Asien

August 2023 - May 2024
Ich starte in Indien… der Rest wird sich zeigen :) Read more
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  • Day 25

    Ich treffe den Dalai Lama

    September 16, 2023 in India ⋅ ⛅ 20 °C

    Also...ich habe von einer ganz lieben Person im Tempel einen Tip bekommen, wie ich evtl. an einer Segnung des Dalai Lama teilnehmen kann. Also habe ich seinem Sekretär vor meinem 10-Tage Kurs eine Mail geschickt und am Abend nachdem wir aus Tushita rauskamen, habe ich meine Mail gecheckt und bin fast nach hinten umgefallen. Ich musste nur ein Formular, welches ich mit zitternden Händen ausgefüllt habe, zurückschicken und sollte die Chance bekommen vom Dalai Lama gesegnet zu werden.
    Meine Güte war ich aufgeregt. Ich musste 6:45 Uhr am Büro seines Tempels erscheinen und dann eine ganze Reihe von Prozeduren mitmachen, meine Tasche abgeben und konnte mich dann in eine kleine Schlange aus ca. 25 Ausländern anstellen um dann von dem Dalai Lama gesegnet zu werden.
    Ich hatte dir Chance ihm zuzuhören, wie er über Frieden und Gebete für Frieden sprach. Kinder kommen nicht mit dem Gedanken auf die Welt Kriege zu führen, es ist an uns den Samen des Friedens in ihnen wachsen zu lassen und die Kinder so zu erziehen, dass sie friedvoll, mit Liebe und Mitgefühl leben und dies weitertragen. Dann war ich an der Reihe. Er hat meine Hände genommen und wir haben uns 5 Sekunden tief in die Augen geschaut. er hat sich gefreut, dass ich aus Deutschland angereist bin und mich 2 Mal im Gesicht getätschelt, oder vielleicht auch etwas mehr als getätschelt. Mein ganzer Körper wurde von einem Kribbeln durchfahren (und es ging nicht nur mir so), verrückt. Dann war er auch schon vorbei, einer der wohl bedeutendsten Momente in meinem Leben. Ich bin heute noch wahnsinnig gerührt, wo ich diese Erlebnisse nachtrage.
    Ich bin den restlichen Tag geflogen :)
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  • Day 26

    Tibetisches Museum und Abschied

    September 17, 2023 in India ⋅ ☁️ 21 °C

    Heute bin ich mit L.A. einem Medizinischen Professor zum tibetischen Museum gefahren. Die Geschichte der Tibeter und Tibet verfolge ich schon seit ich "7 Jahre in Tibet" gelesen habe, seit dem bin ich auch "Fan" des Dalai Lama.
    Ich bin und werde immer für Frieden und friedvolle Einigung sein und er ist als vertriebenes Oberhaupt der Tibet mein großes Vorbild. trotz alles Widrigkeiten und Umstände bleibt er bei dem Ansatz nicht um die territoriale Autonomie Tibets zu kämpfen. Die Geschichte Tibets ist unglaublich traurig, da ca. 98% der 2.700 Klöster zerstört wurden (230 davon wurden wieder renoviert/neu erbaut), den Menschen nicht erlaubt ist ein Bild Ihres Oberhauptes zu besitzen und auch kaum geduldet wird, dass sie ihre Religion praktizieren.
    Um so mehr hat es mich über all die Jahre gefreut, dass Deutschland sich, wenn auch nur indirekt für Tibet einsetzt und den Dalai Lama immer wieder empfängt.
    Am Abend haben wir uns mit unserer Diskussionsgruppe und 2 weiteren Teilnehmenden aus dem 10-Tage Kurs getroffen um uns bei einem Abendessen zu verabschieden.
    Wir kommen alle aus unterschiedlichen Teilen der Welt (USA, Mexiko, Österreich, Türkei, Israel) und haben uns so gut verstanden und über die Themen im Kurs austauschen können. Jeder hat durch seine/ihre kulturelle Prägung andere spannende Gesichtspunkte in die Gespräche gebracht. Und irgendwie wollen wir alle das Gleiche, Frieden und einen friedvollen Geist. Schon ein bisschen schön :)
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  • Day 27

