Leguane auf Allan’s Cay

Auf unserem Weg nach Nassau machen wir einen Overnightstopp auf Allan’s Cay. Die kleinen Inseln sind für ihre Leguankollonie bekannt. Bereits vom Ankerplatz aus sehen wir die Echsen am Strand sichWeiterlesen
Auf unserem Weg nach Nassau machen wir einen Overnightstopp auf Allan’s Cay. Die kleinen Inseln sind für ihre Leguankollonie bekannt. Bereits vom Ankerplatz aus sehen wir die Echsen am Strand sich in der Sonnen aalen. Wir fahren zum Strand, um die Tiere aus nächster Nähe zu betrachten. Wir staunen wie zutraulich sie sind. Wir fühlen uns sogar teilweise etwas bedrängt und achten besonders auf Marie, denn zu ihr fühlen sie sich irgendwie am meisten hingezogen. Die Leguane haben ein rosa Muster am Kopf und am Hals und sie sind bis zu einem Meter lang. Die interessanten Kreaturen erinnern uns etwas an Dinosaurier.
Anschließend fahren wir zurück zum Boot und werden von zutraulichen Vögeln begrüsst. Marie findet sie ganz entzückend und wundert sich, dass sie sich nicht streicheln lassen. Aber unsere Brotkrümel futtern sie liebend gerne.Weiterlesen
Nassau ist die Hauptstadt der Bahamas.
Wir empfangen hier Jens Freund Adrian, der die nächsten zwei Wochen mit uns auf dem Boot verbringt. Wir nutzen den Stopp zum Einkaufen und machen eine kleine Sightseeingtour. Nassau ist ein beliebter Halt für Kreuzfahrtschiffe. Jeden Tag liegen hier 3-5 Kreuzfahrtschiffe in der Bucht. Die Hauptstraße ist voll mit schicken Souvenir- und Schmuckläden. Wir stellen fest, dass die Innenstadt eigentlich nur auf die Touristen der Kreuzfahrtschiffe ausgelegt ist. Wir spazieren etwas abseits der Touristenmeile und sehen, wie marode und baufällig die meisten Häuser, Straßen, Bürgersteige sind. Nur der Präsidentenpalast erscheint im vollem Glanz. Und die riesige, sich gerade im Bau befindende Amerikanische Botschaft wird wohl ebenso prunkvoll aussehen. Wir haben genug von der Innenstadt und setzen mit dem Dinghy zum Atlantis Hotel, das auf der gegenüberliegenden Seite des Hafens liegt, über. Es wirkt ziemlich surreal. Wir kommen uns vor, als wären wir im Film „The Truman Show“. Das riesige Areal ist sehr gepflegt und sauber, ganz im Gegensatz des sonstigen Nassau. Die künstlich angelegte Lagune und riesige Poolanlage erreichen wir, nachdem wir die Nobelgeschäftsmall und das Casino durchlaufen haben. Aber wir dürfen nur auf die Aufsichtsplattform, denn für die Nutzung benötigt man einen Tagespass, wenn man nicht Hotelgast ist. Wir gönnen uns noch ein teures, aber sehr leckeres Eis, bevor wir wieder zur Enjoy übersetzen.Weiterlesen
Unser erster gemeinsamer Stopp ist Rose Island, wo wir beim Schnorcheln auf einen 3 Meter großen Bullenhai stoßen, der in nur knapp 10 Metern Entfernung um uns herum schwimmt. Insbesondere Adrian ist dabei nicht so wohl und auch wir sind etwas besorgt, da wir ja Marie im Schwimmring dabei haben. Adrian schwimmt schon zum Boot zurück, während wir den Hai fixieren und erstmal an Ort uns stelle bleiben. Als er dann abdreht und seinen Weg weiter schwimmt, bewegen wir uns langsam zurück zur Enjoy.
