TimeForAfrica

juli 2019 - mars 2020
9 Monate, 2 Menschen, 1 Auto.
Wir verschiffen unseren Ford Ranger nach Port Elizabeth und lassen uns einfach treiben...
Les mer

Liste over land

  • Namibia
  • Botswana
  • Zambia
  • Malawi
  • Mosambik
  • Swaziland
  • Lesotho
  • Vis alle (9)
Kategorier
4x4, Bobil, Natur, Villmark
  • 64,0kreiste kilometer
Transportmidler
  • Flyvning36,4kkilometer
  • Går-kilometer
  • Fotturer-kilometer
  • Sykkel-kilometer
  • Motorsykkel-kilometer
  • Tuk Tuk-kilometer
  • Bil-kilometer
  • Tog-kilometer
  • Buss-kilometer
  • Campingvogn-kilometer
  • Campingvogn-kilometer
  • 4x4-kilometer
  • Svømming-kilometer
  • Padling/Roing-kilometer
  • Motorbåt-kilometer
  • Seiling-kilometer
  • Husbåt-kilometer
  • Ferge-kilometer
  • Cruisebåt-kilometer
  • Hest-kilometer
  • Skikjøring-kilometer
  • Haike-kilometer
  • Cable car-kilometer
  • Helikopter-kilometer
  • Barfot-kilometer
  • 217fotspor
  • 248dager
  • 1,2kbilder
  • 968liker
  • Tete

    22. september 2019, Mosambik ⋅ ⛅ 35 °C

    Tete gilt als heißeste Stadt Afrikas sagt unser Reiseführer. Das können wir nur bestätigen. Während es 100 km entfernt überall angenehme 30 Grad hat, schwitzen wir bei 38-40Grad doch schon recht ordentlich.
    Nachts fällt die Temperatur kaum unter 25 Grad und vom anderen Flussufer dröhnen abends die Musikboxen der Clubs. Die Grillen und Frösche auf unserer Seite halten mit ihrem Zirpen und Quaken dagegen. Schlafen fällt dabei schwer.
    Glücklicherweise greift unsere Abwehrstrategie gegen Moskitos ganz gut, sodass sie nicht mehr ins "Schlafzimmer" kommen.
    Les mer

  • Licht und Schatten in Mosambik

    22. september 2019, Malawi ⋅ ⛅ 33 °C

    Um Mosambik zu beschreiben muss stark zwischen Nord und Süd unterschieden werden. Während der Süden eine durchaus passable Infrastruktur für Touristen zur Verfügung stellt, fehlt sie im Norden bzw. Landesinneren fast vollständig. Die traumhaften Strände im Süden sind gut zu erreichen, haben Campsites und auch gute Einkaufsmöglichkeiten. Dies liegt wohl daran, dass die Ziele für Südafrikaner noch gut erreichbar sind und sie hier gerne Urlaub machen.

    Ab dem Save River ändert sich für uns jedoch die Situation. Die Straßen werden richtig schlecht, Einkaufsmöglichkeiten sind kaum noch vorhanden und Campsites werden selten. Auch spricht hier kaum noch jemand Englisch, sodass die Verständigung schwieriger wird. Das ist schade, denn die abwechslungsreichen Landschaften und Nationalparks sind allemal eine Reise wert.

    Bei den Menschen gibt's nichts zu unterscheiden. Zwar scheint der Lebensstandard im Süden deutlich höher zu sein als im Norden, die Menschen jedoch sind in allen Landesteilen zwar zurückhaltend aber immer freundlich und hilfsbereit. Selbst bei den vereinzelten Polizeikontrollen gibt es kein böses Wort, obwohl wir den Versuchen der Beamten Wasser, Bier oder Geld von uns zu bekommen stets ignorieren.

    Obwohl Mosambik zu den ärmsten Ländern der Welt gehört, ist es deutlich teurer als erwartet. Gängige Lebensmittel, wie Brot, Tomaten und Bananen sind vergleichsweise günstig. Kaffee, Wasser, Konserven oder Fleischwaren hingegen teurer. Auf unseren Toaster können wir verzichten. Es gibt in jedem Ort eine Bäckerei in der es lecker (Weiß-)Brot (Pao Cassete oder Pao Disc) zu kaufen gibt. Nur zu finden sind die Bäckereien oft schwer.

    Die Campsites sind vergleichweise teuer und bieten unterschiedlichen Standard. Die schönsten liegen oft Mitten in den Dünen oder zumindest direkt am Strand. Ein Fahrzeug mit Allrad ist deshalb erforderlich.

    Wir wären gerne auch noch weiter nach Norden gefahren, aber die schlechten Straßen und die bevorstehenden Wahlen hielten uns davon ab.

    Wenn sich die politische Situation im Land stabilisiert und in Infrastruktur investiert wird, ist Mosambik bestimmt der Renner unter den Reiseländern der kommenden Jahre.

