• Tag 5 - Küsten und Beaches

    1. maj 2024, Irland ⋅ ⛅ 13 °C

    Die Copper Coast zwischen Stradbally und Kilfarrasy ist nicht nur der bekannteste Küstenabschnitt der Grafschaft, sondern sicherlich auch der spektakulärste. Grund dafür ist die Zusammensetzung des Gesteins, das hier überwiegend aus Kupfer besteht.

    Während die unzähligen versteckten Buchten bis ins 19. Jahrhundert vor allem von Bergleuten aufgesucht wurden, um das begehrte Metall abzubauen; sind sie mittlerweile zu einem Zufluchtsort für Naturfreunde, Fotografen und Ruhesuchende geworden. Auf einer Länge von insgesamt 25 Kilometern wartet beinahe hinter jeder Wegbiegung ein anderer felsiger Strand, ein besonders zerklüfteter Klippenabschnitt oder ein weiterer skurriler Felsturm, der aus der Keltischen See ragt.

    Ballydowan Beach, wo man neben den spektakulären Felsformationen zudem noch die alten Bergbauschächte bestaunen kann.

    Trá na mBó, von wo sich ein imposantes Küstenpanorama aus Klippen und Seenadeln erstreckt, das schon beinahe außerirdisch wirkt.

    Bunmahon Stage Cove, die von alten Schächten und Ruinen des Bergbaus geprägt wird und vom Klippenrand mit einem malerischen Ausblick wartet.

    Benvoy Beach, der mit dem goldgelben Strand, den steilen Abhängen und den skurrilen Felsformationen ein beliebter Badeort und Naturschauplatz in einem ist.

    Kilfarrasy Beach, der das Ende der Copper Coast markiert und noch einen letzten gigantischen Blick auf die für den Küstenabschnitt typischen kupferfarbenen Klippen und Felsen erlaubt.

    Das staunen ist riesig. Irland bietet eine unzählige Vielfalt an Abwechslung.
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