Wir Ankern um zu einem schönen Strand im Norden von Rose Island und verbringen dort auch den nächsten Tag. Hier treffen wir erneut auf unsere Freunde Kristy und Ross mit ihrem Katamaran Boso. Mit ihnen gehen wir auf Fisch- und Lobsterjagt mit einem Pullspear. Da wir bei der Jagd nicht erfolgreich waren, bekommen wir einen erbeuteten Lobster von Kristy geschenkt, den wir uns am Folgetag schmecken lassen.
Besonders Abenteuerlich wird es, als wir von einem gestrandeten, toten Delfin erfahren. Bullenhaie versuchen bereits an den Delfin heranzukommen. Ross kommt auf die Idee, ihn als Haifutter ins Meer zu ziehen und wir sind natürlich dabei. Mit unseren Beibooten führen wir den Plan aus und beobachten aufgeregt wie der tote Delfin von mehreren Bullen- und Tigerhaien verspeist wird. Dies lief etwas weniger aggressiv ab, als erwartet, aber es wird ersichtlich, welche Kraft diese beängstigenden Könige der Meere haben.Weiterlesen
Es soll starker Wind von Nordwesten her kommen. Bis zu 40 kt Wind und Regen sind vorhergesagt. Wir suchen uns einen ruhigen Ankerplatz im Süden von Rose Island. Hier liegen bereits vier andere schutzsuchende Boote. Wir gesellen uns dazu und warten auf den Wind. Am Abend legt der Wind dann zu. Obwohl die Bicht geschützt ist, wird die Nacht sehr unruhig. Wir schaukeln hin und her, es knarzt und Leinen schlagen gegen den Mast. So bleibt es auch am folgenden Tag. Zum Glück hält unserer Anker. Da uns die ganze rumhockerei auf dem Boot zu langweilig wird, enschließen wir trotz rauer See zum Land überzusetzen. Zumal nun die Sonne langsam rauskommt. Marie zieht ihre Schwimmweste mit Widerwillen an, aber Sicherheit geht vor! Der Einstieg ins Beiboot ist etwas schaukelig, aber wir schaffen es alle. Wir finden einen Steg an einer kleinen verlassenen Ferienanlage, wo wir super vor dem Wind geschützt sind. Wir machen das Beiboot fest und erkunden die Anlage. Es ist ziemlich marode aber die Aussicht von oben über die Bucht ist sehr schön. Da hier die Windabgewandte Seite ist, genießen wir die Aussicht. Über einen kleinen Weg gelangen wir zur windzugewandten Seite der schmalen Insel. Hier stürmt es und die Wellen peitschen gegen das Ufer. Zum Glück haben wir Jacken und ein Stirnband für Marie dabei. Hier halten wir es nicht lange aus und gehen nochmal zusammen zum verlassenen Haus auf dem kleinen Hügel und genießen die Sonnenstrahlen. Zum Sonnenuntergang setzen wir wieder zur Enjoy über und merken, dass der Wind schon etwas nachgelassen hat. Das freut uns, denn am nächsten Tag wollen wir weiter segeln.Weiterlesen
Der Sturm hat nachgelassen, aber es windet noch mit bis zu 25 knoten. Wir nutzen den Wind, um nach Spanisch Wells zu segeln. Hierfür müssen wir wieder einmal einen sogenannten „Cut“ durchqueren. Das ist eine enge Durchfahrt zwischen zwei Inseln. Dabei muss man sehr auf die Strömungen durch die Gezeiten achten. Wir haben die Durchfahrt aber gut getimed, denn wir fahren mit der Strömung durch den Cut. Anschließend sind es nicht mehr weit bis zu einer vorgelagerten Insel bei Spanisch Wells. Hier machen wir einen Stopp und erkunden mit dem Beiboot die Umgebung. Das erste, was uns auffällt ist, dass es hier auch Schweine am Strand gibt. Diese wurden als kleine Attraktion für die Ausflugsgäste der Kreuzfahrtschiffe hierher gebracht. Gut für Adrian, der die Schweine in Exuma Islands ja noch nicht gesehen hat. Auch Marie freut sich darüber erneut auf Schweinchen zu treffen. Wir unterhalten uns noch etwas mit den Betreibern und erhalten von ihnennoch einige Tipps für Spanish Wells.
