Moldoveni

Letzte Nacht gut geschlafen, früh los. Nichts mehr zum Essen. Ein Restaurant kam nach 20 km. Die Kellnerin machte nebenbei noch das Klo sauber. Googletranslate hat dann eine Bestellung ermöglicht. Weiter Richtung Süden. Sehr heiß und die Dörfer nicht mehr so beschaulich wie gestern. Viele Pausen gemacht. Die Kette noch gewechselt. Ein super Ziel auf maps.me erspäht. Der erste Versuch es anzusteuern endete in einer wilden Müllkippe. Beim zweiten Versuch war dann ein Mann der nur sagte „no Camping“ viel mehr gab sein Wortschatz nicht her. Weitergefahren. Dann Mann mit Schafherde und Hunden. Auch nicht gut. Noch weiter am Fluss entlang auf einer Art Damm. Dann nach 3 km endlich ein Abzweig. Dann einen Platz gefunden der passt. Gleich mal ins Wasser gesprungen. Herrlich. Nichts mehr gekocht heute Abend, weil der Döner von Mittag noch immer aufstößt. Das Essen kann nur besser werden. Morgen früh gleich nochmal in das kühle Nass und dann mit der Fähre nach Bulgarien. Die Anstrengung ist schon zu sehen. (Höhenmeter)Read more