Bye Bye Things i Like

Ja mit so einem Cliffhänger kann man die Serie nicht beenden. Der Tag war geprägt vom Aufbruch, aber mit vielen positiven Vibes. Also alles was irgendwo im Truck Camper verteilt war auf die richtigen Koffer und den Rucksack aufteilen, wieder wiegen, wieder Umpacken....endlich Gewicht erreicht, also Ned meins sondern die 23 Kg vom Koffer. Weiter zur Rückgabe vom Fahrzeug und das was ich jetzt erzähl und auf dem Foto zeige glaubt mir eh keiner. Genau 4000 km von Abholung bis Abgabe. Also das ich eine Extrarunde von 1,5 km davor gefahren bin um die Distanz zu erreichen ist hier bitte zu vernachlässigen :D. Ja und die Zeit passt ja auch noch, genau 60 Stunden hab ich hier in der Fahrerkabine verbracht. Kein Urlaub für jedermann bei solchen Zahlen, aber für mich wars wirklich perfekt...ja... melancholisch wird man da ja dann doch. Schönes Auto für solche Zwecke. Da kommen wir auch zu einem anderen Thema, dieser Post bezieht sich auch auf Sachen die ich mag und die man in Deutschland auch brauchen könnte. z.B. die kleinen Spiegel für den toten Winkel sind Standard bei den Autos hier! Weiter mit den 2 way oder 4 way stops. Hier fahren alle Teilnehmer an einer Kreuzung bis zum Steifen und der erste der angekommen ist darf dann als erster wieder losfahren und das dann in der Reihenfolge der Ankunft weiter, super system, alle passen auf und Recht sicher! Turn on Red, etwas unsicherer aber eigentlich auch sehr effizient. Na. Darf grundsätzlich an jeder roten Ampel rechts abbiegen, wenn es dafür nicht eine explizite Abbiegeampel gibt oder ein Schild da is "No Turn on Red".

So was nun mit dem restlichen Tag? Also um 11:45 ein Taxi durch meinen Taxifreund organisiert und ab in die Stadt. Wieder Gepäckaufbewahrung gebucht, subba subba, weiter zum Sushi und dann ganz gemütlich noch ein paar Besorgungen für Mitbringsel gemacht. Auf der Straße hab ich dann noch meinen kleinen Freund kennengelernt, Monsieur Mouse. Der wollte dann tatsächlich auf meinem Schuh schlafen?! Ich hab mich dann bissl zu ihm gesetzt und sein emsiges Gewuselnum mich Rum etwas genossen😁. Also Abschluss noch mal das Gefühl vom Stadtteil Gastown eingeatmet...und siehe da sogar einen Autofreien Tag erwischt mit verschiedensten Ausstellern und Künstlern. Ja das war's dann, Vancouver, Abschlussbier, Gepäck holen, Taxi und ab nach Washington. Thank you for having mey big City!もっと詳しく