Bahamas und Kuba

ottobre 2022 - aprile 2023
Un’avventura di 161 giorni di Reisefreude Leggi altro

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  • Tschüss Adrian

    23 gennaio 2023, Bahamas ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute geht es für Adrian wieder nach Hause. Wir bringen ihn zur Bushaltestellen auf der Kreuzfahrershoppingmeile, wo wir ihn am Bus zum Flughafen verabschieden. Wir hatten schöne zwei Wochen zusammen auf der Enjoy und haben wieder viel erlebt. Schöne Sandstrände und Schnorchelriffe, aufregende Haiabenteuer, Lagerfeuer am Strand, leckeres Anglerglück und der Adrinalinkick im Atlantis Wasserpark. Was will man mehr!?Leggi altro

  • Durch Devils Backbone nach Habour Island

    27 gennaio 2023, Nordatlantik ⋅ ☀️ 26 °C

    Devils Backbokne bedeutet so viel wie der Rücken des Teufels, was ja sehr gefährlich klingt. Und in der Tat, wir haben diese Passage bereits von ihrer gefährlichen Seite kennengelernt, als wir mit Adrian einen Weg von Spanish Wells nach Habour Island durchs flache Riff mit brechenden Wellen gesucht haben. Wir haben die nun erneut voruns liegende Passage zu jener Zeit aufgrund der ungünstigen Wetterbedingungen nicht fahren können und sind schließlich nach Egg Island abgedreht.

    Heute zeigt sich der Teufels Rücken von seiner schönen Seite. Die See ist ruhig und es gibt nirgends brechende Wellen zu sehen. Erstaunlich, es ist eine völlig andere Szenerie am selben Ort. Obwohl für die teils sehr enge Riffpassage ein Pilotboot empfohlen wird, trauen wir es uns bei den Bedingungen auch ohne ortskundige Expertenhilfe zu, den richtigen Weg zu finden. Unsere Navi-Seekarte ist sehr genau und wir folgen der angezeigten Ideallinie. Regina steht bei den engen Abschnitten auf dem Vordeck und zeigt per Handzeichen die Riffkanten an. Nach ca. zwei Stunden haben wir es schließlich geschafft und kommen zufrieden und auch etwas stolz in der großen Lagune von Habour Island an. Die Anspannung legt sich schnell, als wir den schönen Strand unseres ersten Ankerplatzes genießen.

    Am Nachmittag fahren wir in den Süden zum Bottom Habour Beach. Hier leben sehr zutraulische Meeresschildkröten, die zu uns schwimmen und gefüttert werden wollen. Auch zwei Rochen gehen mit uns auf Tuchfühlung. Wir spazieren noch etwas am Fluss und am Strand entlang, bevor wir uns von den Schildkröten verabschieden und zum Dinner zur Enjoy zurückkehren.
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  • Ruhiger Ankerplatz bei Dunmore Town

    27 gennaio 2023, Bahamas ⋅ ☀️ 25 °C

    Für morgen ist starker Wind angesagt. Auf der Suche nach Schutz fahren wir in der großen Lagune von Habour Islands nach Dunmore Town. Hier ankern wir mit vier anderen Segelbooten vor der kleinen Stadt zwischen zwei schönen Marinas. Die Insel bietet optimalen Schutz vor dem starken Wind, so dass unsere Enjoy in sehr ruhigem Wasser liegt. Wir fahren mit dem Beiboot zur Marina und erkunden von dort aus die kleine Stadt mit ihren hübschen bunten Häusern und dem karibischen Treiben. Dunmore Town, benannt nach Lord Dunmore, Gouverneur von 1786-1797, ist eine der ältesten Siedlungen auf den Bahamas. Dunmore, ein kleines malerisches Dorf mit neuenglischer Architektur, pastellfarbenen Häusern, war Ende des 18. Jahrhunderts für seinen Schiffsbau und seine Zuckerraffination bekannt, wir schlendern durch das idyllische Örtchen und schauen und die Häuser an. Wir entdecken sogar einen ziemlich neuen Spielplatz, ganz zur Freude von Marie. Am liebsten schaukelt sie, aber die Rutschen sind neuerdings auch hoch im Kurs, zumal sie nun alleine vorwärts runterrutscht. In Kanada ist sie immer rückwärts die Rutschen runter. Nun ist sie kaum noch wegzukriegen von dem Spielplatz. Naja, wir finden aber auch kaum Spielplätze in der Karibik.
    Am nächsten Tag weht ein starker Wind. Wir gehen 10 Minuten zu Fuß zum Pink Sand Beach auf der Ostseite der Insel, um dort Kitesurfen zu gehen. Wir bauen unter einem Sonnenschirm aus einer Strandliege einen kleinen Windschutz für Marie und gehen abwechselnd kitesurfen.
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  • Die Ruhe nach dem Sturm

