Die Orange-Tour

kwietnia - maja 2023
  • Rosl unterwegs
25-dniowa przygoda według Rosl unterwegs Czytaj więcej
  • Rosl unterwegs

Lista krajów

  • Zambia Zambia
  • Botswana Botswana
  • Namibia Namibia
  • Mozambik Mozambik
  • Afryka Południowa Afryka Południowa
  • Katar Katar
  • Austria Austria
Kategorie
Brak
  • 12,8kprzejechane kilometry
Środki transportu
  • Lot8 899kilometry
  • Pieszy-kilometry
  • Wędrówka pieszo-kilometry
  • Rower-kilometry
  • Motocykl-kilometry
  • Tuk Tuk-kilometry
  • Samochód-kilometry
  • Pociąg-kilometry
  • Autokar-kilometry
  • Samochód kempingowy-kilometry
  • Karawana-kilometry
  • Samochód terenowy-kilometry
  • Pływanie-kilometry
  • Wiosłowanie/Rzucanie-kilometry
  • Motorówka-kilometry
  • Żeglowanie-kilometry
  • Łódź mieszkalna-kilometry
  • Prom-kilometry
  • Statek wycieczkowy-kilometry
  • Koń-kilometry
  • Narciarstwo-kilometry
  • Autostopem-kilometry
  • Cable car-kilometry
  • Śmigłowiec-kilometry
  • Boso-kilometry
  • 71ślady stóp
  • 25dni
  • 488zdjęcia
  • 1,0klubi
  • Ortswechsel

    1 czerwca 2023, Zambia ⋅ 🌙 21 °C

    Nächster planmäßiger Halt Livingstone / Zambia. Nicht einmal 2 Stunden von Kasane weg. Ich musste kurz zurück, weil meine Trinkflasche, aussen auf einer der Taschen fixiert ist, nicht mit war. Zurück ins Hotel und tatsächlich, da war sie noch, einsam und grün auf dem Parkplatz. Botswana ist ein ehrliches Land, aber dazu kommen wir noch.
    Leichte Aufregung vor der Abreise, weil gestern Abend wurde die Wäsche aus der Wäscherei geliefert und es fehlte ein Paar Socken. Lästigerweise die Antistink- und Antischwitzfunktionssocken. Und zwar von 2 Paaren jeweils der linke.
    Aufruhr über 3 Hierarchiestufen, weil sie die Socken nicht mehr gefunden haben.
    Wir haben uns auf einen großzügigen Preisnachlass geeinigt und es war natürlich nicht unkompliziert, das Wesen der Funktionssocke zu erklären. Aber der beste Moment war doch, der Lady von der Rezeption die 2 Socken zur Veranschaulichung auf den gepflegten Tresen zu legen.
    Zambia. Der gigantomanische Grenzübergang wurde von Südkorea errichtet. Interessanterweise ohne irgendwelche Hinweisschilder (das Unabhängigkeitsmuseum in Windhoek mit der Riesenpräsidentenstatue davor übrigens von Nordkorea, was einiges erklärt. Hab ich das schon erwähnt? Gegen Uranlieferungen.). Das hat kurioserweise dazu geführt, dass ich bei der zambischen Ausreisekontrolle gelandet bin, ohne dass ich jemals eingereist war. Hat auch ein bisschen gedauert, bis das ausdiskutiert war. Es hat auch gedauert, bis ich das richtige Gebäude gefunden hatte, über der koreanischen Brücke über dem Zusammenfluss von Chobe und Zambesi River. Ich hab mir heute einen Fixer geleistet, weil anders…ein Fixer ist jemand der einem sagt, wo man jetzt hin muss:
    Immigration Botswana Ausreisestempel,
    Zoll Botswana Carnet de Passage ,
    Immigration Zambia Einreise,
    Zoll erster Stempel Carnet
    Interpol anderes Gebäude Fahrzeugüberprüfung,
    Zum Bankomaten Geld holen, leider leer,
    Zur Kassa, weil zahlen für Karbonsteuer, Road Permit, Brückenmaut,
    Zoll Carnet fertig stempeln,
    Versicherung lokale Haftpflichtversicherung,
    Mit dem ganzen Binkel zum Grenzübergang alle Dokumente abstempeln lassen,
    Fixer bezahlen, Abfahrt.
    Anfahrt Livingstone kurz und harmlos.
    Morgen geht’s zu den Viktoria - Fällen, yeepee!
    Czytaj więcej

