der Publikumsmagnet. Vom Schlossberg fuhren wir dann mit der Zahnradbad talwärts. Das Ticket war in der Tour inkludiert.

    Wir kamen in der Nähe des Marktplatzes raus und suchten uns nun ein Lokal, um uns zu stärken. Dieses war auch schnell gefunden.
    Hernach gingen wir die Fußgängerzone wieder hoch, bestiegen die Tram und fuhren gegen 17 Uhr wieder zurück zum Platz.

    Die Stadtrundfahrt hätten wir uns sparen können. Es gibt genügend Online-Lektüre mit der man sich hätte vorbereiten können. Von Heidelberg an sich waren wir enttäuscht. Man kann die Stadt ruhigen Gewissens auf seine Altstadt reduzieren.
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  • Day 3

    SPEYER Stellplatz Technikmuseum

    September 11, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 22 °C

    HEIDELBERG - SPEYER
    43 km
    11:00 - 11:40
    SP „Am Technikmuseum“, SPEYER aus CC-App
    24,- incl. V/E , Strom
    Verbilligter Eintritt Technikmuseum

    Für heute haben wir geplant, Renate & Monika in SPEYER zu besuchen. Tatjana kennt die beiden Mädels noch gar nicht. Ich habe die Mädels in meinem Spanienurlaub 2016 auf dem CP Clara in Torredembarra kennen gelernt und immer mal wieder getroffen.

    Die Fahrt stellte sich ein wenig umständlich dar, weil die Rheinbrücke saniert wurde und wir deshalb einen Umweg fahren mussten.
    Der SP ist gut ausgeschildert. In der Rezeption des Hotels an der Zufahrt kann man einchecken und bekommt alle notwendigen Informationen für den Aufenthalt. Der Platz ist groß und gut besucht. Viele machen hier auch Urlaub. Der Übernachtungspreis ist nicht von schlechten Eltern und es fehlt eine offizielle Chemie-Entleerung. Die Meisten störte das aber nicht und man entleerte fleißig im Grauwasserausguss. Die Sanitär-Container waren sauber und zweckmäßig. An diesem Wochenende war wohl der "Flugtag" an dem direkt angrenzenden Flugplatz angesagt. Eine normale Unterhaltung war ob der startenden und landenden Flugzeuge kaum möglich.
    Der alte SP auf dem Parkplatz beim Bushof existiert nicht mehr.

    Nach der Ankunft genossen wir ein wenig die Sonne. Gegen 15 Uhr erreichten uns Renate & Monika und wir brachen - nach einer ausgiebigen Begrüßung - direkt in Richtung Rhein auf. Nach 10 Minuten Fußweg erreichten wir das Biergarten-Restaurant "Alter Hammer" und nahmen draußen Platz. Die Speisekarte beinhaltet die regionalen Spezialitäten wie Pfälzer Wurstsalat, Saumagen etc. Die Bedienung war schnell und freundlich, die Speisen waren ausreichend und schmackhaft und das alles auf einem niedrigen Preisniveau.

    Gegen 17:45 verließen wir das Restaurant in Richtung Innenstadt. Wir liefen durch den Dompark, am Dom vorbei zum Zentrum. Gegen 18 Uhr erreichten wir das urige Weinlokal "Narrenstübchen" - ein echter Geheimtipp. Das kleine Inhabergeführte Lokal ist urig eingerichtet und man gute Weine genießen. Die Chefin war lange mit dem bekannten Designer Luigi Colani liiert.

    Zwei Gläschen Wein später nahmen wir die letzten 5 Gehminuten zur Wohnung der Mädels in Angriff. Hier wurde uns fürstlich mit einigen kulinarischen Leckereien (Weichkäse aus Kuhmilch, Weintrauben, Baguette etc…) aufgetischt. Aber auch der schönste Tag hat mal ein Ende und so riefen wir gegen 21 Uhr - Monika hatte sich schon zur Ruhe begeben - ein Taxi. So trafen wir gegen 21:30 Uhr am SP ein. Nach ein paar Tages-Abschluss-Kommentaren begaben wir uns dann zu Bett.
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  • Day 4

    KIRCHZARTEN Campingplatz

    September 12, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 24 °C

    SPEYER - KIRCHZARTEN
    200 km
    10:00 - 13:00

    CP „Kirchzarten KG“, KIRCHZARTEN aus CC-App
    37,- incl. V/E , Strom , WLAN , ÖPNV

    Ich habe alle meine Camping-Apps bemüht und nach einem geeigneten, nächsten SP Ausschau gehalten. Mehrere Telefonate verliefen erfolglos. Entweder ging sofort ein AB dran und teilte uns mit, das alles ausgebucht sei, oder man nahm gar nicht erst ab.
    So entschlossen wir uns, die Reise in Richtung Titisee fort zu setzen. Hier gab es mehrere CP/SP und irgendwo sollten wir wohl unter kommen. Als wir dann Freiburg passiert hatten, hielten wir schon Ausschau nach ausgeschilderten Plätzen und wurden in KIRCHZARTEN fündig. Der gleichnamige CP liegt nur 2 km abseits der Umgehungsstraße und hatte tatsächlich noch ca. 5 freie Plätze.

