Schottland

June - July 2023
A 35-day adventure by Staunend reisen mit Edith & Thomas Read more
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  • Day 2

    Anreise nach Schottland

    June 2, 2023 in Luxembourg ⋅ ☀️ 13 °C

    Gefahrene Strecke: 610 km und 440 km
    So, jetzt sind wir auf der Anreise nach Schottland. Ist doch ein weiter Weg. 1050 km nur bis zur Fähre nach England.
    Gestern Start zu Hause um 10.30. Gefahren sind wir dann 610 km bis Mondorf-les- Bains in Luxemburg. Dort gibt es einen feinen kostenlosen Wohnmobilstellplatz. Luxemburg hat übrigens den billigsten Diesel der ganzen Reise.
    Die Fahrt war bis auf die übliche nervenaufreibende Tour über den Fernpass ganz ohne Hindernisse.
    Heute fuhren wir dann die 440 km weiter bis nach Gravelines in die Nähe von Dünkirchen-Dunkerque, von wo aus morgen früh um 10.00 unsere Fähre nach Dover geht. Jetzt stehen wir auf dem Campingplatz Le Plage.
    Es weht ein kalter Wind, deshalb ist unser Spaziergang an den geschichtsträchtigen Strand von Dünkirchen sehr kurz ausgefallen. Da es weit und breit keine offenen Restaurants gibt, haben wir uns mit Caprese und Spargelrisotto selbst versorgt.
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  • Day 3

    United Kingdom und Linksverkehr

    June 3, 2023 in England ⋅ 🌬 16 °C

    Gefahrene Strecke: 572 km ohne Fähre

    Heute sind wir schon um 7 aufgestanden, um alles flott zu machen, tanken und um 9 Uhr an der Fähre zu sein, die um 10.00 ablegte. Schon komisch, die akribischen Grenzkontrollen innerhalb Europas. Sogar in jedes Fach unseres Wohnmobils haben sie geschaut.

    Aber ging alles gut. Die Überfahrt nach Dover dauerte 2 Stunden.
    In Dover runter von der Fähre und ab in den Linksverkehr. Da kommen schon gleich mal 3 Trainingskreiaverkehre. Panik im ersten, Schweißausbrüche im zweiten und im dritten geht's schon problemlos. Und ab dann geht's easy.

    Wir fahren zügig Richtung Norden, vorbei an London, an Manchester bis nach Lancaster, wo wir nach 7 Stunden Fahrt (viel Stau um London) beschließen, zu übernachten. Der Übernachtungsplatz ist nicht schön, aber als Zwischenstopp für eine ruhige Nacht ok.
    Es gibt Spargel mit Kartoffeln und Käse
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  • Day 4

    In Schottland angekommen

    June 4, 2023 in England ⋅ ⛅ 21 °C

    Gefahrene Strecke: 136 km
    In der Früh haben wir heute noch einen Spaziergang am River Lune in Lancaster gemacht. Ein kurzer Stadtbummel, ein feines Frühstück so richtig mit Croissant und Cappuccino und ganz ohne Beans und Hot Dog und dann machten wir uns wieder auf den Weg.. Jetzt aber ganz richtig nach Schottland.
    Es geht eigentlich immer auf der M6, einer Autobahn, sodass wir gut voran kommen. Mautgebühren gibt es hier in Großbritannien nicht, außer auf kurzen Teilstrecken rund um London.

    Schottland beginnt für uns bei Gretna Green. Genau dahin wollte ich schon als Jugendliche, animiert von einem Song von Cliff Richard "Kein Zug nach Gretna Green".
    Das Besondere an diesem Ort? Gretna Green galt im 19. Jahrhundert als Heiratsparadies für junge Engländer*innen. In England war nämlich die Ehe unter 21 ohne Einwilligung der Eltern nicht möglich. In Schottland aber durfte man und so hat Gretna Green als schottischer Grenzort ein einträgliches Geschäft entwickelt und junge Paare aus ganz England flohen nach Gretna Green und ließen sich vom dortigen Schmied, ja, vom Schmied!!! trauen.
    Der Ort hat noch bis Ende des 20. Jahrhunderts Sänger wie Udo Lindenberg, aber auch diverse Schnulzensänger und Poeten inspiriert. Heute ist der Ort touristisch vermarktet und entsprechend verkitscht. In der dortigen Schmiede wir aber immer noch fröhlich geheiratet.