  • Donnernder Rauch

    3 czerwca 2023, Zambia ⋅ ☀️ 29 °C

    Wir sind tief beeindruckt.
    Aktueller Standort ist Livingstone, wo man als Tourist hauptsächlich wegen der Victoriafälle parkt, ansonsten ist das eine geschäftige kleine Stadt, die sich der Vermarktung der Fälle widmet.
    David Livingstone (Schotte. Natürlich) war der erste Europäer, der die Fälle gesehen hat. Beeindruckt wie er war, hat er sie nach seiner Königin benannt. Originalname Mosi-oa-Tunya(Übersetzung s. o.).
    Die Fälle liegen am Sambesi, fallen auf einer Breite von 1.700m(Weltrekord!) über 100m tief. Aus dieser Fallhöhe ergibt sich je nach Wasserstand der Sprühnebel, der auf bis zu 300m aufsteigt und am Wasserfall für Dauerregen sorgt. Bei hohem Wasserstand (jetzt zum Beispiel) sieht man nicht, wo das Wasser aufschlägt, „nur“ die Gischt und 100 Regenbögen.
    Czytaj więcej

  • Von oben

    3 czerwca 2023, Zambia ⋅ 🌙 26 °C

    Oft wurde mir ans Herz gelegt, die Victoria-Fälle zu überfliegen, und wer immer dazu geraten hat, liegt natürlich richtig, weil mit den Photos alleine kann man das ja kaum erklären. Bildungstechnischer Hintergrund quasi.
    Weil, es ist ja so: Abermillionen Liter Wasser per Sekunde donnern auf einer enormen Breite in die Tiefe, müssen dann durch einen unfassbar engen Spalt im Felsen und kleschen kerzengerade in eine Felswand. Das ergibt einen Rückprall, Wellen, Strudel…ich würde da nicht ins Wasser gehen. Es gibt auch keine Bootsfahrten zum Fall hin , keine Chance. Das ist der im letzten Beitrag erwähnte Boiling Pot. Den muss man sich auch verdienen. In dieser Schlucht gibt es Regenwald von der Gischt. Durch den steigt man ab. Schwitz und Schweiß und steil. Trotzdem.
    Die schmale Angst einflößende Brücke über den furchtbaren Abgrund heißt übrigens Knife Edge Bridge.
    Czytaj więcej

  • Der Zambezi River - mächtiger Fluss!
    Das Loch im Boden. Ich hab mich nicht gefütchtet!Unfassbar, dieser Verlauf. Freude der Rafter

    Hoppala

    3 czerwca 2023, Zambia ⋅ 🌙 23 °C

    Allerhand, ich hab glatt vergessen vom Hubschrauber zu erzählen!
    Zwei Pärchen durften hinten sitzen, ich als Alleinreisender neben dem Piloten. Coole Sache, keine Frage. Beim Abflug sind wir zur Einstimmung gleich über einen Elefanten geflogen, das war wie in einer Fernsehdoku. Und dann natürlich…wunderwunderschön!
    Gute Sache so ein Hoppala, da kann ich noch Bildmaterial nachschiessen. Sonst ist das Limit bei 2 Videos.
    Czytaj więcej

