Kouremenos, Kreta (Teil 2)

Weiter ging es für eine Nacht zu „unserer“ Kantina im Hafen von Kouremenos. Perfekter Stellplatz, kaltes Bier, leckere Tapas von Wirt Yannis und seiner Frau. Dazu ein wunderbares Wiedersehen mitLeggi altro
Weiter ging es für eine Nacht zu „unserer“ Kantina im Hafen von Kouremenos. Perfekter Stellplatz, kaltes Bier, leckere Tapas von Wirt Yannis und seiner Frau. Dazu ein wunderbares Wiedersehen mitLeggi altro
Kato Zarkos war von der ersten Sekunde an für uns auch so ein „magic place“ auf Kreta. Totale Stille, eine schöne Bucht, nette Menschen (wenn mal jemand auftauchte), gutes Essen und ansonstenLeggi altro
Nur knapp 20 Minuten vom Kato Zakros fährt man erst hinauf nach Zakros (pflückt da einen Orangenbaum leer) und dann weiter runter eine wirklich spektakuläre Strecken nach Xerokampos.
Feiner SandLeggi altro
Und wieder zog es uns über Sitia (inkl. Besuch sämtlicher Supermärkte) wieder nach Kouremenos, wo wir einen wunderbaren Strandtag genossen und am Abend in Yannis Taverna einkehrten. Es gabLeggi altro
Aileens Mama ist gestern angekommen und nach einer Nacht in Heraklion zog es uns sofort nach Chania, in Kretas Westen. Und Chania hatte alles zu bieten: großartige Gyrosteller, leckere Cocktails,Leggi altro
Zuletzt waren wir um Silvester herum in Drapanias. Und auch dieses Mal hatten wir das Glück, das ganze Haus inklusive Jacuzzi und Grillplatz für uns zu haben. Das Grillgut wurde auf zwei TageLeggi altro
Da Aileen und Regina am frühen Donnerstag nach Berlin fliegen (beide fungieren auch als Flugpaten für zwei Hunde und vier Katzen), haben wir uns wieder in Pamelas House im Karteros bei HeraklionLeggi altro
Ich (JP) habe mir die Wartezeit bis zu Aileens Rückkehr am Dienstag mit einem ausgedehnten Fußballsamstag im The Hub in Malia und der Church of Alcohol versüßt. Übernachtet habe ich mal wiederLeggi altro
Es folgten drei recht ungemütliche Tage. Die Temperaturen waren um die 15 Grad ok, aber es kamen Sturmböen um die 90 Km/h mit auffrischendem Nordwind auf. Die Wellen waren hoch und laut und dieLeggi altro
In dem kleinen Ort Sfendili lebten einst 80 Menschen. Doch dann mussten alle Bewohner ihr Dorf verlassen, weil es dem Bau eines zur Wasserversorgung notwendigen Staudamms zum Opfer fiel. InzwischenLeggi altro
Viaggiatore
Und wo ist hier dein Plätzchen zum Schlafen?