    Nach einer guten Stunde Gretna Green hatten wir genug von Liebesschlössern, Herzen jeglicher Art, Liebeslabyrinthen und jeder Menge Liebeskitsch.
    Wir fuhren weiter nach Annan, einer netten kleinen Stadt im Südwesten Schottlands. In einem sehr netten Lokal mit dem einfachen Namen "Our Place" haben wir einen Tisch fürs Abendessen reserviert und sind dann weiter zu unserem heutigen Übernachtungsplatz "Waterfoot" gefahren. Ein wunderschöner Platz am Meer. Dass wir uns an einem sehr geschichtsträchtigen Ort befinden, haben wir erst dort gesehen. Waterfoot war nämlich von Mitte des 18. bis Mitte des 19. Jhdts ein berühmter Hafen, von dem aus die schottischen Auswanderer nach Amerika verschifft wurden. Jetzt erinnert nur mehr eine verwitterte Gedenktafel an diese Geschichten.
    Außerdem durften wir die schottische Gastfreundschaft kennenlernen. Kaum standen wir 20 Minuten da, kam ein älteres Paar vorbei und hieß uns herzlich willkommen in Schottland, freute sich darüber, dass wir genau an diesem Platz übernachten wollten und erzählte uns einiges über die Geschichte dieses Ortes.
    Am Abend gingen wir also Essen und ich muss jetzt mal meine Vorurteile bezüglich schottischer Küche revidieren. Es war nämlich ausgezeichnet.
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  • Day 5

    Glasgow

    June 5, 2023 in Scotland ⋅ ☀️ 21 °C

    Gefahrene Strecke: 143 km
    In der Früh noch tanken, Frühstück im Café Royal in Annan und dann fuhren wir zügig nach Glasgow. Die Strecke über die M8 ist gut befahren, aber alles problemlos. Wir parken auf einem großen Parkplatz nicht weit weg von der Innenstadt. Hier bleiben wir auch overnight.
    Wir machen uns dann relativ planlos auf, die Stadt zu besichtigen, was mich wieder in meiner Überzeugung bestärkt, große Städte, die man zum ersten Mal besucht, unbedingt mit kompetenter Führung zu erkunden oder zumindest mit dem Sightseeingbus.
    Dennoch sehen wir doch einiges und es gibt durchaus Sehenswertes in Glasgow. Z.B. den Hauptbahnhof oder die Georgestreet oder St.Mungo-Cathedral mit dem viktorianischen Elite-Friedhof Nekropolis , oder den Park Green Glasgow oder das Rathaus oder einfach die Promenade am River Clyde.
    Unsere Konzentration auf Glasgow wurde allerdings von den neuen Nachrichten aus der SPÖ beeinträchtigt, sodass wir uns hinsetzen mussten und fassungslos österreichische Medien konsumieren.
    Dennoch: Ich finde schon, dass Glasgow einen Besuch wert ist.
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  • Day 6

    Glasgow und weiter nach Arrochar

    June 6, 2023 in Scotland ⋅ ⛅ 16 °C

    Gefahrene Strecke: 124 km
    Heute Vormittag blieben wir noch in Glasgow, vor allem, weil ich das Riverside Museum besuchen wollte. Wir fuhren also dahin und das Museum ist wirklich erstaunlich. Wie in so vielen Museen in Großbritannien, ist auch in diesem Museum der Eintritt frei.
    Im Riverside Museum hängt oder steht so ziemlich jedes Verkehrsmittel, mit dem der Mensch schneller oder bequemer unterwegs ist als auf seinen zwei eigenen Beinen. Die Palette geht von Tour-de-France-Rennrädern über Rolls-Royce-Limousinen und Linienbussen bis hin zu Harley-Davidson-Bikes und Kinderwagen, bloß Raketen, Flugzeuge und Hubschrauber fehlen.

