Südostasien

April - September 2018
Ein 180-Tage Abenteuer von Reisepinguine Weiterlesen

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    6. Juli 2018 in Indonesien ⋅ 🌬 27 °C

    Mit dem Ziel einen Spaziergang zwischen den Reisfeldern zu unternehmen, stolperten wir von der lauten, verkehr- und menschenreichen Straße in eine unscheinbare, schmale Gasse. Nur gut, dass wir vorher eine Karte studiert hatten, sonst wären wir vermutlich umgekehrt, aber nach 100 Metern erstreckten sich bis zum Horizont saftig-grüne Reisfelder - Bingo! Dazwischen einige Reisbauern mit den charakteristischen Spitzhüten und einige weiße Vögel. Allerdings wurde unser Plan vereitelt. 😯
    ..nach nur wenigen Schritten in diese traumhafte Welt erblickten wir zwei kleine Bambushütten. Vollgestopft mit sehr stilreicher Acrylmalerei. Außerdem erregten Schilder mit dem Hinweis auf Kunstkurse unser Interesse. Also nix wie rein! Wir lernten Wes, den Künstler in seinem Atelier und Tessa, seine Schülerin kennen. 😉
    Die beiden sind wirklich herzzerreißend nett und so erkundeten wir uns spontan nach einem Holzschnitzkurs. Wes organisierte sofort einen Lehrer. Wenige Minuten später kam Jow mit einer Kiste zwischen den Beinen, auf seinem roten Roller durch die grünen Felder angefahren. Er kramte zwei Holzscheite, Werkzeug und zwei vergleichsweise harte Holzstücke, die als Werkbank dienten, hervor und schon ging unser Kurs los! 😅
    Zunächst zeichneten wir unsere Motive aufs Holz und beratschlagen mit Jow die Umsetzbarkeit. Korrekturen wurden vorgenommen und schon ging es dem 20 Jahre alten Hibiskusholz an die Borke! 🌳
    Mit Metallspateln und einem Holzhammer bewaffnet schnitzten wir uns durch die unterschiedlich harten Schichten. Ab und zu übernahm unser Lehrer und half uns zeitnah zwei unglaublich schöne Kunstwerke zu erzeugen. Man muss kein Magier sein, um zu erraten was wir schnitzten: einen Gecko und einen Pinguin. Wir sind sehr stolz auf unsere Arbeit. 😛

    Nebenbei erzählten uns Wes und Tessa von einem viertägigen Kremations-Fest (Ngaben), welches zurzeit in Ubud stattfindet. Die Verbrennung stellt im Hinduismus die letzte Zeremonie eines jeden Lebenszyklus dar, wobei der Tote in die 5 Elemente Feuer, Wasser, Luft, Erde, Raum übergeht. Es ist eine teure und planungsintensive Veranstaltung, die sofort oder erheblich später nach dem Tod durchgeführt wird. In Ubud findet alle 5 Jahre eine gemeinschaftlich organisierte Verbrennung statt. Ort für diese Zeremonie ist der nahe gelegene Monkey Forest. Da wollten wir die Tage sowieso mal vorbeischauen. ☺
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  • Durch die Reisfelder

    7. Juli 2018 in Indonesien ⋅ 🌬 26 °C

    Morgens zog es uns, wie eigentlich gestern schon geplant, in die Reisplantagen. Die Felder trugen Reispflanzen in unterschiedlichen Stadien: frisch ausgesetzte Jungpflanzen (Reispflanzen werden im Trockenen ausgesät und nach einiger Zeit aufs flutungsfähige Feld umgesetzt), unterschiedliche Reife- und Wachstumsstadien auf den gefluteten Feldern und trocken gelegte Felder mit bereits geernteten Pflanzen. Aus einer Reispflanze können nach 4-6 Monaten ca. 3000 Reiskörner gedroschen werden. 🌱 Idyllisch.. aber wir müssen zugeben, dass Wes (der Künstler von gestern) sich das schönste Eckchen für sein Atelier gesucht hat - der Ausblick war einmalig! Nach einer knappen Stunde ist man aber schon am begehbaren Ende angekommen. Da geht sicher irgendwo anders auf Bali noch mehr. Für die Einheimischen ist der Anblick natürlich nichts neues, aber die gefluteten Terrassen sehen bei untergehender Sonne einfach traumhaft schön aus. 😍🌄

