Immer dem Fluss entlang

Es geht weiter zum nächsten Ziel. Das Navi behauptet, wir brauchen für 160 Kilometer über vier Stunden. Das kann spannend werden. Die Aussicht ist auf jeden Fall schon wieder atemberaubend. Und dieOkumaya devam et
Schneckentempo über Stock und Stein

Das Navi hat uns die kürzeste Stecke herausgesucht. Ja, wir haben diese Herausforderung angenommen und sind im zweiten und dritten Gang über die Pässe gekrochen. Die verdächtig neue Straße endeteOkumaya devam et
Kaffeepause mit Feuer

Der Wind in den Bergen facht das Feuer auf jeden Fall ordentlich an. Die Feuerwehr hat die den Berg hoch gekämpft.
Wir sind sein unzähligen Stunden unterwegs und scheinen einfach nicht voran zuOkumaya devam et
See Ohrid

Nicht weit weg aber unglaublich anstrengend. Wir haben die vielen Bergkämme, die wir passieren mussten, nicht gezählt. Die nicht einmal 200 Kilometer haben sich wie 1.000 angefühlt. Gerade ebenOkumaya devam et
Sveti Naum - Religion vs. Sozialismus

Neues Land. Wir sind in Nordmazedonien. Das Kloster des Heiligen Naum liegt im Süden des Sees. Die Anlage ist 2004 fast komplett saniert worden.
Die Spuren der Vergangenheit liegen direkt hinterOkumaya devam et
Gratwanderung am anderen Ufer

Die Stadt Ohrid bildet einen harten Kontrast zu der albanischen Welt auf der anderen Seite des Sees. Hier ist alles hübsch mediterran. Überall stehen alte aber schicke Autos und das Gras istOkumaya devam et
Willkommen im Kosovo

Es ist schon dunkel, als wir an der Grenze zum Kosovo ankommen. Wir werde wie so oft auch hier sehr freundlich empfangen. Die ersten neue Informationen für uns: wir müssen für unsere Busse eineOkumaya devam et
Nachts im Kosovo

Irgendwie haben wir uns verplant und sind mitten in der Nacht im Kosovo gestrandet. Kein Internet um einen Stellplatz zu finden. Die unglaublich gut ausgebaute Autobahn, welche direkt nach der GrenzeOkumaya devam et
Schlachtfest mit Endreinigung

Nach Tagesanbuch sah alles nur noch halb so wild aus. Und zack! Wir haben direkt neben einem Schrottplatz inklusive T3 übernachtet. Da lassen wir uns nicht lange bitten und schauen uns mal an, ob esOkumaya devam et
Bergsteigen im Kosovo

Nach längeren geraden Strecken, auf denen man auch mal 80 fahren konnte, geht es wieder hoch ins Gebirge und über die Grenze nach Montenegro. Auf den Gipfeln der Berge, die über uns liegen, istOkumaya devam et
Next Stop: Montenegro

Und schon wieder im nächsten Land. Montenegro ist zauberhaft. Aber das wussten wir schon. Willkommen zurück.
Kaum übertrifft man die Grenzen der Balkanstaaten ändert sich sie Landschaft fastOkumaya devam et
Im Auge des Grashüpfers

Als ich heute früh nach einer sehr frostigen Nacht wach geworden bin und nach draußen schaute, war der Bus und die ganze Landschaft drum herum weiß überfrohren. Als die Sonne über den Berg kamOkumaya devam et
Zurück am Meer

In einer guten Stunde sollte ich den auserwählten Campingplatz erreichen.
Die Panoramastraßen, welche mich hier her gebracht haben, machen ihren Namen alle Ehre. Das erste Stück aus den Bergen imOkumaya devam et
Campingplatz geschlossen

Ich war sehr froh endlich mein Ziel erreicht zu haben. Allerdings ist mir sofort aufgefallen, dass auf dem Gelände so gar nichts mehr los ist. Eine alter Golf stand noch auf dem Platz. Zum GlückOkumaya devam et
Blue Caves mit dem SUP

Der frühe Vogel hat heute auf jeden Fall den Wurm bekommen. Um sieben war ich munter. Kurz vor halb acht habe ich mich aus dem Bus gerollt und Kaffee gemacht. Dabei lernte ich dann den tschechischenOkumaya devam et
Mit Gejammer in Bosnien angekommen

Ach herrje! Der dicke Bus jammert seit ca. 40 Kilometern und heute ist Samstag. Vielleicht habe ich ja morgen früh Glück und finde jemanden, der mir helfen kann. Ich hoffe außerdem, dass es nichtsOkumaya devam et
Hilfe ist unterwegs

Am frühen Morgen hat mich ein Spaziergänger auf meinen Bus angesprochen. Ich habe etwas mit ihm gesprochen und dann gefragt, wo hier die nächsten Werkstatt für meinen Bus ist. Nun sitze ichOkumaya devam et
In Mischenkos Werkstatt

Mischenko hat alles auf Herz und Niere geprüft und konnte nichts finden. Vielleicht war nur ein kleiner Stein in einer Bremse. Ich hoffe, dass das Geräusch nicht wieder kommt und es nun ohne weitereOkumaya devam et
Unterwegs in Bosnien

Die Straßen sind wie immer schmal. Es gab natürlich auch mal wieder ein Stück Schotterpiste. Zum Glück gibt es nach wie vor sehr wenig Gegenverkehr. An den Überholmanövern merkt man übrigens,Okumaya devam et
Vodopad Kravica

Die Wasserfälle sind wirklich wunderschön! Das scheinen viele Leute zu wissen. Also ist ganz schön viel los. Allerdings gibt es die Wasserfälle flussabwärts auch noch in klein. Die Stelle ist inOkumaya devam et
Ankunft in Mostar

Es ist immer noch unglaublich warm. Der Campingplatz hat geöffnet und der Mensch hier ist ziemlich cool drauf. Die Nachbarn sind für einen Schnack zu haben und es gibt eine Dusche!
Direkt neben mirOkumaya devam et
Bosnischer Kaffee

Gestern Abend gab er kein heißes Wasser mehr auf dem Campingplatz. Da ich Warmduscher bin gab es nur Katzenwäsche. Heute früh war der Boiler wieder voll und ich konnte seit längerem mal wiederOkumaya devam et
Halbinsel Pelješac und Enzo

Ich bin zurück am Meer, um noch einmal im Salzwasser zu paddeln. Vor zwei Jahren habe ich die Halbinsel das erste Mal besucht. Auch damals war es ganz zauberhaft hier, obwohl es geregnet hatte. BeiOkumaya devam et
An, in , auf und unter dem Wasser

Heute früh habe ich die Gelegenheit genutzt und habe den Bus aus der spektakulären Parkbucht in eine noch waghalsigere manövrieret. Ich stehe nun in erster Reihe an der steilen Küste. Die AussichtOkumaya devam et
Fifty Shades of Blue

Das war sehr wahrscheinlich die letzte Paddel-Tour auf dem Meer für dieses Jahr. Die See war ruhig und ich konnte sehr weit im Stehen paddeln. Ich habe mich ausgiebig von der zauberhaften AdriaküsteOkumaya devam et