    Man kann in Lokomotiven klettern und sich anschauen, wie eine U-Bahn funktioniert. Und wenn man das alles ausprobiert hat, kann man noch ein paar Stunden auf Computerbildschirme drücken und wischen: Knapp hundert Displays liefern Audiomaterial, Videos und Zusatzinformationen.

    Nachdem wir das alles ausführlich besichtigt und im Museumscafe ordentlich gefrühstückt hatten, versorgten wir uns noch mit Lebensmitteln und britischer Sim-Card und fuhren dann weiter nach Luss am Loch Lomond. Ein Loch ist in Schottland entweder ein See oder ein Fjord. Was für die Innsbrucker*innen der Gardasee, ist für die Glasgower*innen Loch Lomond. Luss ist aber ein netter Ort, touristisch ziemlich aufgehübscht und es ist auch recht viel los.
    Uns fällt auf, dass Schottinnen und Schotten eine etwas andere Vorstellung von Temperatur haben, als wir. Während ich mit Daunenjacke herumspaziere, liegen ein paar Unverdrossene im Bikini am Strand. Nein, ins Wasser gehen sie dann doch nicht.
    Von Luss sind wie dann weiter gefahren nach Arrochar an Loch Long. Dort gibt es einen sympathischen Campingplatz (20€), plus 1 £ für Dusche. Alles inklusive, auch Strom.
    Brian sieht hier nach dem Rechten.
    Hier haben wir die Schweizer*innen Iris und Martin mit Luxuskarrosse kennengelernt und einen netten Abend verbracht und Martins Weißwein genossen.
    Nur die Midgies (winzig kleine Stechmücken) haben uns irgendwann das gemütliche Beisammensein verleidet.
    Übrigens: Dunkel wirds erst um 22.30 ( bei uns 23.30)
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  • Day 7

    Von Arrochar nach Tarbert

    June 7, 2023 in Scotland ⋅ ☀️ 17 °C

    Gefahrene Strecke: 124 km
    Heute bekam ich es zum ersten Mal mit den einspurigen Straßen, den Single Track Roads, zu tun. Zuerst war ich natürlich etwas nervös, aber das geht easy. Die Straßen sind zwar einspurig, aber es gibt ca. alle 200 m Ausweichplätze. Zu diesem Zweck gibt es ein ganz gut funktionierendes System an Licht- und Blinksignalen, das man aber bald durchschaut hat. Jetzt gilt es nur noch, auf der richtigen Seite (links) auszuweichen. 😀
    Mein diesbezügliches Mantra ist: Immer ohne Ausnahme auf der Seite fahren, parken, ausweichen, wo das Lenkrad ist. Und das geht gut.

    Zunächst aber fuhren wir auf einer ganz normalen Straße, der A83, bis Inveraray, ein schöner Ort am Loch Fyne. Da gibt es auch ein schönes Castle (Invevaray), das wir leider nur von außen fotografieren konnten, weil es gerade restauriert wird.

    Von Invevaray bis Tarbert wird die Straße dann häufig zum Single Track Trail, entsprechend mehr Zeit brauchten wir, weil ja immer wieder ausgewichen werden muss. In einer kleinen Siedlung kam uns eine Frau um roten Kleinwagen entgegen. Sie blieb stehen und gestikulierte ganz aufgeregt. Wir sollen mit unserem Auto, das ja das Lenkrad auf der falschen Seite hat, ja nicht zu weit links fahren, sonst landen wir in einem Graben, der tiefer ist, als er aussieht. Wir waren ganz gerührt, ob dieser Fürsorge. Die Fahrt war doch recht anstrengend und wir machten Rast auf einem wunderschönen Platz mitten im Wald. Zuerst wollten wir hier übernachten, aber nach einer längeren Pause beschossen wir doch, weiterzufahren bis Tarbert. Dort wollten wir richtig gut Fisch essen gehen. Allerdings haben wir die Rechnung ohne die Wirtinnen gemacht. Zwei empfehlenswerte Restaurants gibt's im Ort und beide sind komplett ausgebucht. Nach einem Spaziergang im Dorf gehen wir dann halt im Auto essen. Pasta geht immer.
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  • Day 8