    ...und weiter geht es nach Rishikesh

    September 18, 2023 in India

    nach 3,5 Wochen in der beschaulichen Bergidylle geht es zum Abend weiter nach Rishikesh...das erste Mal Nachtbus...mal schauen wie sich das ausgeht :)
    Ich habe heute nur noch mal den tollsten Kaffee und und Schokoladenkuchen des Dörfchens genossen, bin noch einmal auf eine kurze Meditation im Tushita gewesen und habe meine Sachen gepackt um dann 19.00 Uhr in Dharamsala den Nachtbus nach Rishikesh zu nehmen.
    Das gezeichnete Bild vom Tushita Tempel habe ich von einem indischen Architekten geschenkt bekommen. Das wird mal leinenbesonderen Platz bekommen, wenn ich wieder eine Wohnung habe :)
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  • Day 28–30

    Nicht in, sondern über Rishikesh

    September 19, 2023 in India ⋅ ⛅ 28 °C

    Die Busfahrt gestaltete sich gut, der Bus und die Sitze waren ok. Der Fahrer sehr im Vollgas-Brems-Vollgas Modus, aber dennoch habe ich bestimmt 5 Stunden schlafen können. Glücklicherweise hatte ich niemanden auf dem Nachbarsitz, so war es entspannter.
    Ich bin dann 7:30 Uhr irgendwo auf einer großen Straße rausgeschmissen worden und dann mit zwei Russen mit einem TukTuk weiter nach Rishikesh, besser gesagt Tapovan, der touristische Teil.
    Ich habe dann versucht zu dem Guesthouse zu kommen, was ich im voraus gebucht habe....schwierig. Kein TukTuk oder Taxi wollte mich da hin fahren...bis dann irgendeiner der Besitzer auf meine Nachrichten oder Anrufe reagierte war es bereits 9:30 Uhr und 35 Grad...
    Ich wurde dann von einem Motorrad abgeholt, was mich zum Gutshaus bringen sollte...halleluja, ich war schon fast außerhalb des Ortes, aber es ging noch mal 20 min in die Berge weiter und es gab nichts außer 2-3 weitere Häuser und das Guesthouse.
    Uff, so hatte ich mir das nicht ganz vorgestellt, ich wollte ja nur etwas aus dem Trubel der Stadt raus, aber nun saß ich hier fest. Haha, denn eine Fahrt nach unten kostete mehr als die Unterkunft. Ich habe dann entschlossen da einfach nur 2 Nächte zu entspannen und die dritte Nacht in Tapovan zu verbringen.
    Außer mir waren da nur ein deutsches und ein indisches Ehepaar. Die beiden Deutschen sind ebenfalls auf Weltreise für ca. 1,5 Jahre und sind zum entspannen da. Sehr gut. Mache ich dann jetzt eben auch. Der Ausblick über Rishikesh ist traumhaft.
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  • Day 30

    Eine Nacht in Rishikesh

    September 21, 2023 in India ⋅ ⛅ 30 °C

    Nach meinem letzten Frühstück im Berghüttchen bin ich wieder mit dem Motorrad nach Rishikesh gebracht worden. Die Hitze und die Stadt haben mich erst einmal erschlagen. Nach 4 Wochen in den Bergen wo wir fast permanent in den Wolken waren oder es geregnet hat, war das eine krasse Umstellung.
    Rishikesh ist berühmt geworden durch die Beatles, die hier die meisten Lieder für das "White Album" schrieben und sich der transzendentalen Meditation nach Maharishi in einem Ashram widmeten. Außerdem wird Rishikesh als Hauptstadt des Yoga bezeichnet, was Yogalehrer aus der ganzen Welt anzieht um hier Kurse zu belegen. Für Hindus ist es ein spiritueller Pilgerort, man glaubt dass Meditationen und ein Bad im heiligen Fluss Ganges näher zur Erlösung führen sollen.
    Ich selbst habe mir ein Bad erspart und kann deshalb auch nicht von Erlösung sprechen ;)
    Ich habe den restlichen Tag genutzt um einige Besorgungen zu machen um mich auf den nächsten Tag und die bevorstehende Reise vorzubereiten, denn es geht in Richtung Norden um mir einen weiteren Traum aus meiner Bucket-Liste zu erfüllen.
    Ich habe zum Abend ein paar Momos (ein traditionelles tibetisches Essen, gedämpfte oder gebratene gefüllte Teigtaschen) an einem Straßenstand gegessen und da Azhar kennengelernt, einen 26-jährigen Inder, der hier ein paar Tage Homeoffice macht. Er hat spontan entschlossen am nächsten Tag krankzumachen und mich auf die Reise nach Gangotri zu begleiten.
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  • Day 31

