Nach ca 140 km erreichen wir unser nächstes Etappenziel. In der kargen Wüste, welche durchzogen mit Oasen ist, begegnen wir einer Frau.
Sie kommt zum Auto und bittet uns ob wir für Sie Socken oder ein Gewand haben.
Johann verschenkt ein paar seiner Schuhe, ich hole Strümpfe und etwas Wäsche und wir überreichen es dieser armen Frau. Auch ein Kameltreiber bittet uns nicht um Geld, sondern um eine Flasche Wasser. In der Stadt angekommen gehen wir mit unserem Reiseführer essen und genießen ein halbes Hühnchen.
Danach gehen wir Geld wechseln, unsere Bargeldreserven sind zwischenzeitlich aufgebraucht. Am nächsten Campingplatz schaue ich verwundert, die Toilette hat keine Türe und die Duschen sind typisch marokkanisch. Schön langsam wird dieses Nomadenleben recht anstrengend. Die wunderschöne Landschaft entschädigt für manches. Es ist so gegensätzlich diese extreme Armut und in der Stadt die aufdringlichen Araber, welche hier wieder vorhanden sind.もっと詳しく
旅行者Krasse Gegensätze und uns neue Kultur. Die Armut der Landbevölkerung ist schlicht traurig. Euch weiterhin gute Reise 🙋♀️🙋♂️🚐
旅行者Es ist oft sehr unverständlich. Unser Reiseleiter erklärt uns oft das warum. Nomaden verweigern oftmals den modernen Fortschritt