    Auf die Hebriden (Isle of Mull)

    June 8, 2023 in Scotland ⋅ ☁️ 17 °C

    Gefahrene Strecke: 116km ohne Fähre
    In der Früh gingen wir noch kurz auf die Burg Tarbert, die allenfalls noch als Ruine bezeichnet werden kann.
    Anschließend gab's noch ein relativ üppiges Frühstück beim malaysischen Inder aus Nepal in Tarbert. Hier fiel uns zum ersten Mal die unterschiedliche Preisgestaltung zwischen take away und sit in auf. Hier in Schottland ist take away sowieso das gängigste Restaurantkonzept.
    Nach dem Frühstück machten wir uns auf nach Oban, wo wir einen ausgedehnten Besichtigungsspaziergang machten. Vor allem hat mich das dortige Kolosseum neugierig gemacht. Eigentlich heißt es McCaig’s Tower und ist ein herausragendes Wahrzeichen Obans. Dieses granitene Gebäude, das dem Kolosseum im Alten Rom gleicht, wurde vom einheimischen Banker John McCaig zwischen 1890 und 1900 erbaut. Es wurde teilweise als Monument für seine Familie errichtet und auch dazu, für die einheimischen Steinmetze Arbeit zu schaffen. The Tower wurde nie vollendet; heute ist es ein öffentlicher Garten mit herrlichem Blick über die Oban Bay Richtung der Inseln.

    Von Oban aus gehen nahezu alle Fähren auf die inneren Hebriden, entsprechend quirlig geht es auch im Hafen zu, mit vielen Restaurant, Bars und Fish & Chips Standln.
    Unsere Fähre nach Craignure auf Mull ging erst um 17.00 Uhr, sodass wir reichlich Zeit hatten. Das Ticket konnten wir vor Ort für £22,50 buchen. Die Überfahrt dauert 50 Minuten und wir fuhren dann noch 35 km weiter nach Tobermory, natürlich auf einer Single Track Road (A848)
    Tobermory mit kleinem Hafen ist ein ausnehmend hübscher Ort. Übernachten konnten wir mitten im Ort direkt am Meeresufer.
    Und wir sind ja lernfähig. Wissend, dass wir mindestens 2-3 Tage auf Mull bleiben und von Tobermory aus dann wieder aufs "Festland" fahren, haben wir für Samstag Abend eine Tisch im Fischrestaurant Mishdish reserviert.
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  • Day 9

    Tobermory-Uisken Beach

    June 9, 2023 in Scotland ⋅ ⛅ 16 °C

    Gefahrene Strecke: 103 km, Hardcore, nahezu ausschließlich Single Track Roads, zu einem großen Teil in relativ schlechtem Zustand.
    Frühstück gab's noch in der besten Bäckerei auf Mull in Tobermory.
    Die heutige Strecke ist ein Traum. Immer entlang an Lochs und Meer, sogar über einen Pass, nahezu um die halbe Insel herum. Das Autofahren ist zwar anstrengend, aber macht richtig Spaß. Unser heutiger Übernachtungsplatz ist an der Uisken Beach. Kostet 10£. Die Besitzer haben großes Vertrauen in die Gäste. Am Ende des Weges steht einfach ein Holzhäuschen mit genauen Anweisungen, wie das Geld zu hinterlegen ist.
    Der Platz ist traumhaft und liegt direkt am Meer. Neben ein paar Campern wird er hauptsächlich von Schafen und Kaninchen bevölkert.
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  • Day 10