    30 gennaio 2023, Bahamas ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute hat der Wind auf Süd gedreht und nachgelassen. Wir nutzen das ruhige Wetter und gehen erneut zum Pink Sand Beach, der heute in seiner ganzen Pracht rosa schimmert. Das liegt daran, dass er rote Korallteilchen enthält die dem Sand die rosa Farbe verleihen. Wir machen einen ausgedehnten Strandspaziergang und genießen das herrliche Wetter.Leggi altro

  • Glasswindow Bridge

    31 gennaio 2023, Bahamas ⋅ ⛅ 25 °C

    Die Glasswindowbridge befindet sich auf Eleuthera im Süden von Habour Island. Um dorthin zu gelangen fahren wir wieder die Devils Backbone Passage, vorbei an Spanisch Wells zur Westküste von Eleuthera. Von unserem Ankerplatz fahren wir mit dem Beiboot zur Brücke die sich einige Meter Hoch in den Felsen befindet. Wir klettern die Felsen hinauf um zur Brücke zu gelangen. Entgegen unserer Erwartungen handelt es sich jedoch nicht um eine Brücke aus Glas sondern um eine normale Straßenbrücke die über eine kleine Schlucht führt. Dennoch hat sie eine schöne Aussicht, denn wenn man nach Osten schaut, sieht man die rauen Atlantikwellen die selbstzerstörerisch gegen die Felsen unter der Brücke knallen. Beim Blick nach Westen schaut man in die ruhige Karibische See mit türkisfarbenen Wasser.

    Anschließend fahren wir mit dem Beiboot zum Strand vor dem wir geankert haben. Von hier aus gehen wir zu Fuß einen kleinen Pfad entlang und gelangen zum Queens Barth. Hierbei handelt es sich um natürliche Wasserbecken die in der Felsformation der Atlantikküste liegen. Einige Wellen brechen über die Felsen und füllen die Becken. Das sieht schon sehr interessant aus und lädt zum Bade ein. Nach der Erfrischung geht’s dann wieder zurück zur Enjoy denn es wird schon langsam dunkel.
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  • Ausflug zur Höhle und zu Seepferdchen

    1 febbraio 2023, Bahamas ⋅ ☀️ 25 °C

    Die Hatchet Bay wurde uns von unseren Segelfreunde Kristy und Ross empfohlen. Hier gibt es eine riesiges Höhlensystem und eine Lagune mit Seepferdchen zu entdecken. Sie hatten uns allerdings nicht gesagt, dass es dorthin ein ziemlich schweißtreibender Fußmarsch ist, denn sie haben e-bikes am Bord, mit denen sie dorthin gefahren sind. Wir laufen die knapp 4 Km zur Höhle an der Hauptstraße entlang. Zunächst läuft Marie selbst, anschließend kommt sie beim Papa in die Kraxe und macht ein ausgedehntes Mittagsschläfchen. Nach gut einer Std. sind wir am Höhleneingang angekommen. Sehr unspektakulär tut sich vor uns ein Loch im Erdreich auf. Eine Steintreppe führt hinab ins Dunkle. Unten angekommen sehen wir eine Höhle mit Graffiti an den Wänden. Wir blicken uns um und fragen uns, ob es das gewesen ist. So eine lange Strecke und nun das! Aber nein, wir sehen eine Schnur, die in die Dunkelheit führt. Jens macht die Taschenlampe an und Regina setzt die Kopfplampe auf. Wir folgen der Schnur. Wir müssen uns etwas bücken und klettern und kommen an eine Leiter, die uns weiter hinab ins Höhlengewölbe führt. Die Temperatur ist nun angenehm kühl. Als Marie wieder aufwacht lassen wir die Kraxe stehen und laufen mit Marie immer weiter ins Hölensystem hinein. Angst hat Marie nicht, sie findet es eher spannend. Wir sehen immer wieder Stalagmiten und Stalaktiten und kommen immer mal wieder in größere Höhlenräume. Es erinnert uns etwas an Indiana Jones. Nur leider ohne Schatz. Nachdem wir durch niedrige Gänge durchkrabbeln müssen um in die nächsten Level zu gelangen, kehren wir wieder um, da es anscheinend unendlich so weiter geht. Auf halber Strecke sammeln wir dann die Kraxe wieder ein. Als wir wieder das Sonnenlicht erblicken wird es schlagartig wärmer. Na das war doch mal eine abenteuerliche Höhlenerkundung!

