Botswana

September 2015
A 12-day adventure by Sandra 'n' & santravel Read more
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  • Day 1

    Kasane / Chobe Nationalpark

    September 12, 2015 in Botswana ⋅ 🌙 29 °C

    Das erste Mal, wo wir Mühe hatten, einen Campingplatz zu finden (wir waren aber auch schon sehr oft die einzigen auf einem Camp!).
    Am frühen Morgen startete unsere Safari in den Chobe NP. Früh Morgens und spät Abends ist die Wahrscheinlichkeit für Tiersichtungen am höchsten. Wir sahen die 'gewohnten' Tiere wie Impalas, Zebras, Elefanten, Flusspferde, aber auch Löwen und eine wahnsinnsgrosse Büffelherde!!
    Nur mein Wunschtier, der Leopard, zeigt sich nie! :-(
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  • Day 3

    Nata

    September 14, 2015 in Botswana ⋅ 🌙 29 °C

    Die Fahrt von Kasane nach Nata war toll! Erst sehen wir einen Elefanten, dann steht eine Giraffe am Strassenrand (so gross die Dinger auch sind, man sieht sie fast nicht!) und plötzlich jagt ein Löwe direkt am Strassenrand zwei Kudus (der Löwe hatte natürlich keine Chance)! Wow, wofür zahlen wir noch Eintritt in die Parks? ;-) Danach traute ich mich zwar kaum noch kurz hinters Büschchen...
    Auch der Trip in die zweitgrösste Salzpfanne der Welt, Makgadikgadi war unglaublich! Inkl. kitschigem Sonnenuntergang mit St.Louis (Nationalbier) und Savanna Dry (Apfelcider), und dem fiesen Geruch der tausenden Flamingos im Hintergrund.. :-)

    Etwas später in der Dunkelheit entdeckten wir zwei süsse Bushbabies - die sind übrigens nicht einfach zu sehen! Erstens sind sie sehr klein und zweitens sehr scheu. Ihren Namen haben sie, da ihre Rufe wie ein weinendes Baby klingen.
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  • Day 4

    Maun Drifters Lodge

    September 15, 2015 in Botswana ⋅ 🌙 28 °C

    Zane, unser Tourguide der Namibia-Tour, schickte uns mitsamt einer Flasche Richelieu Brandy in die Drifters Lodge ca 30km neben Maun zu Wayne. Natürlich wurde der Brandy an diesem Abend geköpft. Sehr lustige Trinkspiele und Shots waren die Folge... Natürlich alles in einem gesunden Mass ;-) Wenn wir wieder zurück sind, fragt uns also nach dem Springbok-Dance, dem Spiderman, dem Giraff oder TNT! :-)Read more

  • Day 6

    Kaziikini / Moremi Game Reserve

    September 17, 2015 in Botswana ⋅ 🌙 28 °C

    Wayne schlug uns vor, im oder nahe am Okavango Delta zu campen, damit wir sehr früh am Morgen auf Safari gehen können. Im Park war alles ausgebucht (für diese Jahreszeit wird empfohlen, bereits ein Jahr im Voraus zu buchen!!)
    Das Camp Kaziikini war aber fast leer und absolut in der Wildnis. Sobald es dunkel war (ab 18:00 Uhr), trauten wir uns nicht mehr aus dem Zelt - natürlich drückt da die Blase gleich extra! Aber spätestens nach den Schreien und Rufen einer Hyäne (der stärkste Kiefer aller Säugetiere!) und eines Löwen sehr sehr nahe an unserem Platz, wurden wir kreativ... ;-)
    Früh Morgens starteten wir unseren Self-Drive. 4x4 Antrieb ist ein Muss! Wir verstanden dann auch weshalb! Nun sind wir halbe Rally-Fahrer!
    Eine Elefantenherde schnitt uns für längere Zeit den Weg ab. Da Jungtiere dabei waren, wir zwei kämpfende Bullen beobachteten und uns zuvor ein einzelner Elefant mit flackernden Ohren antrompetet hatte, waren wir lieber vorsichtig. Ein Guide bestätigte uns tagdarauf unser Bauchgefühl. Elefanten können problemlos ein Auto umstossen. Und wenn man die zerstörten Bäume sieht, möchte man einen Zusammenstoss mit diesen mächtigen Tieren unbedingt vermeiden!
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  • Day 8