  • A Walk in the Park

    4 czerwca 2023, Zambia ⋅ ☀️ 29 °C

    Livingstone ist ja jetzt nicht die Metropole, birgt aber doch Überraschungen. Kennt jemand Herrn Holub?
    Die letzte Attraktion, die ich mir hier gegönnt habe, war ein Besuch des zweitkleinsten Nationalparks in Zambia.
    Weil warum? Ich arbeite ja entschlossen auf die Big Five hin. Das Konzept ist zwar ein bissl ein Marketingscheiss, professionelle Safariveranstalter haben das den Jägern untergejubelt als die gefährlichsten und am schwierigsten zu erlegenden Tiere: Büffel, Löwe, Elefant, Rhino, Leopard. Da ist sicher etwas dran. Ich möchte die, neben allen möglichen anderen, nur sehen und im erwähnten Nationalpark sollten man den Rhinozerossen tatsächlich nahe kommen.
    Wie üblich Frühstart, offenes Fahrzeug, 15 Grad, nach 10 Minuten Fahrt im Park Walking Tour. Wir bekommen einen Guide und einen Ranger in Gummistiefeln aber mit Schießgewehr. Giraffen, Zebras, Impalas und es ist ein wenig anders, wenn man ihnen zu Fuß begegnet. Überhaupt den Rhinos. Mächtige Tiere, keine Frage, 2 Hörner mit einem Marktwert von USD 400.000. Darum gibt es von den weißen Rhinozerossen nur noch 18.000, von den schwarzen 6.000 und von den asiatischen fast keine mehr, weil sich irgendwelche chinesischen Vollpfosten einbilden, dass das ihren Pinsel in Gang bringt.
    Deswegen hat zumindest in den Parks schon fast jedes Rhino einen eigenen Manager bzw. Ranger, der es bewacht.

    Reiseplanung: ich fahre doch noch ein Stück nach Zambia hinein auf der Suche nach Leoparden und weil ich gerne noch einmal eine schlaflose Nacht in einem Park erleben möchte. Aber dann geht’s entschlossen nach Süden Richtung Johannesburg. Rückreise.
    Katy nimmt diesmal das Schiff, ich den Flieger. Schluck!
    Czytaj więcej

  • Sudern geht immer

    7 czerwca 2023, Zambia ⋅ ☀️ 30 °C

    Abreise von Livingstone Montag früh Richtung Lusaka. Keine Zeit zu verlieren, ernsthafte 500km, auf der Strecke, was eine Stop oder eine Übernachtung rechtfertigen würde. Unterwegs einen KTM Fan getroffen, der mir ein Quartier an der Stadteinfahrt empfohlen hat. Angenehm klimatisiert, leider fully booked. Die einzige Adresse, die ich noch kannte, waren die Lusaka Backpackers, zwar ziemlich abgenudelt, aber weitersuchen war nicht mehr drin. Der erste Griff ins braune, wirklich bescheiden.
    In der Dusche ging nur das heiße Wasser, auch unangenehm. Auf der Suche nach einem funktionierenden Bankomaten (4 Fehlversuche) in Jamie und Georgia gelaufen, sehr unverhofft, sehr nett.
    Am Morgen wollte mich Mike, der KTM Fan noch besuchen und verabschieden. Bei der Gelegenheit hat er befunden, dass meine Kette gespannt werden müsste und hat mich prompt in seine Werkstatt verschleppt. Kette ist wieder gut gespannt u und und uund ich weiß
    Czytaj więcej

  • Schnell verlässt er diesen Ort…

    8 czerwca 2023, Zambia ⋅ ☀️ 28 °C

    Das war kein beabsichtigter Cliffhanger, die App verträgt sich schlecht mit dem hiesigen Netz.
    Der Satz hätte so weitergehen sollen:…und ich weiß jetzt eine coole Werkstatt in Lusaka! Obwohl, wenn ich nicht müsste… viel heiss, viele Autos, viel Stau, viele Straßenhändler (es gibt nicht, was es nicht gibt. Rosa Steppdecke bei 37 Grad am Motorrad?!). Und es braucht unendlich lang, bis der Stadtverkehr endet. Aber dann wirds bald hübsch - hügeliges Land, viel Wald. Ich hätte gerne am Straßenrand Bananen gekauft, aber es hat entweder nur Tomaten oder/und Süßkartoffeln gegeben und dann auf 150km nur Holzkohle. Da war ich allerdings ohnehin abgelenkt, weil die schlimmste Schlaglochpiste, die mir bislang untergekommen ist. Ein wilder Slalom und man macht keine Kilometer. Sobald der Eindruck entsteht, es geht, scheppert es wieder. Ausweichen, ausweichen, durchfahren, ausweichen, Bumm. Ich bin nicht nur einmal stehen geblieben, um zu schauen, ob noch alles dran ist, der Reifen noch Luft hat, die Felge keine Delle. Viele LKW und Busse mit vielen Leuten darunter, ein LKW in der Böschung, einer , dem der Hänger im Winkel von 90Grad im Graben gehängt ist. Superzäh. Und als es am zähsten war, eine Brücke mit Polizeikontrolle und das Versprechen, jetzt wird alles gut. Kein Wunder, die Strecke ist der Haupttransit nach Malawi und den hat die EU finanziert. In irgendeinem Kaff sogar die Straßenbeleuchtung. Bin gespannt, wie die in einem Jahr ausschaut.
    Tagesziel war das Tiko Commity Center in Katate mit auf E Booking gebuchten Futon in einem Schlafsaal. Ich bin angekommen, hab mich angemeldet und wurde zur Frau Direktor gebracht: Elke, eine wunderbare alte Dame, geboren in Hamburg, studiert in London, verheiratet nach Australien, seit 24 Jahren in Katate, wo sie quasi im Nebenberuf das Community Center aufgebaut hat. Der Spendenaufruf kommt später oder beim Adventsingen. Tolles Mädel. Sie hat mich auf ein After-Dinner-Glas Wein eingeladen mit einem 20 Minuten Time Slot. Daraus sind dann 3 Slots geworden, weil von den 3 WLAN keines funktioniert hat. Maybe because we have not paid them? Because you know, we are broke.
    Aha.
    Das dormitory ist es dann nicht geworden, sondern ein halbwegs vernünftiges Zimmer, und warum ich dann doch nicht geschlafen habe, erzähl ich euch in der kommenden Folge .
    Czytaj więcej