    Auf nach Gangotri

    September 22, 2023 in India ⋅ ☀️ 14 °C

    Der Morgen begann sehr früh. Man sagte mir, dass der Bus nach Gangotri bereits um 6.00 Uhr fährt und ich deshalb 5:30 Uhr am Busbahnhof sein solle. Hier habe ich mich mit Azhar, der Bekanntschaft vom vorherigen Abend, getroffen und weitere 2,5 Stunden Tee trinkend verbracht, da der Bus dann doch erst 8.00 Uhr fuhr. Man darf sich in solchen Situationen nicht ärgern, denn diese können doch häufiger in Indien auftreten, und man kann es so oder so nicht ändern. Also wurde uns gesagt, dass wenn der Bus eher voll wäre, wir auch eher losfahren würden, wenn nicht 8.00 Uhr.
    Wir haben einen sogenannten "local bus" gebucht, wovon ich tatsächlich jedem abraten würde, außer um mal die Erfahrung zu machen ;).
    Leider habe ich keine Bilder oder Videos vom Bus gemacht. Jetzt ärgere ich mich etwas, aber da ich neben 2 deutschen Männern, die einzige nicht-Indische Person im Bus war, wollte ich nicht auffallen. Die Sitzbänke waren so schmal, dass maximal 2 Personen meiner Größe darauf gepasst hätten. Für mich und Azhar war es eher sehr eng. Zudem gibt es keine Klimaanlage, was bei 35 Grad doch etwas anstrengend ist. Aber es gibt Fenster, die man öffnen kann. Wenigsten was.
    Wir sind eine Strecke von 170km nach Uttarkashi gefahren und haben dafür 8 Stunden gebraucht. Wie das sein kann?
    1. Wir haben alle 1-2 km angehalten um Menschen mitzunehmen, die in einen der nächsten Orten fahren wollen. Der Bus fungiert also auch für den lokalen Transport. Die Menschen stehen dann gequetscht in dem Gang des Busses.
    2. Wir fahren mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit vom 30km/h.
    3. Es gibt auf der Strecke ca. 15 Erdrutsche, wodurch das Befahren der Straße nur noch auf einer Spur möglich ist. Also steht der Bus ständig und wir warten darauf, dass wir passieren können.
    Zudem ist die Luft durch die Erdrutsche und die Hitze komplett verstaubt. In Indien sieht man viel häufiger Naturkatastrophen als in Europa und mir wird immer wieder bewusst wie wichtig es ist unsere Umwelt zu schützen. Ich hatte zwischendurch das Gefühl, dass der Himalaya hier abzurutschen scheint.
    Mit viel Geduld haben wir die Busfahrt überstanden. Es war dann bereits 16.00 Uhr dadurch mussten wir für die restlichen 100km auf ein Taxi umsteigen. Dieses haben wir uns mit Sebastian, einem deutschen ehemaligen Krishna Mönch aus der Nähe von Halle und einem Indischen Ehepaar geteilt.
    Die Fahrt gestaltete sich wieder recht abenteuerlich. Zum Einen durch die kurviger werdende Strecke und zum Anderen, durch den Fahrstil des Fahrers.
    Ich hatte das Gefühl, dass er einfach den Schlüssel in die Hand bekommen und keinen Führerschein gemacht hat. Er ist so wild gefahren, ständig Vollgas und dann abrupte Vollbremsungen. Unsere Bitte etwas ruhiger zu fahren hat er überhört.
    20 Uhr Abends sind wir dann endlich heil in Gangotri angekommen, dem Ausgangspunkt für unseren Trek zur Quelle des Ganges. Eines weiteren Punktes auf meiner Bucket-Liste.
    Jetzt hieß es noch schnell eine Unterkunft zu suchen, den Pass für den Trek zu besorgen und etwas zu essen.
    Zum Schluss sind wir auch noch kurz zum heiligen Ganges-Tempel gegangen, einem der vier heiligen Orte auf dem legendären Char-Dham-Pilgerweg .
    Was für ein Tag.
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  • Day 32

