Back to my Nubian village

января 2022
10-дневное приключение от D.O.T Читать далее

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    16 января 2022 г., Германия ⋅ ⛅ 0 °C

    Leichter Schneefall und 0 Grad - ein prima Zeitpunkt, sich in frühsommerliche Erinnerungen zu flüchten und die Unterwasser Fotos aus dem Roten Meer nachzureichen.

    Fast nicht zu glauben, aber der letzte Tauchgang liegt gerade einmal drei Tage zurück!

    Es hat seine Berechtigung, warum tropische Riffe die Regenwälder der Meere genannt werden.

    Die Biodiversität, ist einfach unglaublich und verursacht beim Betrachter eine völlige Reizüberflutung.

    Ein zwei Quadratmeter großer Korallenblock, beherbergt oft so viel unterschiedliche Lebensformen, daß sie alle während eines Tauchgangs kaum zu erfassen sind.

    So bunt wie das Leben am Riff auch ist, so schwer ist es, selbiges zu fotografieren.

    Die wenigsten Fische, gestatten Nähe und flüchten sofort blitzschnell in ihr Korallenversteck - aus gutem Grund!

    Freßfeinde lauern stets & überall und das, sind dann oft auch die einzigen UW-Bewohner, an die man sich für eine Aufnahme "heranschleichen" kann.

    Die Ironie dabei - sie sind meist sehr giftig, wie beispielsweise Rotfeuerfische / Steinfische, oder extrem wehrhaft, wie der sicherlich 40 Kilo schwere Barrakuda am Südriff, der ständig durch sein riesiges Revier patrolliert.

    Dem Kraftpaket entkommt keine Beute.

    Mit bis zu 40 km/h schießt er durch's Wasser und befindet sich hier am Hausriff, definitiv an der Spitze der Nahrungskette - zumindest tagsüber!

    Sehr selbstsicher, gestattet er manchmal fast schon intime Nähe.

    Die Versuchung ihn zu berühren ist da - seine großen Reißzähne jedoch, mahnen zur Vernunft.

    Von oben betrachtet nur schwer erkennbar, steht der große Raubfisch völlig bewegungslos im Wasser und beobachtet mich ganz genau mit hellwachen Augen, während ich sehr langsam auf ihn zuschwimme.

    Vielleicht, sollte ich künftig einfach mal meinen Verstand einschalten.....
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