    Der Platz in Ortsrandlage ist freundlich geführt, sauber und ruhig. Die Waschhäuser sind modern und sauber. Mit dem Rad ist man innerhalb von 5 Minuten im Zentrum. Der ALDI liegt auf der anderen Ortsseite und ist nach weiteren 5 Minuten erreicht.

    Das Städtchen ist idyllisch und sauber. Schnell war das "Spritzenhaus" als unser Partner für das Abendessen auserkoren. Das Essen, der Service und die Preise sind auf normalen Niveau.

    Abends saßen wir dann noch ein Stündchen am Wohnmobil und ließen den Tag ausklingen, bevor wir ins WoMo gingen und den TV-Abend einläuteten.

    Am Sonntag ließen wir uns von den Radtour-Angeboten der Rezeption inspirieren und sattelten die Räder für die "Dreisam-Tour". Die Die Rundstrecke führt direkt am CP vorbei. Die ersten 8 km waren gut zu fahren und dann ging es aber nur noch - schwarzwaldtypisch - bergauf. Deshalb kürzten wir den Rundkurs hier ab und fuhren auf einer Parallelstrecke zurück. Unterwegs wollten wir gegen 12 Uhr in einem Ausflugslokal einkehren, dies wurde uns jedoch verwehrt, da wir nicht reserviert hatten. Hmmmh, außer uns war niemand dort zu sehen und somit verließen wir das Lokal mit geschätzten 100 freien Plätzen. Anstelle dessen genehmigten wir uns in KIRCHZARTEN ein Eis und fuhren dann wieder zum CP zurück. Hier bereiteten wir uns heute Steaks im Airfryer zu. Einen bunten Salat gab es noch dazu.
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  • Day 6

    TITISEE-NEUSTADT

    September 14, 2020 in Germany ⋅ ⛅ 16 °C

    KIRCHZARTEN - TITISEE/NEUSTADT
    200 km
    11:10 - 12:15
    Öffentlich: Schwarzwaldstraße, kostenlos

    Da Tatjana in TITISEE/NEUSTADT aufgewachsen ist, wollte sie hier gerne noch ihre ehemaligen Nachbarn, die Familie Schätzle besuchen. Wir hatten uns für diesen Montag angekündigt und wurden gegen 16:30 Uhr erwartet. Milka Schätzle, Nachbarin und Freundin meiner Schwiegermutter, durchlief gerade verschiedene Therapien nach ihrer Krebserkrankung und lebte mittlerweile im Altenheim in Nähe ihrer Tochter Martina (Tina), die wir heute besuchten.
    Wir mussten den CP bis Mittag verlassen und fuhren in Richtung Neustadt und stellten uns auf einen kostenlosen öffentlichen Großparkplatz am Sportgelände. Hier verbrachten wir ein paar schöne Sonnenstunden am WoMo. Tatjana war zwischenzeitlich alleine zum 500m entfernten Einkaufszentrum gegangen, um ein paar Kleinigkeiten einzukaufen.
    Später fuhren wir dann in die Parallelstraße von Tinas Wohnung, wo wir nach Abklären mit den Anwohnern unser WoMo über Nacht relativ schräg abstellen konnten.
    Bei Tina, die ich bis dato auch noch nicht kannte, wurden wir mit offenen Armen empfangen. Ihre Mutter Milka wusste gar nichts von unserem Besuch. So war erst einmal "in Erinnerungen schwelgen" angesagt. Hernach wurde Milka dann ins Altenheim gebracht.

    Tina´s Sohn Pascal machte den Grill an und legte zeitgleich für eine ganze Kompanie Grillfleisch auf. Nicht einmal die Hälfte schafften wir, wenngleich es gut schmeckten. Der ein- oder andere selbstgebrannte Slivovitz räumte unseren Magen auf. Die netten Gespräche endeten feucht-fröhlich gegen Mitternacht und wir erklommen den Berg zu unserem WoMo.
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  • Day 7

    TENGEN Campingplatz Hegau

    September 15, 2020 in Germany ⋅ ☁️ 16 °C

    TITISEE/NEUSTADT - TENGEN
    56 km
    11:30 - 12:30

    CP "Hegau", TENGEN
    20 € ACSI, incl. V/E , Strom , WLAN

    Nach einem ausgiebigen Frühstück bei Tina, verabschiedeten wir uns. Im ACSI-Führer fand ich einen schönen CP, auf dem auch noch freie Plätze waren. Also reservierten wir und reisten in der Mittagszeit dort an. Nach der Mittagsruhe wurden wir freundlich empfangen und konnten uns einen Platz auf dem WoMo-Terrain aussuchen. Der Platz ist großzügig angelegt und hat einiges zu bieten: Badesee, Hallenbad, Indoor-Spielplatz, Abenteuer-Spielplatz, Pony-Reiten etc.. Die Sanitäranlagen sind zwar älter, aber sauber und intakt. Ein großer Edeka-Markt ist mit dem Fahrrad innerhalb 5 Minuten zu erreichen.
    Am Mittwoch erkundeten wir das Umfeld mit den Fahrrädern und freuten uns auf den Abend, da sich Dieter & Kerstin aus Konstanz angekündigt hatten. Wir luden die Beiden in die Pizzeria am CP ein. Hier kann man bei freundlicher Bedienung sehr gut und preiswert speisen.
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  • Day 7