Spanish Wells ist ein Ort mit einem, in einem Kanal befindlichen, langgezogenen Hafen. Hauptsächlich Fischerboote jeglicher Größen liegen hier. Wir machen eine kleine Dinghytour durch den Naturhafen wobei ein Delfin unseren Weg kreuzt. Anschließend kaufen wir noch im örtlichen Supermarkt ein.Weiterlesen
Heute wollen wir nach Habour Island segeln und müssen hierfür durch einen Cut und eine schwierige Passage fahren. Regina bringt Marie zum Mittagsschlaf und liegt mit ihr in der Koje.
Jens bemerkt bereits beim Herausfahren durch den Cut aus dem ruhigen Hafen von Spanisch Wells, dass der Schwierigkeitsgrad aufgrund des Wetters nicht den Erwartungen entspricht. Die Strömung im Fahrwasser ist erheblich und über den Riffen brechen recht große Wellen. Wir hoffen, dass es hinter dem Cut freundlicher wird. Doch weit gefehlt! Auch hier sind überall hohe, brechende Wellen zu sehen. Ohje das kann ja heiter werden! Umkehren ist für Jens aufgrund der Strömung zu gefährlich und wir schlängeln uns in Ufernähe durch das Riff. Wenn jetzt ein Motor versagt, hätte das verherende Folgen, denkt sich Jens. Langsam schaukeln wir uns zwischen den auf den Riffs brechenden Wellen aus der Bucht heraus. Puh, jetzt kann Jens etwas entspannen. Die Entspannung hält aber nur sehr kurz an, denn erst jetzt liest Jens in einen Navigationskommentar unserer Seekarte, dass die vor uns liegende Passage nach Habour Island eine sehr knifflige Riffpassage ist und nur bei ruhigem Wetter passierbar ist. Es sind aber gut 1,80 Meter hohe Wellen und nicht wenige Wind. Jens läuft eiskalter Schweiß den Rücken runter, aber Adrian ist weiterhin entspannt und gelassen. Regina wird zur Besprechung geholt. Da die Rückfahrt für Jens zu gefährlich erscheint und wir nicht nach Habour Island fahren können, beschließen wir nach Egg Island zu segeln. Das ist zwar recht weit weg und vor Einbruch der Dunkelheit nicht mehr zu erreichen, aber dennoch die nächste sichere Ankermöglichkeit. Die restliche Strecke übernimmt Regina das Steuer und wir kommen gut bei Dunkelheit gegen 19 Uhr in der ruhigen Bucht bei Egg Island an.
Am nächsten Morgen sehen wir erst, wie schön es hier ist. Ein traumhafter, naturbelassener Sandstrand lädt zum Verweilen ein. Wir entdecken einen kleinen Pfad zu einem
atemberaubend, schönen Mangroven Biotop. Ein Greifvogel fliegt mit einem gefangenen Fisch vorbei. Wir laufen
in eine Lagune und erfreuen uns an der schönen Natur. Später kommen dann zufälliger Weise unsere Bootsfreunde Kristy und Ross in die Bucht gesegelt. Auch sie haben Freude in Nassau abgeholt. Vor dem Strand ist ein großes Riff, wo wir noch etwas Schnorcheln gehen. Am Abend machen wir mit unseren Freunden ein gemütliches Lagerfeuer am Strand, trinken unser Cuba Libre und grillen Marshmallows. Kristy und Ross spielen japanische und hawaianische Musik auf ihrer Shamise (eine japanischen Gitarre) und Ukulele. Marie spielt mit deren Hund Kai und fällt später schlafend in Mamas Arme. So geht mal wieder ein sehr schöner Tag zuende!Weiterlesen
ReisenderNa, das war ja ein spannendes Unternehmen! Ganz schön gefährlich! Aber ihr habt das mal wieder gut gemeistert! Der. Abend mit Christine und Ross, Freunden und dem Lagerfeuer muss toll gewesen sein!
