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  • Day 91

    The way to Accra

    April 4 in Ghana ⋅ ☁️ 28 °C

    Weg von der Ko-Sa Beach ging es auf einer guten Straße nach Accra der Hauptstadt von Ghana. Wenn da nicht immer diese tausende von Speed bumper wären und vor Accra ein nicht Enden wollender Stau wegen eines wahnsinnig Straßenbau Projektes. Neben der noch gut intakten 2 Spurigen Haupt Zufahrtstraße wird neben dran nochmal mindestens 2 Spuren gebaut, aber teilweise bis zu 20 m tiefer, warum auch immer. An einer Stelle habe ich 20 Großbagger direkt hintereinander gesehen, die dich nach Chinesen Methode das Erdreich weitergeben. Kein Wunder, ist ja wieder ein Chinesisches Projekt. Die Chinesen sind etwas smarter wie die Franzosen. BEIDE beuten völlig egoistisch Afrika aus, aber die Chinesen geben wenigstens ein klein wenig zurück!
    Trotzdem sind wir so rechtzeitig da, das wir unser Visum für die Demokratische Republik von Kongo beantragen können. Abholung sei am nächsten Tag möglich sicherte man uns zu.
    Accra fällt auf durch seinen sehr flüssigen Verkehr, relativ sauber, freundlich und hilfsbereite Menschen.
    Der Übernachtungsplatz aus dem Overlander ist direkt am Meer. Der Parkplatz vor dem Restaurant riecht zwar etwas nach Pisse, dafür ist das Restaurant schön gelegen, mit einer Hichterasse mit Meerblick. Das ganze hat wohl schon bessere Tage gesehen und wirkt schon leicht heruntergekommen oder nennen wir es positiv: sehr authentisch. Die Bedienung ist sehr nett, versteht Spaß, das Essen gut, aber teuer, das Bier kalt und der Platz (bis auf Nachbars Gockel) ruhig und sicher. Was willst du mehr in einer Großstadt?
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