Ein leben wie ein Vagabund

Die Nacht war sehr angenehm. Ich dachte erst das ich nicht zur Ruhe komme, da hinter der Hütte jemand eine Schüssel mit Wasser für die Vögel aufgestellt hatte und diese ziemlichen lärm machte . Doch als es dunkel wurde war Ruhe.

Ich bin sehr früh aufgestanden und nach dem Frühstück los.

Der Weg war heute hauptsächlich Asphalt und Schotter. Aber mittlerweile komme ich echt gut damit klar. Es ist trotzdem nicht so schön darauf zu laufen, aber ich bekomme nicht mehr so schnell Druckstellen.
Da es auch kaum Höhenmeter gab, konnte ich richtig gut Strecke machen. Dabei hab ich einfach die Landschaft genossen und über ein paar Dinge nachgedacht.
Was mir gut gefallen hat war der Radweg der mal früher eine Eisenbahnstrecke war. Es ging durch Tunnels usw. Das war sehr entspannt.

Mit dem Schlafplatz war das leider nicht so toll. Auf diesem Teilstück gibt es sehr wenige brauchbare Hütten. Aber bekanntlich ist die letzte die beste.

Diese ist eine alte Grillhütte... Echt riesige. Anscheinend war hier echt schon lange keiner mehr. Der Zutritt sowie das Grillen ist verboten und wird zur Anzeige gebracht Ausnahme: Wanderer... Sowas liest man sehr gerne.

Ich bin hier mitten im Wald während ich ich schreibe kruscheln Kleintiere hier überall herum. Zum Glück hab ich's Zelt aufgebaut.

Ach ich musste ja bei Dunkelheit noch durch den Wald... Kurz vor dem Wald lag ein abgetrennter Wildschwein Kopf... Toll oder... War aber direkt vor einem Jägerhochstand... Das Bild erspare ich euch..

Das ist der Weg....Baca lagi