Der Tag begann mit einem Aufreger: Der Angestellte im Hostel, der die Nachtschicht übernahm, wollte unsere Notreserve an Dollar klauen. Zum Glück haben wir gesehen, wie er den Rucksack genommen und ausgeräumt hat, so dass er nichts wegnehmen konnte. Danach haben wir mit dem Besitzer gesprochen, der sich jetzt mit der Sache beschäftigen muss. Da reisen wir durch die ärmsten Gegenden hier, feiern mit den Leuten, zelten an entlegenen Orten und die schlechte Erfahrung machen wir in einem Hostel, das auf gute Reviews angewiesen ist.
Den Morgen verbrachten wir dann damit, unsere Vorräte aufzustocken. Im Markt San Pedro haben wir alles Notwendige gefunden. Allerdings haben uns die Märkte in anderen Städten besser gefallen, da diese weniger touristisch waren und das Chaos dort irgendwie charmant. Wir suchten auch Outdoor Shops auf, um ein Service Kit für den Kocher zu finden. Aber für unser System gibt es hier nichts Passendes. Auch bei der Suche nach breiteren Reifen für die Sandstrecken in Bolivien wurden wir nicht fündig. Dann muss es halt so gehen!
Am Nachmittag und Abend gingen wir weiter auf Entdeckungsreise. Es gibt viele Aussichtspunkte von den Hügeln, von denen man auf die Stadt blicken kann. In den Häusern im Konialstil findet man unzählige Cafés, Restaurants, Hotels, Ateliers etc. - so wird es nie langweilig, wenn man durch die Gassen schlendert.Leia mais
Viajante
Vor allen Dingen Queso???🤭🙋♀️
ViajanteDas hätte ich auch erwartet. Aber sie hat Brot mit Avocado und Alkohol empfohlen 😂
Viajante
Das Meerschwein 🤭
ViajanteDa musste ich auch direkt grinsen 😁