Xiamen - Dienstreise

September 2018
ABB / Xiamen / China Read more
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  • Day 9

    Nur Verrückte auf der Straße

    September 24, 2018 in China ⋅ 28 °C

    Wir fuhren mittlerweile mit Taxis zurück zum Hotel. Das ging schneller. Und die Kosten übernimmt letztlich sowieso die Firma.
    Aber bei dem Verkehr braucht es schon mitunter Nerven. Im Video sieht man ganz gut wie die Spuren übersprungen, man ausgebremst oder geschnitten wird.Read more

  • Day 10

    Das muss gefeiert werden

    September 25, 2018 in China ⋅ 28 °C

    Die Anlagen sind aus Sicht der Montage fertig. Der Kollege muss morgen noch die Inbetriebnahme und Abnahme meistern.

    Ein Grund zu feiern. Sodass wir zum Feierabend vom Kunden in ein schickes Restaurant eingeladen wurden und fein gegessen haben. In Arbeitsklamotten versteht sich.Read more

  • Day 11

    Expo

    September 26, 2018 in China ⋅ 26 °C

    Da ich den ganzen Tag noch frei hatte, fuhr ich mit der U-Bahn nördlich der Insel. Dort war der Expo-Park der Stadt. Das ist eine herrliche grüne Anlage. Mit vielen verschiedenen Pflanzen, schönen Blüten, Kunstgegenständen, Statuen und traditionellen wie auch futuristischen Bauwerken.

    Zum Abschluss holte ich mir noch einen ordentlichen Sonnenbrand. Klar wenn man den ganzen Tag der prallen Sonne ausgesetzt ist und keinen Sonnenschutz mit hat.
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  • Day 11

    Rückreise mit Hindernissen

    September 26, 2018 in China ⋅ 25 °C

    Am Abend startete mein Rückreise nach Deutschland. Vom Flughafen in Xiamen ging der Flug nach Peking. Aufgrund von Unwettern sollte sich der Abflug verspäten. So konnte ich es bereits auf der Abflugtafel lesen. Alle Bemühungen auf einen der zeitigeren Flüge nach Peking (obwohl sie mit der gleichen Airline gingen) zu kommen, waren vergebens. Und so sah ich meinen Anschluss in Peking nach Deutschland dahin fliegen.

    Der Flug in die chinesische Hauptstadt ging wie erwartet verspätet los. Im Anflug auf die Stadt gab es bereits Ankündigungen für einige der Passagiere, dass sie direkt nach der Landung vom Flugzeug abgeholt und zu ihrem Anschlussflug gebracht würden. Meinen Flug nach München schaffte ich nicht mehr. Zumal man uns auf dem Vorfeld ewig warten ließ, bis die Türen geöffnet wurden. Da kam eins zum anderen. Es gab auch einen anderen Flug der Lufthansa nach Frankfurt. Aber auch da waren alle Bemühungen vergebens. Man buchte mich auf den Flug 10:50 Uhr nach Frankfurt. Und versorgte mir eine Hotelübernachtung. Immerhin war es schon nach Mitternacht. Das aufgegebene Gepäck bekam ich vorerst nicht. Das würde problemlos am nächsten Morgen beim einchecken mit gehen, sagte man mir. Gefühlt war das Hotel ziemlich entfernt vom Flughafen, der Bus mit den anderen Gestrandeten fuhr ewig. Ehe dann die ganze Anmelderei an der Rezeption durch war, verging auch nochmal eine Ewigkeit. Ich war froh als ich im Bett war. Auch wenn es nur für ein paar wenige Stunden sein würde.
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  • Day 12

    Ankunft in Dresden

    September 27, 2018 in Germany ⋅ 20 °C

    Nach eine kurzen Nacht ging es zurück zum Flughafen in Peking. Reichlich vier Stunden vor dem Abflug war ich dort. Was auch gut war. Denn so problemlos, wie man es mir sagte, ging mein Gepäck nämlich nicht weiter. Ich durfte mich erstmal darum kümmern, dass ich es wieder in Empfang nehmen konnte. Ein Eierlauf ohne Ende und die Zeit zum Abflug wurde immer kürzer. Es brauchte sehr lang, bis man mir meine Koffer übergeben konnte und ich schließlich einchecken konnte.
    Klasse! Auch Übergepäck durfte ich nochmal zahlen! (Was ich ja eigentlich schon in Xiamen gezahlt hatte.) An und für sich, war das kein Problem. Weil es letzlich die Firma bezahlt.
    Dennoch sorgte ich dafür, dass Air China dafür blechen sollte. Denn ich empfand es als ungrecht, dass sie ungeschoren aus der Sache kommen sollten. Also ging ich noch zu dem Schalter von Air China und legte denen die Rechnung von Lufthansa hin. Sodass sie mir den Betrag (gut 400 €) zurück überweisen sollten.

    Naja, letztlich schaffte ich es noch pünktlich zum Abfluggate. Mit Lufthansa flog ich über Frankfurt nach Dresden. Gegen halb/um sieben dürfte ich endlich wieder daheim gewesen sein.

    Anmerkung: Im Nachgang hatte ich bei der Abrechnung, noch eine Weile mit der Rücküberweisung von Air China bzw. Lufthansa zu kämpfen. Es dauerte bis man mir das Geld erstattete. Alleine wäre ich da wohl auch auf den Kosten sitzen geblieben. Nur mit Hilfe des Reisebüros welches für die Firma die Flüge bucht und auf ständiges Drängen und Anmahnen hat es mehrere Monate später geklappt, dass ich das Geld zurück bekam, was ich in dem Moment vorgestreckt hatte.
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