    AMTSZELL Stellplatz BÜCHLWIESEN

    September 15, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 22 °C

    TENGEN - AMTSZELL
    122 km
    08:10 - 10:40

    SP "Büchlwiesen", AMTSZELL
    13 € incl. V/E
    Strom 50 Ct/kWh

    Das Umfeld des CP war nach 3 Tagen erkundet und so zog es uns weiter. In der App fand ich den hoch gelobten SP in AMTSZELL und ließ mich vom Navi dort hin führen. Der SP ist wirklich modern und schön angelegt. Allerdings ist im Umfeld außer einem Gasthof nicht wirklich viel zu erleben. Da hier alles bergig ist, war uns klar, das wir am nächsten Tag weiter reisen werden.
    Aber diesen Tag nutzten wir zur Einkehr im Landgasthof Adler, der direkt am SP liegt. Idyllisch konnten wir draußen sitzen und zünftig essen. Service, Preise und Speisen waren auf normalen Niveau.
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  • Day 11

    SULZBERG Camping Öschlesee

    September 19, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 21 °C

    AMTSZELL - SULZBERG
    60 km
    10:20 - 11:50

    CP "Öschlesee", SULZBERG
    28 € incl. V/E , Strom , WLAN

    Die Telefonate nach einer neuen Unterkunft erwiesen sich nach- wie vor schwierig. In der Nähe von Kempten fand ich dann doch einen kleinen CP, der auch noch einen Platz für uns frei hatte.
    Der Platz ist schön gelegen, mit einem angeschlossenen Restaurant und temporärem Fischstand. Auf der anderen Straßenseite befindet sich der Öschlesee, in dem man gut Baden kann.
    Wie der Zufall es will, standen auf dem Platz neben uns ein Ehepaar, Rainer & Jaqueline, aus Aachen. Wie sich im Verlauf der Gespräche heraus stellte, arbeitet Rainer als Betriebsleiter bei Iveco in Aachen und kennt daher unseren Schwiegersohn, der Betriebsleiter in Münster ist.
    Am Sonntag unternahmen wir mit den Beiden und dessen Schwager Maik & Erna eine 28 km - Radtour über den Iller-Radweg und kehrten anschließend in DURAU in einer Pizzeria ein.
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  • Day 13

    EIBELSTADT Stellplatz Yachthafen

    September 21, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 18 °C

    SULZBERG - EIBELSTADT
    266 km
    10:40 - 14:15

    SP "Yachthafen", EIBELSTADT
    10 € incl. V/E , Strom

    Der Wetterbericht sprach von Wetterverschlechterung und so brachen wir in Richtung WÜRZBURG auf. Hintergrund war, dass am kommenden Wochenende in der Nähe von HAMMELBURG ein ALPA-Treffen statt finden sollte. Da wir uns für diese Fahrzeuge schon seit Längerem interessieren, sollte dieses Treffen unsere letzte Station vor der Heimat werden.

    Zunächst hatte ich mir einen Knaus-CP in OCHSENFURT ausgesucht, aber diesen haben wir nach kurzer Begutachtung wieder verworfen. Hier stand man wie die Ölsardinen eng an eng auf einem Ausweich-SP. Daher ging die Suche weiter und wir wurden in EIBELSTADT fündig. Der SP am Yachthafen ist großzügig angelegt, hat 2 Sanitärcontainer und eine zeitweise besetzte Rezeption in einem Wohnwagen. Am Platz vorbei führt der Main-Radweg. Nach links abbiegend ist man nach ca. 30 Minuten in Würzburg und nach rechts abbiegend ist man nach ebenfalls 30 Minuten in OCHSENFURT.
    Wir entschieden uns für OCHSENFURT, da WÜRZBURG gerade zum Corona-Hotspot erklärt wurde. Die Radtour ging immer am Main entlang. Entlang der Strecke gibt es 2 Möglichkeiten der Einkehr. OCHSENFURT ist wirklich sehenswert und es gibt gute Gastronomien. Wir entschieden uns für den "Schmied" und wurden nicht enttäuscht. Auf dem Rückweg hielten wir noch bei einem Weinbauern in SOMMERHAUSEN an und deckten uns nach einer kleinen Beköstigung mit ein paar Flaschen Bocksbeutel ein.
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