    Zurück auf unserer Terrasse schlüffierten wir unsere Holzskulpturen mit Sandpapier ab. Ganz schön anstrengend und danach sieht Lisa aus wie ein Holzwurm nach einer Mahlzeit - voller Holzstaub. 😌
    Am Abend verschlug es uns in eine der wenigen Hahnenschwanz-anbietenden Lokalitäten (ba dum tzz). 🐓🍸Wir stolperten in den Night Roaster (ja, wie der Hahn) - einer sehr edlen Bar. Die Karte offenbarte uns Inhaltsstoffe, die wir so nie in einem Cocktail vermutet hätten: Fruchtasche (frisch mit einem Bunsenbrenner aus dem Trockenobst gewonnen), Eiweiß, Holz, hausgemachte, veredelte Gewürze, sonderhaftes Bier. Unsere Getränke waren Geschmacksexplosionen und jeden Rupiah Wert, aber wirklich sündhaft teuer. Da fühlten wir uns gleich ganz schick. So ungewohnt.. 😅 Zufrieden und mit leerem Portemonnaie schlenderten wir durch das romantisch-beleuchtete Ubud nach Hause.
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  • Affenzirkus

    8. Juli 2018 in Indonesien ⋅ 🌬 26 °C

    Heute statteten wir dem Monkey Forest einen Besuch ab. Dabei handelt es sich, wie zu erwarten, um ein von Affen bewohntes Waldstück, mit allerhand Skulpturen von unanständigen Affen. Die frechen Primaten werden täglich von Pflegern mit Süßkartoffeln gefüttert und haben einen Tierarzt an Ort und Stelle. Das reine Affenparadies. Bei dem ganzen wilden Affensex den wir beobachten konnten fragten wir uns, wie hier eigentlich die Population unter Kontrolle gehalten wird. 🙊
    Der Wald stellt aber auch für die Hindus einen heiligen Ort dar. Neben drei Tempeln befindet sich auch ein Friedhof im Park. Wie bereits von Wes und Tessa berichtet, wird in Ubud zurzeit Ngaben - das viertägige Kremationsfest - zelebriert. Es standen auch schon eifrige Frauen unweit des Eingangs, um einem Sarongs zu verkaufen, mit dem Hinweis, dass man ohne nicht rein käme. Jaja.. 😉
    Das Ritual findet auf einem Berg statt. Da es sich dabei um eine Dorfveranstaltung handelt ist das Areal brechend voll. Jede Familie hat im Vorfeld ein fantasievolles Tier gebaut (etwa 2m Schulterhöhe in weiß oder rot), in das der lange Verstorbene gelegt wird. Die Angehörigen umrunden fünfmal die Skulptur und beten für den Verstorbenen. Dann wird die Skulptur mit 'heiligem Feuer' entzündet. Normalerweise brennt die Skulptur dann lichterloh, im Fall der Massenzeremonie im Monkey Forest wird das aus Brandschutzgründen unterbunden. Die Asche wird anschließend in einer Kokosnussschale aufs Meer gelassen und vom Wind davongetragen. 🌅
    Dieses wichtige Ritual wollten wir nicht plump stören und haben deswegen Abstand gehalten (abgesehen davon, dass man sowieso nicht einfach reinkommt, auch nicht mit gekauften Sarong). 😂
    Stattdessen haben wir besonders gefallen an einem von hängenden Wurzeln verschlungenen Tempel gefunden. Wäre es dort nicht so voll gewesen, hätten wir ewig bleiben können. Wie aus einem Bilderbuch. 😍🌿 Durch Zufall entdeckten wir auch noch eine kleine Kunstausstellung lokaler Künstler im traditionellen Stil.
    Abends gingen wir in das sehr hippe Kino 'Paradiso'. Wir wurden mit kuscheligen Sitzecken und leckerem Essen überrascht. Wohnzimmeratmosphäre und tolles Konzept!
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  • Malerei im Reisfeld

    9. Juli 2018 in Indonesien ⋅ ⛅ 26 °C

    Vor 100 Tagen haben wir unsere geliebte Wohnung verlassen. 😱 Da kommt schon mal Heimweh auf.
    Wir wollen uns in Ubud mal richtig ausprobieren und so wird der nächste Kurs bei Wes belegt. Malerei! Nun ja, ein unmögliches Konzept für Lisa - aber mit einem so gekonnten Künstler wie Wes werden selbst Lisas grobschlächtige Fehler korrigiert und es entsteht tatsächlich ein wunderschönes Andenken. 🐺Jonas versucht sich an seinem neuen Lieblingsort, einem Korallengarten. 🐠 Nicht so einfach wie er es sich vorgestellt hat, gerade wenn man es aus dem Kopf malt. 😳 Leinwand und Pinsel sind halt doch ganz anders. Nach über fünf Stunden sind wir dann doch ganz schön kaputt, besonders wegen der ungewohnten Körperhaltung. 🙇 Abends gingen wir in ein verstecktes gemütliches Restaurant.Weiterlesen

  • Happy birthd.. Nicht!

