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Fieschertal - Hüsmatta

Eine 1-Wöchige Auszeit im Wallis. Leer más
  • Inicio del viaje
    28 de noviembre de 2022
  • Wassen

    28 de noviembre de 2022, Suiza ⋅ ☁️ 1 °C

    Die berühmte kleine Kirche von Wassen.

    Die heutige Kirche wurde 1734 fertiggestellt und ist ein Kulturgut nationaler Bedeutung. Sie ist dem heiligen Gallus gewidmet. Die Weihe der neuen Kirche wurde 1742 durch den Konstanzer Weihbischof Franz Karl Josef Fugger durchgeführt. Die Altäre stammen aus der Werkstatt des Walliser Bildhauers Jodokus Ritz (1697–1747) und sind durch perspektivisch angeordnete gedrechselte Säulen geprägt, wie sie für den Oberwalliser und Urner Barock typisch sind.

    Die heutige Kirche ist allerdings nicht die erste Kirche an diesem Standort, obwohl eine archäologische Untersuchung noch aussteht. So lässt die Erwähnung einer Kirchhöre im Jahr 1287 den Schluss zu, dass in Wassen schon damals eine abhängige Filialkirche existierte. Diese Filialkirche bestand sicher 1349, als sie als Filialkirche von Silenen erwähnt wurde. Urkundlich greifbar wurde sie 1458 mit je einer Stiftung von Katharina Kluser und Cueni Kluser. Mit dem bestätigten Ablass, der vermutlich 1471 ausgestellt und vom Generalvikar von Konstanz im Jahr 1480 bestätigt wurde, kann das Patrozinium des Gallus nachgewiesen werden.

    Die kreisrunde Friedhofskapelle vor der Kirche stammt von 1742 und ist mit einem Zwiebelhelm bekrönt. Die Orgel ist ein Werk von Orgelbau Cäcilia A. Frey aus dem Jahr 1969 und wurde 2014 zuletzt renoviert.
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  • Furka Autoverlad

    28 de noviembre de 2022, Suiza ⋅ ☁️ -1 °C

    Bereit um auf den Autozug Furka-Oberwald zu verladen.

    Der Autoverlad Furka bringt Sie ganzjährig durch den Furkatunnel von Oberwald nach Realp oder umgekehrt. Die Fahrt dauert knapp 20 Minuten und ermöglicht Ihnen eine Zeitersparnis gegenüber der 45-minütigen Fahrt über den Furkapass.Leer más

  • Barryland

    29 de noviembre de 2022, Suiza ⋅ ☁️ 0 °C

    Tagesausflug ins Barryland.

    Im Jahr 2005 übernahm die Fondation Barry die Zuchtstätte vom Geistlichen Orden der Chorherren vom Grossen Sankt- Bernhard.
    Seither ist die Stiftung Besitzerin der weltweit ältesten Zucht des Schweizer Nationalhundes, mit dem Ziel, die über drei Jahrhunderte alte Zucht am Ursprungsort weiter zu führen und den besonderen Typ der Hospizbernhardiner zu erhalten. Es ist unsere Aufgabe, die Geschichte und den Mythos von Barry auch den gegenwärtigen und zukünftigen Generationen zu vermitteln und sicherzustellen, dass das Wissen um das Erbe von Barry erhalten bleibt. Die Fondation Barry ist Mitglied beim Schweizer St. Bernhards-Club und als gemeinnützige Institution anerkannt.

    Im Jahr 2014 wurde die Fondation Barry Eigentümerin des «Musée et Chiens du Saint-Bernard» und benannte es anschliessend in «Barryland» um.
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    Fin del viaje
    4 de diciembre de 2022