Der Wind steht heute gut, um wieder zurück in Richtung Nassau zu segeln. Adrian wird in ein paar Tagen von dort aus zurück nach Deutschland fliegen. Leider lässt der Wind zum Mittag nach, sodass wir 7 Stunden bis Sandy Cay, teilweise mit Motorunterstützung, segeln. Die See ist zum Glück ruhig und wir schleppen die Angel hinterher. Marie schläft, Jens hört Reggae Musik, Regina liest ein Buch in ihrem Kindl und Adrian schaut einen Netflix Film. Also, alles entspannt. Plötzlich zappelt die Angelleine. Adrian springt vom Sofa auf und schnappt sich die Leine. Er spürt ein enormen Zug an der Leine, der dann aber nachlässt. Er holt schnell die Angelleine rein und es hängt ein recht großer Fisch am Haken. Adrian haut ihm mit einem Knüppel auf den Kopf. Wir entdecken Bissspuren an der Seite des Fisches. Hier hat wahrscheinlich ein Hai an unserem Fang genascht. Das erklärt auch den anfangs sehr starken Zug, als Adrian die Angel reinholen wollte. Regina schnappt sich die Fischtabelle und identifiziert den Fisch als einen Wahoo, einen sehr leckeren Speisefisch. Adrian filetiert den Fisch. Diesen wird es am Abend paniert mit Erbsen und Mörhrchen und Salzkartoffeln geben.
Es ist aber erst Mittag, sodass wir noch den halben Tag nutzen und zur Green Cay mit dem Beiboot übersetzen. Die Insel ist bekannt dafür, dass man hier die Schildkröten Füttern kann und mit ihnen schnorcheln kann. Dies wird sehr gerne von den Kreuzfahrtgästen als Ausflug genutzt. Hier ist kaum ein Boot, wir genießen die Ruhe und Schnorcheln im seichten Wasser. Marie spielt an der Wasserkannte. Regina findet dort eine tolle Schnochelbrille, die noch sehr neu aussieht. Regina freut sich, denn sie wollte dich demnächst eh eine neue Schnorchelbrille kaufen.
Als wir wieder zur Enjoy überzusetzen, steigen 2 Pärchen und ein Kleinkind von einem Motorboot und gehen zum Strand. Marie rennt zu dem Jungen der Charlie heißt und 17 Monate alt ist und gibt ihm ihren Ball. Wir kommen mit der Familie ins Gespräch. Zunächst ist es sehr oberflächlich, aber wir verstehen uns gut mit ihnen, sie bieten uns Drinks an, und Adrian greift gerne zu. Mit der Zeit werden die Gespräche tiefgründiger und teilweise wird auch angeregt diskutiert. Insbesondere als es über den Expräsidenten Trump geht. Sie befinden ihn als besten Präsidenten aller Zeiten was für uns schwer nachvollziehbar ist. Nach gut 2 Stunden Strandunterhaltung verabschieden wir uns von den netten Amis und bereiten unser leckeres Abendessen an Bord der Enjoy zu.Weiterlesen
Kurz vor unserem Ankerplatz am Green Cay bemerken wir einen unangenehmen Dieselgeruch. Jens entdeckt an unserem Backbordmotor einen Riss in einem kurzen Dieselschlauch. Sofort stellen wir den Motor ab und tuckern das restliche kurze Stück mit nur einem Motor zum Ankerplatz. Im Motorraum steht 10 Zentimeter hoch Diesel. Jens und Adrian ersetzen den kaputten Dieselschlauch. Anschließend werden ca. 10 Liter Diesel aus dem Motorraum gepumpt. Zum Glück können wir das meiste davon noch verwenden.