    Maun / Okavango Delta

    September 19, 2015 in Botswana ⋅ ⛅ 29 °C

    Das Maun Rest Camp hatten wir schon vor einem halben Jahr gebucht - und waren zwei Nächte lang die einzigen Gäste.
    Nach einigem Hin und Her kam unser Boattrip zum Glück dann doch noch zustande! Die Flussfahrt dauerte fast 6h und wäre auch ohne Tiere super gewesen! Wir sahen extrem viele afrikanische Fischadler; gigantische und wunderschöne Vögel! Und wiederum sehr viele Elefanten im und am Wasser. Es ist um die 35 Grad warm und die Tiere kühlen sich ständig mit Wasser ab oder verstecken sich im Schatten.
    Stuwi entdeckte zudem einen alten Autopneu, der sich Sekunden später als Krokodil entpuppte.

    Hier in Maun mussten wir nun endlich einiges reparieren. Bereits in Sambia bemerkten wir, dass unser Kühlschrank nur noch über die Steckdose lief, also war entweder das Kabel oder die Batterie kaputt. Es war das Kabel. Ein überaus netter und tüchtiger Botswaner tat alles daran, uns den Kühlschrank wieder zum laufen zu bringen!
    Mit Schrecken stellten wir zudem fest, das alles, was wir im Kühlschrank hatten, bei unserem Selfdrive zu Bruch gegangen war! Toll, wenn alles in eineinhalb Liter Cola schwimmt, inkl. zerbrochenem Glas des Senf und der Mayonnaise, da wir partout keine Plastiktuben fanden..! Und gemixt mit Fleisch, Red Bull und Schokolade riecht alles zusammen nach Unaussprechlichem! :-P
    Auch hatte sich eine Schraube unserer Leiter, die uns den Gang hoch ins Zelt ermöglich, fieserweise verabschiedet. Diese mussten wir ebenfalls ersetzen.
    Und zu guter Letzt verliert ein Rad mehr Luft als uns lieb ist - dem gehen wir morgen auf den Grund...
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  • Day 10

    Kahma Rhino Sanctuary

    September 21, 2015 in Botswana ⋅ ☀️ 18 °C

    Zwischen Maun und hier übernachteten wir in Raskop, wo wir auch unseren Pneu flicken lassen mussten. Ohne Wegbeschrieb hätten wir diese kleine Werkstatt mit Ein-Mann-Betrieb wohl nicht gefunden. Mit geübten Handgriffen und einfachem Werkzeug reparierte uns der Gute innert kurzer Zeit unseren Pneu.
    Die Kahma Rhino Sanctuary ist eine Art Naturschutzgebiet, wo Nashörner, vor Wilderern geschützt, leben können. Mit dem Ziel, den Bestand dieser vom Aussterben bedrohten Tierart zu sichern oder gar zu erweitern, wurde diese Sanctuary gegründet.
    Dank der grosszügigen Spende der ehemaligen Arbeitskollegen von Stuwi konnten wir hier für zwei Nächte in einem schmucken sogenannten Chalet übernachten. Ein herzliches Danke noch einmal!
    Der Game-Park ist sehr schön und interessant. Wir sahen diverse Tiere und zum Glück auch Nashörner! (Auch hier nicht selbstverständlich, da Wildnis!) Wir machten einen geführten Nature-Walk und einige Selfdrives.
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  • Day 12

    Martin's Drift

    September 23, 2015 in Botswana ⋅ ⛅ 17 °C

    Aufgrund eines Vorschlages bereits nach Serowe die Grenze nach Südafrika zu überqueren und nicht erst in Gaborone, da es dort 'nichts zu sehen gäbe', campten wir unsere letzte Nacht in Botswana kurz vor der Grenze beim Martin's Drift (Kwa Nokeng).
    Botswana hat uns sehr gut gefallen! Ein spannendes Land mit tollen Landschaften und einer vielfältigen Tierwelt!

    (Sorry für den Mangel an Fotos! Leider schafft es das iPad nicht, mein Fotoformat hochzuladen und verzerrt alle Bilder.. Und mit dem Handy die Fotos vom Bildschirm zu fotografieren, ist auch nicht das Wahre - deshalb sind auch einige Bilder so schlecht.. Wir arbeiten an einer angemessenen Lösung!)
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