  • Ins Paradies!

    9 czerwca 2023, Zambia ⋅ ☀️ 25 °C

    Kurz zur Zusammenfassung: ich wollte noch einmal Parkluft schnuppern, interessante nächtliche Soundtracks feiern. Reiseziel Mfuwe, der Southern Luangwa Nationalpark., 1.200km von Livingstone entfernt. Nach 2 Tagesetappen von 500km hab ich mich auf den vernachlässigbaren Rest von 200km gefreut. Ich hab mein müdes Haupt zufrieden zur Ruhe gebettet, das Moskitonetz gerichtet und schnell noch die Navi konsultiert. Alles im Lot. 217km, Fahrzeit 6 Stunden 27 Minuten. Alles klar.
    Wie bitte?! Auf ungefähr halber Strecke liegt Chipata, Fahrzeit 1 Stunde. Sofort Panik, an Schlaf nicht mehr zu denken und natürlich viel zu spät, um irgendwohin zu gehen und zu fragen oder anzurufen. Schotter- oder gar Sandstrasse? Auf welchem Belag braucht man für 20km eine Stunde?! Zurück fahren ohne Park? No way. Wann gehen die Busse nach Chipata und wie komme ich dann weiter? Gähnende Abgründe, wilde Tiere und was mach mit der Katy? Einfach irgendwo in Chipata parken, keine gute Idee. Die Frau Direktor hat 60 Leute und kein Geld. Vielleicht hat einer von denen ein Auto…?
    Wie gesagt, es war eine lange Nacht, aber beim Frühstück hab ich das mit der Frau Direktor besprochen und eine Stunde später war ich unterwegs. Was soll ich euch sagen? Alles Quatsch, die Navi war zur Abwechslung übervorsichtig, es war tatsächlich noch eine Steigerung im Vergleich zum Tag davor, wenig Strasse zwischen den Löchern, die Anfahrt zum Camp stellenweise recht sandig, und was ich da noch nicht wusste…davon mehr in der nächsten Folge. Jedenfalls, ein Paradies. Jede Menge Tiere vor der Nase - Baboons, Impalas, Warzenschweine, Nilpferde sowieso, eine riesen Mungofamilie, hinter dem Haus sind 2 Giraffen vorbei marschiert. Volltreffer!
    Czytaj więcej