    Nach Iona, dann nach Tobermory zurück

    June 10, 2023 in Scotland ⋅ ☁️ 15 °C

    Gefahrene Strecke: 102 km (ohne Fahrt auf die Insel Iona)

    Von der Uisken Beach sind wir heute morgen nur ein paar km nach Fionnphort gefahren, von wo die Fähre nach Iona geht. Iona ist eine kleine Insel vor Mull und ist für Nicht-Einheimische mit dem Auto nicht erreichbar. Der Balù blieb also am Fährenablegeplatz stehen.
    Also fuhren wir um 10.00 Uhr mit der Fähre Die Insel Iona ist gerade mal 5 km lang und 1,5 km breit und hat ca. 80 Einwohner*innen. Sie gilt als Wiege des schottischen Christentums.
    Da die Überfahrt keine 20 Minuten dauert, ist sie Insel touristisch sehr begehrt. Am Pier des Ortes Baile Mòr, an dem die Personenfähre anlegt, gibt es eine Bar, ein Restaurant, ein Postamt und einen Souvenirladen.
    Nach einem Cappuccino mit irgendeinem süßen Teil, ziehen wir los, um die Insel zu erkunden. Vorher aber sehen wir uns nochmals die Abfahrzeiten der Fähre an. Und -oh Schreck-, die Fähre geht zwar alle halben Stunden, macht allerdings von 12.30 bis 16.15 Mittagspause.
    Da müssen wir uns jetzt leider wirklich beeilen, denn mit der Fähre um 16.15 schaffen wir unseren Dinnertermin in Tobermory nicht. Also schnell zum Kloster, vorbei am Nunnery, der Ruine eines Nonnenklosters, weiter zum Iona Abbey, die wir aber nur von außen fotografieren. Schade, dass wir so wenig Zeit haben, die Insel wäre einen Tagesbesuch wirklich wert, auch weil es einen Wanderweg rund um die Insel gibt.

    Wir erreichen also pünktlich die Fähre zurück nach Fionnphort. Von dort sind es noch ca. 90 km nach Tobermory, zum größten Teil auf Single Track Roads.

    In Tobermory gibt es im Verwaltungsgebäude eine öffentlich zugängliche Dusche, wo man für £2 7 Minuten kann duschen kann. Haben wir gemacht.
    Dann wieder auf unseren Übernachtungsplatz von vor 2 Tagen und ab ins Restaurant Mishdish. Haben super und teuer gespeist und außerdem ein italienisches Paar kennengelernt, die beide an der Uni in Glasgow arbeiten und die uns einige interessante Hintergrundinformationen zum Thema Brexit geben konnten.
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  • Day 11

    Wir verlassen Mull

    June 11, 2023 in Scotland ⋅ 🌧 21 °C

    Gefahrene Strecke ohne Fähre: 47 km

    Heute ist Sonntag und auf den Hebriden, aber auch in den schottischen Highlands alles zu. Trotzdem bekommen wir am Hafen in Tobermory im Hafencafe ein schottisches Frühstück, das alle Stücke spielt. Nicht ganz nach unserem Geschmack, aber Thomas muss es einmal probieren. Den Balù können wir schon mal an der Fähre anstellen. Wir stehen in Pole Position für die Fähre um 10.30. Nach uns kommen doch noch einige Wohnmobile und ein paar andere Passagiere. Tickets für die Fähre nach Kilchoan kann man direkt auf der Fähre kaufen, kostet mit Auto und 2 Personen £15.
    Die Fahrt dauert eine knappe Stunde.
    In Kilchoan angekommen, fahren wir sofort weiter nach Acharacle/Kentra Bay. Da gibt es einen Campsite, wunderschön am Meer gelegen. Kostet 10€, V/E, Toilette und Dusche hat er nicht. Wir beschließen, den morgigen Tag auch hier zu verbringen und ein bisschen die Seele baumeln zu lassen.
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