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Show on map
  • Sabine BrinkmannJens LudwigkeitRundreise durch Usbekistan
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    • Day 9
    • Monday, May 6, 2024 at 5:12 PM
    • ☀️ 28 °C
    • Altitude: 422 m
    • UzbekistanQoʻqon40°31’8” N  70°56’43” E
    Zugfahrt nach Margilan
    Jeder Fahrgast muss hier seinen gültigen Fahrschein vorzeigen.Fahrt durch das Fergana-Tal.Die Seidenfäden werden zu Strängen gebunden.Auf die gespannten Fäden wird das Muster skizziert mitAbklebe-Vorbereitung für die FärbungStoffweben mit Schiffchen und 8 PedaleTeppich knüpfen (und dabei am Handy die Lieblingsserie schauen)Jede Menge Seidenprodukte1Jens' Wahl war diese Kopfbedeckung, ist dann aber doch dort geblieben.Besuch eines Töpfers in RishtanEine kleine Schale entstehtBeeindruckend: der Maler hat sich auch durch uns nicht aus der Ruhe bringen lassen.Fertig gemalt, jetzt geht's in den Ofen.Auch diese kleinen Figuren sind typisch Usbekistan.Alles normal!?! Unterwegs entgegen der Fahrtrichtung"Männliche" SchranksicherungWürde uns nicht wundern, wenn die beiden noch einen dritten abholen würden.1Alkohol gibt es nicht in jedem Restaurant, so ist Vorsorge für die gemütliche Abendrunde angesagt.

    Margilan - Rishtan - Kokand

    May 6, 2024 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 28 °C

    Mit dem Zug fahren wir durch das Ferganatal nach Margilan. Dort steht schon der Bus bereit, der uns zur Seidenfabrik in Margilan bringt. Das Besondere an dieser Seidenfabrik ist die Art der Einfärbung. Nicht der fertige Stoff wird mit dem Farbmuster bedruckt, sondern die 500 m langen Fäden werden 2,2 m breit gespannt, darauf das Muster skizziert. Danach werden die Fäden abgeklebt, dann gefärbt. In der Weberei können wir live erleben, wie die Stoffe entstehen und in der oberen Etage werden Seidenteppiche gewebt und geknüpft.
    Als nächstes besuchen wir einen Töpfer in Rishtan. Auf der Töpferscheibe entsteht eine kleine Schale, die dann an der Luft trocknen muss, gebrannt, bemalt und noch einmal gebrannt wird.
    Auf dem Weg zu unserem Hotel in Kokand erleben wir dann wieder etliche Unterschiede zu unserem Straßenverkehr.
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    Annette Ohst

    TravelerJens' Wahl war diese Kopfbedeckung, ist dann aber doch dort geblieben.Das war eine gute Entscheidung!

    5/8/24ReplyTranslate
    Nora Schneck

    TravelerAlkohol gibt es nicht in jedem Restaurant, so ist Vorsorge für die gemütliche Abendrunde angesagt.Super schöne Fotos

    5/13/24ReplyTranslate
    3 likes
     
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