    Auf zur Quelle des Ganges

    September 23, 2023 in India ⋅ ☁️ 4 °C

    Wir sind um 6.00 Uhr aufgestanden und nach dem Frühstück zu unserem Trek aufgebrochen.
    Da wir uns bereits auf 3042m Höhe befinden wird die Luft schon etwas dünner und wir haben die 18km, die vor uns lagen doch etwas unterschätzt. Ebenso die Versorgungssituation. Wie sind so ziemlich ohne irgendwelche Snacks, Nüsse oder Proteinriegel losgelaufen, denn es gibt nur eine Station nach 12 km um Essen zu kaufen.
    Die Landschaft hier ist atemberaubend, so dass man die dünne Luft und den Hunger unterwegs vergisst.
    Mit ca. 50 weiteren Pilgern, haben wir uns über schmale Wege und und viele Steine bis zu unserem Basislager in Bhojbasa auf 3.800m Höhe ganz langsam auf den Weg gemacht.
    Wir haben tatsächlich mit Pausen 7 Stunden gebraucht.
    Hier angekommen haben wir uns für eine Unterkunft in Zelten entscheiden müssen, da das einzige Haus von einer Gruppe gebucht war und der andere Schlafsaal eher klaustrophobisch auf uns wirkte.
    Wir haben uns das Zelt mit einer deutschen Familie (2 Töchter und die Eltern) geteilt. Zum Abendessen wurden wir in die kleine Steinhausküche eingeladen und sind bereits um 19.00 Uhr zum schlafen gegangen.
    Was wir ebenfalls unterschätzt hatten, war die extreme Kälte. Ich hatte nur ganz dünne Turnschuhe mit und musste in meiner kompletten Kleidung inkl. Jacke schlafen. Es hat Ewigkeiten gedauert bis es halbwegs warm unter meiner Decke wurde.
    Zudem plagte mich wieder meine Allergie gegen Schimmel, was das Atmen zur dünnen Luft erschwerte. Die Matratzen sind ständiger Feuchtigkeit ausgesetzt und dadurch eher anfällig für Schimmel. Also bin ich bereits 4.00 Uhr trotz Kälte aufgestanden um wieder atmen zu können. Ich habe mich draußen hingesetzt und einfach gehofft, dass die Sonne bald aufgebt, da ich meine Zehen kaum noch spüren konnte.
    Dennoch macht die Szenerie alles wett.
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  • Day 33

