• Letzter Blick auf Braila
    GalatiKurzer Blick auf MoldawienUkrainischer Hafen bei Nagornoye. Auf der Seekarte mit viel Verkehr.

    Letzte Etappe nach Tulcea

    13 марта 2023 г., Румыния ⋅ ⛅ 5 °C

    Nun sind wir von Braila aus losgefahren und hatten die meiste Strecke gute Wind- und Wasserverhältnisse.
    Erst ging es noch lange durch Rumänien, dann kurz (300m) entlang der moldawischen Grenze und dann etliche km entlang der urkrainischen Grenze. Ab Moldawien waren viele Frachter für Öl, Gas und Schüttgut, wahrscheinlich Getreide unterwegs. Die Frachter waren in langen Schlangen vor Anker gelegen und haben auf Be- und Entladen gewartet. In Moldawien und auch in der Ukraine gab es ewig lange LKW-Schlangen, die entweder entladen werden wollten oder mit der Fähre über die Donau gefahren sind um nach Rumänien zu kommen. Von dort dann wahrscheinlich weiter Richtung Bulgarien-Türkei oder so. Zwischendurch hatten wir eine Polizeikontrolle von den Rumänen, sehr nett und völlig unkompliziert. Die letzten Seemeilen wurden dann wieder etwas wellig, da der Wind von Süd bis Süd-West kam. Nach 8 Stunden Fahrt sind wir dann gegen 15 Uhr in Tulcea angekommen und liegen dort in einer Marina bis morgen. Dann lassen wir die Feschberboggs auskranen und an Land stellen. Marcel will Öl wechseln und einige Unterschiff-Arbeiten machen.
    Wir haben uns für morgen ein Hotel gebucht.
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