• Der Austernfischer bewacht sein Gelege
    Über diese schmale Brücke geht's nach InverarayCastle InvevarayCastle Inveraray mit FlussInveraray ein sehr einadendes DorfIn diesem entzückende Laden gibt es alles an alten Kleidern, was man sich vorstellen kannDer Wald lädt ein zum Pause machenDer Rastplatz auf dem Weg von Imvevaray nach TarbertDie Parish Church von Tarbert mit nahezu schwebenden KirchturmdachDer kleine Gafen und die Burgruine von TarbertDer Yachthafen von TarbertDie bunten Häuser von TarbertSo sehen hier viele Einfamilienhäuser ausSchrecksekunde, wenn dir eines dieser Ungetüm auf der Single Track Road begegnet..oder dieser da

    Von Arrochar nach Tarbert

    7 juni 2023, Skottland ⋅ ☀️ 17 °C

    Gefahrene Strecke: 124 km
    Heute bekam ich es zum ersten Mal mit den einspurigen Straßen, den Single Track Roads, zu tun. Zuerst war ich natürlich etwas nervös, aber das geht easy. Die Straßen sind zwar einspurig, aber es gibt ca. alle 200 m Ausweichplätze. Zu diesem Zweck gibt es ein ganz gut funktionierendes System an Licht- und Blinksignalen, das man aber bald durchschaut hat. Jetzt gilt es nur noch, auf der richtigen Seite (links) auszuweichen. 😀
    Mein diesbezügliches Mantra ist: Immer ohne Ausnahme auf der Seite fahren, parken, ausweichen, wo das Lenkrad ist. Und das geht gut.

    Zunächst aber fuhren wir auf einer ganz normalen Straße, der A83, bis Inveraray, ein schöner Ort am Loch Fyne. Da gibt es auch ein schönes Castle (Invevaray), das wir leider nur von außen fotografieren konnten, weil es gerade restauriert wird.

    Von Invevaray bis Tarbert wird die Straße dann häufig zum Single Track Trail, entsprechend mehr Zeit brauchten wir, weil ja immer wieder ausgewichen werden muss. In einer kleinen Siedlung kam uns eine Frau um roten Kleinwagen entgegen. Sie blieb stehen und gestikulierte ganz aufgeregt. Wir sollen mit unserem Auto, das ja das Lenkrad auf der falschen Seite hat, ja nicht zu weit links fahren, sonst landen wir in einem Graben, der tiefer ist, als er aussieht. Wir waren ganz gerührt, ob dieser Fürsorge. Die Fahrt war doch recht anstrengend und wir machten Rast auf einem wunderschönen Platz mitten im Wald. Zuerst wollten wir hier übernachten, aber nach einer längeren Pause beschossen wir doch, weiterzufahren bis Tarbert. Dort wollten wir richtig gut Fisch essen gehen. Allerdings haben wir die Rechnung ohne die Wirtinnen gemacht. Zwei empfehlenswerte Restaurants gibt's im Ort und beide sind komplett ausgebucht. Nach einem Spaziergang im Dorf gehen wir dann halt im Auto essen. Pasta geht immer.
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