    Nun laufen wir zur nahegelegenen Lagune, wo es die Seepferdchen im Nationalpark geben soll. Wir haben extra die Taucherbrillen mitgenommen und suchen nun die Seepferdchen. Das knieflache Wasser ist voller Planuen, Muscheln und Schnecken. Und tatsächlich, die Seepferdchen sind am Boden zu sehen wie sie sich an Pflanzen festhalten. Anschließend laufen wir wieder zurück zur Enjoy und Marie freut sich darüber, dass sie bei Mama in der Kraxe sitzen darf und nicht die ganze Strecke laufen muss.
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  • Gouvernor‘s Habour

    2 febbraio 2023, Bahamas ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute segeln wir nach Gouvernors Habour. Das ist eine kleine Stadt, die auf einer Landzunge liegt und von zwei Seiten vom Meer umgeben ist. Auf der Westseite der Insel gibt es auch einen pinken Strand, den wir vom Ankerplatz aus in einem halbstündigen Spaziergang erreichen. Der Sandstrand ist toll für Marie. Das türkis farbene Meer schiebt kleine brechende Wellen auf den Strand, die uns zum Bodysurfen einladen. Nach dem Strandausflug kaufen wir noch im örtlichen Minimarkt und bei der Tankstelle ein, bevor wir dann am späten Nachmittag zur Hatchet Bay weiter segeln.Leggi altro