    10. Juli 2018 in Indonesien ⋅ 🌬 26 °C

    Jonas ist krank. 😷 So haben wir uns seinen 25ten Geburtstag nicht vorgestellt. Eigentlich wollten wir noch weiter an unseren Leinwänden rumpinseln und Abends richtig entspannt Essen oder ins Kino gehen. Krankenschwester Lisa und ihr Gehilfe Hausherr Made kümmern sich ganz liebevoll, aber letztendlich entschließen wir uns doch einen Arzt zu rufen. In Ubud gibt es eine ausgesprochen gute Klinik, die auch Hausbesuche absolviert. Mit hohem Fieber wollte Jonas sich nämlich überhaupt nicht wegbewegen. Mit aller Ruhe wurde der Patient untersucht. Nach wenigen Stunden lag auch schon das Ergebnis des Bluttests vor. Zumindest kein Dengue oder Malaria. Diagnose: Ein Magendarmbakterium hatte das Geburtstagskind niedergestreckt. 😵 Jetzt wird er mit Antibiotika wieder aufgepäppelt und kann sogar schon wieder doofe Witze reißen. Lisa konnte zwischenzeitlich unter Wes Direktive noch ihr putziges Bild vollenden. 😊Weiterlesen

  • Steinmetzger

    11. Juli 2018 in Indonesien ⋅ ⛅ 27 °C

    Tagesmotto: "Ein Paar von den Kieselwürstchen und ein Pfund Granithack!" 😊

    Jonas geht es bereits etwas besser, die Antibiotika schlagen also an. Dennoch erwartet ihn heute ein weiterer Tag Bettruhe. Lisa zog allein los, um Wes in seinem Atelier zu besuchen und an einem Bildhauer Kurs teilzunehmen. Jow (der Lehrer vom Holzschnitzkurs), Wes und Lisa schlugen aus grauem Sandstein einen Fuchs im Stile des Kubismus. ⬛
    Wes hatte damit bereits Erfahrung, für Jow und Lisa war es hingegen etwas ganz Neues. Wir waren von dem simplen Design begeistert, mussten dann aber festzustellen, dass es in der Umsetzung um einiges anspruchsvoller ist. 😯
    Dennoch hielt Lisa nach 5 Stunden einen anständigen Fuchs in den Händen. Tatsächlich war es bedeutend einfacher den Stein zu bearbeiten als das Holz. Wieder viel dazu gelernt und Begierde auf mehr skulpturale Schaffenskunst geschürt. Zu Hause erwartete sie ein hungriger Jonas, der endlich Appetit entwickelt hatte - gute alte Gemüsebrühe! Im gewürzreichen Asien ist es gar nicht so einfach ein magenfreundliches Süppchen zu finden, aber Super-Lisa spürt alles auf. Die Suppe traf alle Geschmacksnerven und abends düngte es Jonas sogar schon nach Pizza (Reis oder Nudeln konnte er grade einfach nicht mehr sehen) - Super-Lisa flog also erneut aus. Patient wird allmählich für gesund erklärt. 😉
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  • Es sind die kleinen Dinge..

    12. Juli 2018 in Indonesien ⋅ 🌬 26 °C

    In Bali gibt es haufenweise Drachen. 🐲
    ..also die zum Steigen lassen. Die sind aber nicht so schnöde und lieblos wie in Deutschland, sondern in Handarbeit gestaltet. Die meisten haben einen dreidimensionalen Körper in Form eines Tieres (Frosch, Huhn, Tiger, Pfau) mit bunt bemalten Flügeln. Außerdem hissen auch Piratenschiffe in den hohen Winden ihre Segel. Die Drachen schweben in teilweise aberwitzigen Höhen von über hundert/zweihundert Metern über den Städten. Heute haben wir in der Abendstimmung zwei Jungen beim Drachensteigen in den Reisfeldern beobachtet. Ein wirklich schönes Farbenspiel des blauen Drachen über dem saftig grünen Feld. 🐉🍃