  • Nichts für zarte Gemüter

    9 czerwca 2023, Zambia ⋅ ☀️ 31 °C

    Gestern waren Game Drives angesagt. Genauer 2, einer am Morgen, einer am Abend jeweils 4 Stunden. Ein weisser Zambier im Camp hat mir erzählt, dass sie heute mit einem Führer und eigenem Fahrzeug tief in den Park fahren, Ganztagesveranstaltung. Ich bin gespannt.
    Jedenfalls am Morgen war es zwar idyllisch, aber nicht viel los. Natürlich, Elephanten, Tukus, keine Räuber, schon gar kein Leopard. Nur schön, man wird ja so unbescheiden.
    Dafür am Nachmittag plötzlich Aufregung. Wir mussten kurz in die Stadt und dann ein Anruf: 3 Löwen haben an der Anfahrt zu unserem Camp eine Giraffe umgebracht.
    Na, nichts wie hin, Nationalpark muss warten!
    Das erste, was wir gesehen haben: Geier kreisend, Geier in den Bäumen, viele.
    Ein Löwe tief in der Bauchhöhle der Giraffe, 2 Löwinnen, die offenbar schon satt waren, Verdauungsschläfchen. Eine wilde Szenerie, die Geier haben sich nicht an die Giraffe getraut, dafür hat der Löwe gesorgt, dabei war der scheinbar uralt, die eigene Haut viel zu groß , da waren die Damen ganz andere Kaliber. Und auch der Herr, der ein wenig später dazugestossen ist. Nach dem Zustand, in dem die Giraffe war, haben die Führer geschätzt, dass sie am Vorabend erlegt wurde, das heißt, dass es höchstwahrscheinlich eine von den beiden war, die im Camp besucht haben. Das heißt auch, dass die Löwen klarerweise nicht nur im Park zuhause sind, sondern überall. Hm. Der Weg von Restaurant/Bar führt normalerweise über die so nett bevölkerte Wiese. Bis zum Zelt sind es gut 500m. Ab Dämmerung dürfen wir dorthin noch auf der Rückseite des Camps gehen. Das heisst, bei Licht hin, zurück werden wir gefahren. Weil Hippos, Elefanten und, jawoll, Löwen.
    Gut war noch, als nach dem feschen Löwen auch noch Elefanten angerückt sind. Die haben dann allerdings vor der Lichtung gestoppt und sind rundherum gegangen. Heftiges Rascheln im Unterholz!
    Und dann sind wir doch noch in den Park gefahren!
    Czytaj więcej

  • Das morgendliche Begrüssungskomitee
    Reizbare Kollegen, das.An die Aussicht hab ich mich ganz schnell gewöhnt.Ab sofort geht's nur noch nach Süden.

    Gebratene Mäuse

    10 czerwca 2023, Zambia ⋅ ☀️ 29 °C

    Gestern hat mich jemand nach österreichischen Spezialitäten gefragt und die Leute waren wirklich erstaunt, als vom Wiener Schnitzel erzählt hab. Sie dachten, das ist deutsch!? Banausen, mistige.
    Kurz nachdem ich endlich zu Bananen und einem fast gefrorenen Cola gekommen ebin, sind scharenweise Buben am Straßenrand aufgetaucht, mit gebratenen Mäusen. Man kann sich das so vorstellen: 2 Holzstangeln zu 2/3 der Länge nach gespalten, das eine Ende der Maus kommt in das eine Holz, das andere in das andere. Zubereitungstechnisch nicht viel Aufwand.
    Maus, Feuer, einspannen, 5 und 10er- Gebinde, fertig. Aber ich hatte ja schon Banane. Gottlob!
    Aber! Wir waren ja noch immer beim abendlichen Game Drive.
    Zunächst die ernsthafte Empfehlung. Sobald ich wieder in die Situation komme, miete ich einen Führer für den ganzen Tag und fahre mit ihm tief in den Wald, jedenfalls durch die 5km Zone, in der sich alle ausfahrenden Game Drives bewegen, dann noch ein Stück und dort wird sichs dann abspielen. Game Drive ist entweder oder und die Führer sagen dann immer, this is a park and not a zoo.
    So. Erste Halbzeit naja. Sunset Drink, da konnte man gegen den Sonnenuntergang schön sehen, die Hippos dem Wasser entstiegen und sich zum Fressen aufgemacht haben. Unglaublich, wo wir die dann überall gefunden haben. Weit vom Wasser, mitten im Wald, Schönheiten sind sie auch an Land nicht. Im Gegenteil, zum Schutz vor Kratzern von Ästen sondern sie ein Sekret aus, schaut aus wie rundherum mit blutigem Gelee eingeschmiert. Wenn man ein Nilpferd ist, gefällt einem das vielleicht.
    Ich hab das Gefühl, dass ich etwas vom Thema abgeschwiffen bin. Bedauere!
    Andererseits, heute Verbindungsetappe, morgen Verbindungsetappe, übermorgen auch. Da wird dann nach- und eingeschoben.
    Czytaj więcej