  • Wir segeln nach Cat Island

    6 febbraio 2023, Bahamas ⋅ ☀️ 24 °C

    Der Wind kam gestern stürmisch aus südlicher Richtung. Wir haben beschlossen am Cape Eleuthera, in der Nähe von Freetown, in einer halbwegs geschützten Bucht zu ankern, denn weiter südlich hätte es keine geschützte Ankerbucht gegeben. Durch diesen Zwischenstopp wurde unsere Segelstrecke nach Cat Island weiter als ursprünglich geplant. Wir stellen uns den Wecker auf sechs Uhr, was aber nicht nötig gewesen wäre, denn wir werden bereits um halb sechs von einem heftigen Gewitter geweckt. Es donnert und blitzt überall um uns herum, als würde das Gewitter einen Stepptanz machen. Es regent heftig. Jens springt auf, verschließt alle Fenster dicht und packt sämtliche elektronischen Geräte in unseren Faradayschen Käfig, den Backofen. Inzwischen sind wir alle drei wach und bestaunen die Naturgewalten. So heftig haben wir bisher noch kein Gewitter erlebt. Zum Glück schlägt der Blitz nicht bei uns ein, was höchstwahrscheinlich einen erheblichen Schaden verursacht hätte. Kurz vor sieben is es endlich soweit, dass wir aufbrechen können und starten die Motoren. Der Himmel klart langsam auf und wir schippern gen Süden. Wir haben Seitenwind und die See ist ruhig. Während der Fahrt wird dann erstmal gefrühstückt. Wir segeln entspannt die Küste zum Südkap entlang.
    Als Regina Marie ins Bett zum Mittagsschlaf bringt, ruft Jens nach Hilfe denn er muss sehr nahe an einem Kreuzfahrtschiff vorbei segeln, dass er durch unser großes Vorsegel nicht sehen kann. Regina kommt nach oben und schaut hinter das Segel und erschreckt sich erstmal. Ein riesiges Kreuzfahrtschiff ist nur ca. 50 m von uns entfernt! Damit hatte sie nicht gerechnet. Der Wind hat gedreht und kommt so spitz von vorne, das Jens ans der Windkante balancieren muss, um am Dampfer vorbei zu kommen. Die Kreuzfahrtschiffgäste besteigen gerade die Tenderboote, um an Land gebracht zu werden und erfreuen sich sichtlich an uns. Sie winken uns wild zu. Vielleicht sind es ja deutsche Touristen, die unsere Flagge gesehen haben. Wer weiß. Wir winken jedenfalls freundlich zurück und freuen uns, dass wir an dem Riesenmonster vorbei gekommen sind. Nachdem wir das Südkap von Eleuthera hinter uns gebracht haben, legen wir Kurs auf Cat Island an und müssen leider die restlichen 20 Seemeilen (gute 5 Std. Fahrt) motoren, denn der Wind kommt direkt von vorne, so dass wir nicht segeln können. Wir passieren auf halber Strecke die Insel Little San Salvador, wo wieder ein Kreuzfahrtschiff ankert. Wie auch auf Eleuthera gibt es hier ein extra Cruise Ship Village, also ein kleines Dorf, das extra für Kreuzfarttouristen aufgebaut wurde, da sie eine Menge Geld ins Land bringen. Während der Fahrt ziehen wir die Schleppangel hinter uns her. Jens merkt, dass ein Fisch angebissen hat. Wir ziehen ihn ins Boot und sehen, dass nur ein halber Barrakuda an der Angel ist. Hier hat sich wieder einmal ein Hai dran zu schaffen gemacht. Mist! Wir lösen den Barrakuda vom Haken und geben auch diese Hälfte zum Fressen frei.
    Schließlich erreichen wir die nördlichste Bucht von Cat Island pünktlich zum Sonnenuntergang. Es liegen noch zwei andere Boote in der großen Bucht. Wir ankern in ruhiger See an einem Traumstrand. Am nächsten Morgen setzen wir mit dem Beiboot über und erkunden die Bucht. Wir entdecken eine Schaukelbank und eine Schaukel am Strand. Hier verweilen wir ein wenig im Schatten. Zurück laufen wir mit Marie. Sie ist schon ganz schön schnell. Der Mittagsschlaf wird tief und lange sein.
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  • Fernandez Bay

    9 febbraio 2023, Bahamas ⋅ 🌬 25 °C

    Heute ankern wir in der Fernandez Bay. Hier stehen einige schöne Strandhäuser, mit an denen wir am Strand vorbei spazieren. Regina findet einen gestrandeten Seestern, den Sie mit Marie wieder zurück ins Wasser bringt, um ihn zu retten. Marie läuft jetzt schon richtig gut und rennt mit uns um die Wette. Natürlich gewinnt sie auch immer wieder, worüber sie sich dann sehr freut. Süß! Wir treffen eine amerikanische Familie mit zwei kleinen Kindern und unterhalten uns ein wenig mit ihnen, bevor wir wieder zurück zum Boot hinüber fahren.Leggi altro

  • Mount Alvernia - Bahams höchster Berg

    10 febbraio 2023, Bahamas ⋅ 🌬 25 °C

    Heute haben wir uns vorgenommen den höchsten Berg der Bahamas zu erklimmen. Der Mount Alvernia ragt auf Cat Island 62 Metern in die Höhe. Vom Ankerplatz aus besuchen wir erateinmal eine kleine Bäckerei und kaufen zwei unspektakulär aussehende Brote. Wir lassen sie uns zurück legen, damit wir auf unserer Bergtour nicht unnötig Gewicht mit uns herum tragen. Die ersten 20 Minuten läuft Marie selbt dann ist sie erschöpft und schläft schließlich in der Kraxe ein. Nach insgesamt 45 Minuten erreichen wir die kleine Kapelle die sich auf dem Gipfel befindet. Es wirkt wie eine Miniaturausgabe einer Kapelle aber hier scheinen tatsächlich mal Menschen gelebt zu haben. Im inneren ist es angenehm kühl. Wir genießen noch etwas die Aussicht bevor wir uns wieder auf den Rückweg begeben. Auf halber Strecke wacht Marie dann auch wieder auf. Das Highlight des Tages hat sie leider vepasst. Unten angekommen holen wir die Brote vom Becker ab und gehen noch etwas mit Marie baden bevor wir wieder aufs Boot zurück fahren.Leggi altro