    Wir möchten noch auf eine weitere balinesische Besonderheit aufmerksam machen, die uns aufgefallen ist: die Namensgebung. Hier werden Kinder nach der Geburtsreihenfolge benannt. So heißt das Erstgeborene Wayan (alternativ Putu oder Gede), das zweite Kind Made oder Kadek, Sprössling Nummer drei hört auf Nyoman oder Komang und Kind Nummer vier Ketut. Das heißt aber nicht, dass nach diesem Schluss sein muss. Kind fünf heißt Wayan Balik ("ein weiterer Wayan"). Dabei wird nicht zwischen Mädchen und Jungen unterschieden... Gott sei Dank gibt es Präfixe, diese differenzieren zwischen Ni Wayan (weiblich) und I Wayan (männlich). Allerdings begegneten uns auch andere Namen, das sind dann entweder Spitznamen (in dieser eintönigen Namenswelt muss man sich irgendwie abheben) oder Mitglieder höherer Kasten.
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  • Leider ohne U-Boot in Ubud

    13. Juli 2018 in Indonesien ⋅ 🌬 26 °C

    Tagesplan: Wandern, abseits der stressigen Straßen von Ubud. Hier gibt‘s einige schicke Strecken durchs Grün und am Ende steht ein hübscher Massagetempel. Klingt doch nett! 😊
    Nur irgendwie wollte das Wetter nicht so. Jedes Mal, wenn wir unsere Schuhe an hatten ging ein neuer Wolkenbruch nieder. Nach dem fünften Mal hatte es dann schon etwas Slapstick-artiges. ☔
    Irgendwann platschten wir durch die Pfützen zu einem Warung (Restaurant) und bekamen köstliche Speisen aufgetischt. Wir stellen immer wieder fest, dass gutes Essen eine sehr gemütsaufhellende Wirkung entfaltet. Dies versuchten wir auch durch den Kauf von besonderer Schokolade hervorzurufen. Die kleinen Schokoblöcke bestanden (Ja, Vergangenheitsform 😉) aus ca. 95% Kakaobohne, 5% Kokosmilch und etwas Kokoszucker. Also Kakao in seiner reinst-geniesbaren Form. Die Besonderheit: die Kakao-Bohnen werden nicht, wie sonst üblich, geröstet, sondern langsam und schonen erhitzt. Etwas veredelt kann man es auch mit Jogi-Beeren, Minze, Feige und Orange kaufen. Wir hatten uns auf Endorphinausbrüche vorbereitet, ohne Erfolg. Vielleicht badet unser Hirn bereits im Happiness-Hormonsüppchen.
    ...Schokolaaade! 🍫
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  • Mystischer Barong

    14. Juli 2018 in Indonesien ⋅ 🌬 26 °C

    Heute verspürte Jonas die Lust sein Bild zu Ende zu malen. Also gingen wir zu Wes ins Atelier. Während Jonas die letzten Elemente in sein Bild einfügte, fing Lisa ein neues Bild an. Diesmal nahezu ohne Wes Hilfe, was Lisa sehr stolz macht! 😀
    Sie suchte sich eines von Wes zahlreichen Barong-Motiven als Vorlage aus. Der Barong ist eine Figur aus der balinesischen Mythologie. Er steht für das Gute und hilft den guten Menschen im Kampf mit Rangda, der Königin der Dämonen. Rangda ist aber nicht schlichtweg böse, sie ist eher temperamentvoll und ungehalten und somit unberechenbar. Trotzdem will sie alle Menschen fressen. 😅 Die Balinesen schätzen sie, da sie das Dorf vor Bösem beschützt. Die beiden Charaktere und ihr Kampf, Calonarang, werden sehr kunstvoll in anspruchsvollen Tänzen thematisiert. Das müssen wir uns auf jeden Fall mal angucken! 😃
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  • ...wie Christo den Reichstag

    15. Juli 2018 in Indonesien ⋅ ⛅ 24 °C

    Wir stecken in der Misere. Unsere Kunstwerke können wir nicht mitschleppen, aber hierlassen? Auf gar keinen Fall! Diese wunderschönen Erinnerungen und tolle Anregungen zur kreativen Betätigung müssen nach Deutschland. Wes hat natürlich auch einen emotionalen Bezug zu den Kunstwerken, der Pinguin hat's ihm am meisten angetan. 🐧💙
    Wir sind uns nicht ganz sicher, wie wir das jemals entpacken sollen bei so viel Klebeband. 😂
    Letztendlich erwerben wir noch das ein oder andere Erinnerungsstück auf dem Markt, um das Paket richtig schön auszufüllen. Alles hart kalkuliert und abgewogen. Zum Abschluss unserer letzten Nacht in Ubud gehen wir noch einmal in das gemütliche Kino zum Mampfen und schauen Avatar.
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