Am frühen Abend bei Guillaume eingerollt, der noch mitten im Herbstputz die Wollmäuse aus dem Haus gejagt hat. Erstmal kleine Sprachbarriere weil Gui, langjähriger Dresdenbewohner, sein deutsch nicht gleich wiedergefunden hat und mit Mirko ganz selbstverständlich französisch gesprochen hat, dafür aber schnell und fließend.
Apéro, Fajitas mit gegrilltem Hühnchen vom Campinggrill und kleines Bierchen konnten aber schnell zum besseren Verständnis beitragen und wir haben bis spät in den neuen Morgen noch dem vollen buléonischen Sternenhimmel gefröhnt. Der Plan für den nächsten Tag war geschmiedet: Besuch von Quiberon, der langgezogenen wilden Halbinsel und seinen Freunden.Read more