    Bei den Investoren sind die Chinesen übrigens ganz weit vorn. Ihre Präsenz im Land fällt deutlich auf. Mosambik hat anscheinend Fischereirechte an China abgegeben. Dafür bekommt Mosambik Infrastruktur, wie Straßen etc.
    Les mer

  • Einreise Malawi

    23. september 2019, Malawi ⋅ ☁️ 29 °C

    Eigentlich kommen wir früh los in Tete, Machen noch einige Besorgungen und tanken. Leider ist kurz hinter Tete die Brücke über einen Fluss nicht mehr passierbar und so müssen wir zurück nach Tete um einen anderen Weg zu nehmen. Dieser kostet uns dann mal eben eine gute Stunde.

    An der Grenze verläuft alles recht schnell und unkompliziert. Nach ca 2 Std. haben wir Visa (150 US$) , Fahrzeugversicherung (30.000 Kwacha) und die entsprechenden Stempel im Carnet. Die Roadtax von 20 US$ brauchen wir (dank Carnet?) nicht zu zahlen.

    Die Straßen in Malawi sind zwar in einem wesentlich besseren Zustand als in Mosambik, dennoch kommen wir nur langsam voran. Unser Ziel, den Majete Park erreichen wir erst um 18 Uhr.
    Les mer

  • Majete NP / Ng'ona Lodge

    24. september 2019, Malawi ⋅ ⛅ 37 °C

    Obwohl es gestern Abend noch 35 Grad waren konnten wir erstaunlich gut schlafen.
    Unsere Campsite liegt direkt am Shire River an dem früh morgens schon die lokalen Frauen ihre Wäsche machen. Wir haben Glück und können unsere Wäsche beim Laundry Service abgeben 🙌🙂🙃🙂.

    Nachmittags machen wir einen Drive durch den Majete Park um nach Rückkehr festzustellen, dass Christiane ihr Handy verloren hat. Das drückt die Stimmung.
    Update: Handy ist wieder da 🙂
    Les mer

  • Nach Liwonde

    25. september 2019, Malawi ⋅ ⛅ 30 °C

    Das Handy hat sich wieder angefunden! Nachdem die Stimmung am absoluten Nullpunkt angekommen war, hat Christiane es in einem Spalt zwischen Cockpit und Mittelkonsole wiedergefunden. Da musste es auf der Rüttelpiste zur Campsite hineingerutscht sein.

    In Blantyre wollten wir dann ein paar Erledigungen machen und sind stattdessen in eine Demonstration geraten. Da wir wohl in eine blockierte Straße fuhren, wurden wir plötzlich mit Steinen beworfen. Also Rückwärtsgang und Vollgas zurück. Glücklicherweise traf keines der Geschosse.

    Unsere Einkäufe haben wir dann in Liwonde nachgeholt, was allerdings viel kleiner ist als wir erwarteten. Hier gab's auch SIM Karten fürs Handy.
    Les mer

  • Liwonde Safari Camp

    26. september 2019, Malawi ⋅ ⛅ 23 °C

    Nachdem Bushmans Boabab Camp nicht unseren Geschmack traf, stehen wir nun im Liwonde Safari Camp. Ein sehr schönes Camp, ebenfalls von Baobab Bäumen umgeben und mit zwei Aussichtsplattformen. Die Bar steht zur Selbstbedienung offen, die Getränke werden per Strichliste abgerechnet.

    Wir machen noch einige Besorgungen in der Stadt und relaxen ansonsten im Camp. Hier lässt es sich gut aushalten.
    Les mer

  • Liwonde Bootsafari

    27. september 2019, Malawi ⋅ ☀️ 26 °C

    Sooo viele Hippos und Krokodile wie heute auf der Bootsafari haben wir noch nie an einem Fluss gesehen.

  • Chembe Eagles Nest Campsite

    28. september 2019, Malawi ⋅ ☀️ 24 °C

    Wir sind am Lake Malawi angekommen, haben eine Campsite direkt am Strand und endlich mal einen schönen SonnenUntergang am Wasser. Beim ersten Rundgang durchs Dorf wollten alle Kinder unsere Hand halten... 🤔Les mer

  • Monkey Bay Lodge

    29. september 2019, Malawi ⋅ ⛅ 28 °C

    Wir sind eine Bucht weitergefahren, weil in Chembe die ganze Nacht und auch am Morgen noch der Notstromgenerator lief. Unsere jetzige Lodge nutzt Photovoltaik (!) als Notstrom. In der heißen Jahreszeit, die jetzt anfängt, gehören Stromausfälle wohl zur Tagesordnung in Malawi.

    Steve erzählt uns, in Sambia wird's schlimmer mit den Stromausfällen Er ist vor 19 Jahren von England nach Sambia ausgewandert und gibt uns jede Menge Tipps für das Land.

    Die Bucht ist nicht ganz so schön wie in Chembe, dafür stehen wir unter Mangobäumen, praktisch im Vorgarten der Lodge.
    Les mer