Saint Vincent and the Grenadines
Charlestown

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Travelers at this place
    • Day 7

      Union

      November 6, 2019 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ⛅ 28 °C

      Eigentlich stand diese Insel nicht auf dem Programm. Wir legten hier nur einen 2-stündigen Stopp zum Auftanken von Frischwasser ein. Der „Pau“ schonte seinen Fuß, so dass die „ber“ mit dem tschechischen Pärchen die Insel Union erkundete. Lustig war, dass uns die Einheimischen gleich fragten, ob wir vom Katamaran Dream Tobago kommen. Das hatte sich aber schnell herumgesprochen 😀. Wir wurden schnell von herrenlosen Hunden 🐕 begleitet. Teilweise schienen sie sogar reinrassige zu sein. Eine Labradorhündin lief mit uns ca. 45 Minuten mit. Bis wir an ein Tierheim gelangten. Dort wurden gerade wieder ca. 10 kranke Hunde 🐶 angeliefert. Teilweise hatten sie schon kein Fell mehr. Eine Volunteers aus Kalifornien erklärte uns, dass sie versuchen alle Rüden zu kastrieren. Außerdem vermitteln sie die gesundgepflegten Tiere. Gaby gab eine Spende und kaufte Futter für die Straßenhunde. Diese folgten uns bis in eine Bar, in der wir einen Rumpunch tranken, bevor es zurück zum Katamaran ging.
      Nun fuhren wir zurück zu den Tobago Cays 😎
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    • Day 354

      Canouan: ein Italiener kaufte sich ein..

      June 14 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☁️ 29 °C

      Am 13.8. liefen wir in der westlichen großen Bucht von Canouan ein und der Anker fiel alsbald. Da auch unsere Freunde Pauli und Andrea von der SYMI sowie Werner und Resi von der BRING ME THE HORIZON in derselben Bucht lagen, und da zwei Packungen Masrcarpone weg mußten, hatte ich am Vortag eine Auflaufform mit Tiramisu angesetzt. Tatsächlich hatte ich Löffelbisquit im Supermarkt auf Martinique gefunden. Wir Frauen trafen uns schon am Nachmittag, um zusätzlich einen Pizzateig nach dem phänomenalen Rezeptvideo von Gennaro Contaldo „How to make a perfect Pizza“ anzusetzen. 2 Stunden später gegen 6 begann dann das Belegen von 3 Pizzaböden auf 3 Blechen für insgesamt 6 Personen. Wir hatten fast alles da, was man dazu braucht, nur die frischen mußten durch Konserven-Champignons ersetzt werden 🤢😅. Wir verbrachten einen fröhlichen „italienischen Abend“, abgerundet durch 2 Flaschen echten Pinot Grigio, eine davon hatte Pauli mitgebracht.
      Am nächsten Tag mieteten das SYMI-Team und wir jeweils ein Golfcar, um die Insel zu erkunden. Zwei Drittel der Insel werden von dem Resort „Mandarin Oriental“ eingenommen, auch Hügel und Strände gehören dazu, man steht immer wieder vor Schranken. Schon alles sehr eigentümlich. Vor vielen Jahren hat eine italienische Familie einen Großteil der Insel für 99 Jahre käuflich erworben und an die Resortbetreiber verpachtet. Zusätzlich wurde im südlichen Teil des Inselchens ein nagelneuer Yachthafen mit langen Anlegestegen für Millionärsjachten gebaut und auch ein kleiner Privatflughafen daneben. Man plante angeblich unmittelbar neben der Milliardärsinsel Mystique in der Nachbarschaft, wo der Jetset Anwesen besitzt, eine Insel für die Millionäre anzulegen… Die Millionäre praktisch von Mystique „abzuziehen“…😂
      Ganz ist der Plan irgendwie nicht aufgegangen….. Der Flughafen war verwaist mit nur einem geparkten Flieger, in der Marina dümpelten nur eine Handvoll Boote. Im Gespräch mit einem der Manager, den wir im Bereich der nagelneuen Wohnanlage mit Luxusappartments für die Segler antrafen, soll die Saison hier wieder Mitte Juli beginnen, wenn die reichen Amerikaner wegen der Hurricans von den Bahamas und Virgin Islands weiter in den Süden streben.
      Obs stimmt, werden wir wohl nicht erleben. Sonst trafen wir in der Geistermarina niemanden, liessen uns aber im Shenanagins Beach Club Getränke und Andrea einen Salat schmecken.
      Die Tour mit den lustigen Golfcars machte uns viel Spaß und führte uns zu einem einsamen Strand, der zum Nacktbaden wie geschaffen war. Auf dem Rückweg besichtigten wir einen kleinen hübschen Friedhof, wo alle Gräber Blick aufs Meer haben. Wer hat das schon?
      Ein wenig konnten wir unsere Obst- und Gemüsebestände im Ort bei den Einheimischen aufstocken. Wir wußten, dass wir auf unseren nächsten Zwischenstationen auf den Tobago Cays und Mayreau wohl gar keine Einkaufsmöglichkeit haben würden.
      Das Dinner im recht edel angelegten Soho Beach Hotel & Restaurant war nicht so gut wie erhofft: Die Portionen waren bei saftigem Preis eher klein, und Paulis Pizza war gar nicht saftig, sondern eher trocken….
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    You might also know this place by the following names:

    Charlestown

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