Mit dem Zug geht es nach Gori. Irgend wie vor allem bekannt für einen Mann mit sehr schönem Haarwuchs.
Das Museum ist ein bisschen in die Jahre gekommen, aber ganz nett. Man sieht das Haus in dem Dschugaschwili aufgewachsen ist und es gibt viel sowiet Kitsch.
Außerdem geht's zu einer sehr beeindruckenden alten Felstenstadt. Irre das hier früher die Seidenstraße durch ging. Gori selber ist eher ruhig bei Nacht, aber das Guesthouse ist super süß.Read more