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  • Day 1

    Anreise ins Ungewisse

    December 8, 2018 in Vanuatu ⋅ ⛅ 27 °C

    Heute ging es los nach Vanuatu, einem Inselparadies in der Südsee, auf dem die meisten Einwohner noch seeehr rückständig leben.
    1. Flug: Christchurch nach Auckland mit Air Newland (80 Minuten): kann man gar nichts sagen, einwandfrei. Zum Essen gab es zumindest einen kleinen Cookie. In Auckland mussten wir dann unser Gepäck noch einmal aufgeben, was mit einem 15 Minuten Spaziergang zum internationalen Terminal verbunden war - na Danke!
    2. Flug: Auckland nach Port Vila mit Air Vanuatu (3h 50min): da wir einen Platz an den Notausgängen bekommen haben, hatten wir Beinfreiheit ohne Ende. Zum Essen gab es typisches Flugzeugessen, aber zumindest mit einem Cookie von Ms Higgins als Nachspeise! Der Flughafen in Port Vila ist sehr sehr überschaubar: 3 Wechselstuben, ein paar Anbieter, 3 Einkaufsläden, das wars :)
    Im Flughafen (natürlich ohne Klimaanlage bei feuchten 30 Grad) mussten wir dann ewig anstehen, um unser Visum zu bekommen. Beim Geld abheben dann der Schock: zieht der Automat doch nicht einfach meine Kreditkarte ein! Die Karte ist jetzt vorübergehend gesperrt und ich bekomme sie hoffentlich von der Bank nächste Woche wieder.
    3. Flug: Port Vila nach Espiritu Santo mit Air Vanuatu (1h): wer gedacht hat, der letzte Flughafen war schon klein, wurde in Luganville eines besseren belehrt. Hier gibt es einfach nichts, nicht mal ein Gepäckband :)
    Unsere Rucksäcke waren Gott sei Dank mit an Bord und so ging es mit unserem Fahrer Tusty zu zwei Einkaufsläden, die noch offen hatten, und zu einem einheimischen Markt, bei dem wir uns mit leckeren Mangos, Bananen und Wassermelonen billig eingedeckt haben.
    Unser Airbnb ist sogar noch besser als erwartet: wir haben ein Bungalow direkt am privaten Strand, das Meer ist vielleicht 3 Meter von unserer Tür entfernt.
    Der Bungalow selber ist recht groß, geschmackvoll eingerichtet, mit lauter Blüten geschmückt, hat mit Ventilatoren, eine komplette Küche (in der Früchte, Wasser, Müsli usw für uns bereit standen), ein gemütliches Bett und ist sogar rundherum mit Mosquitoschutz versehen. Fenster gibt es keine, weil quasi alles seitlich offen ist, nur mit Holzpanellen verkleidet, die man verstellen kann wie man möchte.
    Draußen wartet neben unserem eigenen Strand (Das zweite Haus an diesem Strand steht ab morgen Mittag leer, so dass wir hier wirklich ganz alleine sind) zwei SUPs und ein Kanu auf uns.
    Jetzt müssen wir nur noch Glück mit dem Wetter haben!
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