Nun geht’s mit dem Beiboot zur Sandy Cay. Die kleine Insel mit drei verlassenen Ruinen und einigen Palmen liegt nordwestlich von Rose Island. Wir erkunden die kleine Insel und baden im seichten Wasser am Sandstrand, bevor wir wieder zur Enjoy übersetzen.Weiterlesen
Da Adrian übermorgen wieder nach Hause fliegt, segeln wir zurück nach Nassau. Wir kommen am Nachmittag am Hafen an und beschließen noch die bekannten Queens‘s Stairs und den Wasserturm zu besichtigen. Die Queen's Stairs ist eine Treppe mit 66 Stufen (31 m). Sie wurde zwischen 1793 und 1794 von 600 Sklaven aus massivem Kalksteinfelsen gehauen, um einen Fluchtweg von der darüber liegenden Festung zu schaffen und stellt ein wichtiges Wahrzeichen von Nassau dar. Die Treppe befindet sich in der Innenstadt von Nassau, Vom Kreuzfahrthafen ist es nur ein 30 minütiger Spaziergang, den wir uns mit Cuba Libre verschönern. Da wir erst zum Sonnenuntergang ankommen, sind wir hier fast alleine. Die zahlreichen, zum Glück bereits verschlossenen Verkaufsstände am Wasserturm lassen aber den täglichen Trubel hier erahnen. Wir treffen auf eine amerikanische Familie, mit der wir uns sehr angenehm unterhalten, bevor wir die Queen‘à Stairs wieder herabsteigen. Wir finden, dass Nassau Downtown heutzutage nicht so richtig reizvoll ist und mit der Schönheit der hiesigen Natur nicht mithalten kann.Weiterlesen
Bevor Adrian morgen wieder nach Hause fliegt, besuchen wir heute den Atlantis Wasserpark. Die bekannte Hotelanlage beherbergt neben einem Casino auch einen der größten Wasserrutschenparks der Welt. Wir fahren in die Atlantis Marina und legen uns in eine Box. In der Marina liegen fast ausschließlich Superyachten. Einige von ihnen sind recht bekannt, so wie die Flag von Tommy Hilfiger. Unsere Enjoy ist wahrscheinlich das kleinste Boot hier. Einen Tag lang schnuppern wir mal die Atmosphäre der Reichen. Der Vorteil ist, dass wir als Gäste der Marina auch den Atlantis Wasserpark und die Hotelanlage nutzen dürfen. Leider kostet der Bootsliegeplatz aber auch 325 Dollar pro Nacht, ist damit aber noch gűnstiger als 3x 190 USD (Marie darf kostenfrei in den Park) für die Eintrittskarten für den Wasserpark. Den ganzen Tag rutschen wir uns die Hintern wund. Im freien Fall gehts die Wasserrutschen hinunter. Sämtliche Facetten des Wasserrutschens werden abgedeckt. Wir rutschen Solo, im Ring und sogar im Doppelring unter Haien hindurch. Der Doppelring sorgt bei Adrian und Jens beim anfänglichen freien Fall für unvergleichliche Adrenalinausschüttungen, die sich in Lachanfällen niederschlagen.
Für Marie gibt es einige kleine Kinderrutschen, die wir mit ihr hinunterrutschen und einen großen Wasserspielplatz. Als der Wasserpark seine Tore schließt, gönnen wir uns noch ein riesiges und wieder sehr leckeres Eis im Hotel. Danach gehen wir noch durchs Aquarium und kommen aus dem staunen nicht mehr heraus. Es ist ein riesiges Becken mit einer Vielzahl an Fischen. Uns tun die in Gefangenschaft lebende Tiere aber auch sehr leid.
Abendessen gibt es für uns an Bord der Enjoy. Den abendlichen Cuba Libre genießen wir, ohne Adrian, im warmen Whirlpool neben unserem Bootsliegeplatz. Adrian, hat sich beim Rutschen so verausgabt, dass er sich heute etwas früher ins Bett sehnt. Das war heute ein tolles und wahrscheinlich auch einzigartiges Erlebnis für uns vier.Weiterlesen
Reisender
Ist das schön.viel Spaß noch