Namibia

September - October 2015
A 61-day adventure by Sandra 'n' & santravel Read more

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  • Day 1

    Grootfontein

    September 1, 2015 in Namibia ⋅ 🌧 14 °C

    Alleine das Abholen des Jeeps, der uns die nächsten 2 Monate durch diverse Länder fahren soll, war ein kleines Abenteuer für uns.. :-)
    Nun haben wir aber einen fast neuen 4x4 mit Zelt auf dem Dach! Die ersten Übernachtungen auf den schönen Campingplätzen sind auch bereits passé. Auch wenn es Campings gibt, die voll sind (erst einmal geschehen), ist es möglich, sehr spontan vor Ort zu buchen.
    In Grootfontein besuchten den grössten Meteoriten in der südlichen Hermisphäre.
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  • Day 2

    Divundu

    September 2, 2015 in Namibia ⋅ ⛅ 16 °C

    In der Rainbow River Lodge übernachteten wir zweimal - einmal davon als einzige Gäste. Romantisch und gespenstisch zugleich war also das Dinner am Fluss; ein Tisch nur für uns gedeckt. Im Hintergrund hörten wir das Grunzen der Flusspferde.
    Unser erster Selfdrive war sehr erfolgreich: wir sahen neben zahlreichen Zebras, Velvet Monkeys und Impalas zwei Büffel und mehrere Hippos.. (Büffel gehören zu den Big Five)
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  • Day 4

    Caprivi Strip

    September 4, 2015 in Namibia ⋅ ⛅ 16 °C

    Als Caprivi Strip wird der dünne Finger rechts im Norden von Namibia bezeichnet. Er grenzt an Angola und Botswana.
    Am Ende des Strips, bzw. im Caprivi East überquerten wir die Grenze zu Sambia.
    Unterwegs sind zahlreiche arme Dörfer zu sehen. Fussballplätze gibt es viele; bisher haben wir aber nie jemanden spielen sehen.
    Gefährlich beim Autofahren werden vorallem die Tiere, die manchmal in einer Gemütlichkeit die Strasse überqueren.
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  • Day 55

    Orange River

    October 25, 2015 in Namibia ⋅ 🌧 24 °C

    Von Kapstadt nach Namibia ist es eine kurze Strecke und aufgeteilt in drei Tage, hatten wir sogar noch Zeit, die Westküste Südafrikas zu sehen.
    Der Orange River bildet die Grenze zwischen den beiden Ländern. Und der landschaftliche Unterschied ist bereits an der Grenze zu erkennen: während es in Südafrika noch ein paar wenige grüne Büschchen hat, ist Namibia bereits eine Stein- und Sandwüste. Die Gegend ist eindrücklich und wunderschön!
    Unser Camp am Orange River lud zum Kajak fahren ein, was wir auch taten. Endlich mal ein Fluss in Namibia ohne Krokodile! ;-)
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  • Day 58

    Keetmanshoop

    October 28, 2015 in Namibia ⋅ ☀️ 31 °C

    Auch die Etappen bis nach Windhoek sind kurz und so hatten wir genug Zeit, noch diverse Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Bei Keetmanshoop befinden sich der Quivertree Forest und der Giants Playground. Ersterer sind eine Ansammlung von Wüsten-Bäumen, welche über 200 Jahre alt werden können.
    Der zweite Park sieht aus, als hätten Riesen einst die Steinbrocken aufeinander gestapelt. Sehr cool!
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  • Day 59

    Mariental

    October 29, 2015 in Namibia ⋅ ☀️ 34 °C

    Auf der wunderschönen Anlage des Lapa Lange verbrachten wir unsere letzten beiden Nächte im Dachzelt des Autos.
    Wer nicht campen will, kann auch eines der Bungalows mieten. Zum Lapa Lange gehört zudem ein umliegendes Reservat mit Antilopen, Giraffen, Nashörnern und Geparden, sowie ein beleuchtetes Wasserloch, wo man die Tiere nachts beobachten kann.
    Drei Geparde wurden von Hand aufgezogen und schleichen manchmal durchs Camp und lassen sich sogar streicheln!
    Auch unser frühmorgenliche Walk mit drei Bushmännern war äusserst interessant! Sogar die beiden Nashörner waren neugierig und folgten uns eine Weile... ;-)
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  • Day 61

    Windhoek

    October 31, 2015 in Namibia ⋅ ☀️ 29 °C

    60 Tage und fünf Länder später erreichten wir Windhoek wieder.
    Um zum Schluss noch etwas richtig Afrikanisches zu erleben, schauten wir am hiesigen Oktoberfest vorbei - mit hauptsächlich deutschsprechenden Besuchern...

    Afrika war ein tolles Erlebnis! Die Menschen sind freundlich und hilfsbereit. Doch es sind grosse Unterschiede von Land zu Land zu erkennen, und auch vom Stadt- und Landleben innerhalb eines Landes. Man sieht, welche Entwicklung Europa gemacht hat und was den Afrikanern noch bevorsteht - sofern sie sich aufraffen können und vorwärts kommen wollen.
    Grundsätzlich wird in allen Ländern halsbrecherisch Auto gefahren, und wir staunten oft, dass wir nicht häufiger einen Unfall gesehen haben. Was ich persönlich aber super fand, ist, dass die langsameren Fahrer immer ganz an den Strassenrand fuhren, damit man sie besser überholen konnte! Warum können das die Schweizer nicht auch tun!?!? (Oder sich wenigstens überholen lassen, ohne extra zu beschleunigen, wenn man gerade am überholen ist) Zudem gibt es für die Überholspuren eine Mindestgeschwindigkeitsvorgabe! Das ist doch mal was Gutes!
    Auch super ist das strenge Rauchergesetz. Sogar auf der Terrasse in einem Restaurant wird man nicht vom hässlichen Rauch belästigt! Und sowas auf einem teils sonst so unentwickelten Kontinent! (Es ist also durchsetzbar, dass Nichtraucher geschützt werden. Davon könnte sich die Schweiz eine riesengrosse Scheibe abschneiden!)
    Man glaubt es kaum, aber das Essen in Afrika (jedenfalls in diesen Ländern) ist durchwegs gut bis extrem gut! Gewichtszunahme ahoi... Leider...
    Erschreckend ist jedoch die AIDS-Rate! Z.B in Botswana sind 80% der Bevölkerung HIV Positiv!!
    Auch Korruption ist weit verbreitet. Als Tourist bekommt man dies weniger zu spüren, doch die Einheimischen erwähnten es oft.
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