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  • Day 4

    Tag 4 - Willkommen in Trier

    July 16, 2018 in Germany ⋅ ☁️ 27 °C

    Es ist jetzt genau 22 Uhr und wir ankern heute etws 10km vor Trier. Morgen
    früh wollen wir in Trier anlegen, um unseren Proviant aufzustocken & im
    Bauhaus Leim für das abgebrochene Holzdingsbums zu kaufen.
    Was gibt es über den heutigen Tag zu berichten?
    Tja heute war der bisher turbulenteste Tag unserer Reise. Das Schleusen
    klappt doch noch nicht so gutwie geglaubt jedenfalls nicht mit der
    Berufsschffiahrt. Als wir zusammen mit der dicken Pönte (einem fetten
    kr) eingefahren sind, hatten wir schon leichte Probleme beim
    Festmachen,da ja am Vortag, das Holzdingsbums abgefallen ist
    Gregor musste Shippy so stark mit dem Seil an den Schleusenklampen
    anziehen, dass dabei unsere Taucherbrle von Bord gegangen ist Gragor
    bat mich sofort die Taucherbrle zu holen. Ich meinte jedoch: "Ach, das ist.
    doch jetzt egal. Wir kaufen 'ne Neue‘. Das dachte ich such noch, is auch
    (der Schleusenwärter uns weniger freundlich darauf hinies unseren Schieß
    einzussmmeln“ Also sprangich todesmutig ins Wesser und hate sie raus.
    So, jetzt konnten wi endlich schleusen, was an sich problemlos verlief, bis
    die Schleuse sich öffnete...
    ...dann setzte sich nämlich die dicke Pönte in Bewegung: Sie gab Gas und
    ir strömten davon. Da wi ja kein Holzdingsbums hatten, musste Gregor a.
    die Leine halten, was aber bei unseren 28 Tonnen schweren Shippy under
    Schubleistung der dicken Ponte kein einfaches Unterfangen war. Heißt
    (Gregor wäre fat über Bord gegangen, wir hätten fast ein anderes
    Fmitgeschleustas Segelboot gerammt mir wäre vor Schreck fast wieder ie
    ucherbrlle ins Wasser gefallen und auch der Schleusenwärter fand das
    garnicht lustig.
    Aber: Gregorhatsich (durch seine Herkuleskräft-) an Bord halten können.
    undistmit einigen Brendblasen an den Händen davan gekommen. Shippy
    hat diesmal kaum Lack gelassen und ch hab jetzt viel weniger Angst vorden.
    Sportbootschleusen.
    Der Rest des Tages wurde aber umso besser-Nicht nur habenwires
    tatsächlich bis Trier geschafft, wir haben auch noch einige wunderschöne.
    Landstriche bestaunen können und einen super Ankerplatzzum
    Übernachten gefunden, wieihraufden Fotos sehen werdet.
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