    28km in dünner Luft

    September 24, 2023 in India

    Als sich er Sonnenaufgang näherte sind auch die Betreiber des Camps aufgewacht und haben uns Tee serviert, auf den ich seit Stunden hingeträumt habe, da ich echt erfroren war.
    Zum Frühstück gab es dann geröstete Kichererbsen, die wir natürlich in Ermangelung der Snacks mit großer Freude gegessen haben. Kein Traumfrühstück, aber etwas zu Essen.
    Die Übernachtung inkl. Frühstück und Abendessen hat nur 5,50 € gekostet. Deshalb war ich ganz froh überhaupt etwas zu Essen zu bekommen. :)
    Wie sind dann gegen 8:30 Uhr losgelaufen. Die 5 km dahin haben wir auch wieder unterschätzt. Wir haben dafür 2,5 Stunden gebraucht und tatsächlich haben wir es, wie alle die diesen Weg genommen haben, nicht ganz zur eigentlichen Quelle, also dem Gletscher geschafft.
    Wir hätten dazu einen abenteuerliche Kletteraktion hinlegen müssen, die mir etwas zu riskant erschien. Ich bin den Weg vorgeklettert, hinzu evtl. auf für meine Begleitung Azhar machbar, aber der Rückweg nach unten erschien mir zu schwierig für jemanden, der keine Klettererfahrung hat. Das war auch die richtige Entscheidung. Denn Azhar und ein weiterer Inder haben bereits begonnen mir zu folgen und als ich ihnen zuschrie, dass es besser wäre das nicht zumachen, war es ein riesiger Akt da wieder runterzukommen. Als er realisierte wie hoch wir waren und wie schwierig es ist wieder herunterzukommen blockierte ihn die Angst und wir mussten ihn Fuß für Fuß nach unten geleiten.
    Wir waren alle völlig fertig vom Adrenalin, was durch unsere Körper schoss und ich war so froh, dass wir hier nicht weiter geklettert sind, auch wenn wir so nah am Ziel waren.
    Dennoch waren die Zwei super stolz, dass wir es am weitesten von allen Gruppen an diesem Tag geschafft haben. :)
    Der Weg nach unten brachte mit jedem Schritt mehr Sauerstoff damit Erleichterung.
    Wir haben Gangotri dann um 18.00 Uhr nach 28km Strecke erreicht. Wir waren völlig hinüber und sind entsprechend zeitig schlafen gegangen.

    Übrigens ist dieser Traum zur Quelle des Ganges zu gehen vor 15 Jahren entstanden als ich in Varanasi am Ganges saß und mir nicht einmal getraut habe das Wasser anzufassen, weil es so verschmutzt war.
    Heute habe ich zwar kein Bad genommen, da es trotz Sonne nur 12 Grad waren, und der Fluß hier vielleicht nur 3-4 Grad hatte. Aber ich habe mein Gesicht und meine Arme im Ganges gewaschen.
    Auch hier wirkt das Flusswasser nicht wirklich klar, aber das liegt an dem feinen silberblinkendem Sand, der hier den Untergrund bildet.
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  • Day 34

    Zurück nach Rishikesh

    September 25, 2023 in India ⋅ ☀️ 13 °C

    Wir sind um 5:30 Uhr aufgestanden um ganz früh am Taxistand zu sein um eines der geteilten Taxis nehmen zu können, die immer dann abfahren, wenn das taxi/Minibus voll ist. Also waren wir gegen 6.15 Uhr da und haben uns einen Platz gesichert. gegen 7:15 ging es dann los nach Uttarkashi, welches wir nach 4 Stunden Fahrt erreichten. Die Fahrt war im Vergleich zur Hinfahrt ein wahres Luxuserlebnis. Der Fahrer ist so entspannt gefahren, der Sitz bat ausreichend Platz und der Fahrer hat uns dann noch eine Fahrt in einem Jeep weiter nach Rishikesh vermittelt. Das war so easy und entspannt.
    In Rishikesh angekommen habe ich mir ein tolles Hotel gesucht um mich für die letzten Übernachtungen zu entschädigen.
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  • Day 35–40

    Ausruhen und auskurieren

    September 26, 2023 in India ⋅ ☀️ 32 °C

    Die ganzen Temperaturschwankungen innerhalb meiner Reiseziele, die wenigen Tage dazwischen, die starke Hitze jetzt, das nasse Wetter in Dharamsala, meine Allergien gegen Staub und Schimmel und der Trek haben mir körperlich doch etwas zugesetzt.
    Ich habe seit Dharamsala auf der linken Seite eine Entzündung im Rückenmuskel, die zwar nicht permanent weh tut aber bei bestimmten Bewegungen und zu zunehmend nerviger wird. Zudem habe ich durch die Allergien immer mehr Schwierigkeiten zu atmen.
    Deshalb entschließe ich mich hier 5 Tage auszuruhen und mich zu erholen.
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